Der Weg vom Wissen zum Tun ist nicht leichter als der zum Wissen.


Aber eben der Weg aus der Agonie, der gefühlten Ohnmacht, des „Es hat doch alles keinen Sinn.“ ist dringender notwendig denn je. Zu wenig sind die Signale der Wissenden im öffentlichen Raum sichtbar. Zu sehr verschoben in sogenannte „soziale Netzwerke“ ist alternatives Denken zur vorgegebenen Alternativlosigkeit einer in Abhängigkeiten gefangenen Politikerkaste. Wie wäre es zum Beispiel mit Flugblättern?


Flugblätter oder Flyer nehme ich viel zu wenig, ja im Grunde gar nicht im öffentlichen Raum von Städten und Gemeinden, belebten Plätzen, Bahnhöfen, Haltestellen, Straßenbahnen und Bussen wahr. Dabei können sich solcher Art verbreitete Nachrichten, basierend auf ernsthaft erarbeitetem und belegtem Wissen, an den monopolisierten Kanälen der Massenmedien vorbei, hervorragend verbreiten. Auf Schritt und Tritt diesen Botschaften wacher, sich selbst ermächtigter Menschen zu begegnen: Davon kann leider nicht die Rede sein. Der rege Austausch von und Bereicherung an Wissen im Internet ist dafür eine gute Grundlage. Aber das Internet ersetzt nicht die reale, analoge Welt.

Könnte es nicht eine überlegenswerte Idee sein, sich etwas Gutes anzutun und den oben beschriebenen Zustand durch eigenes Handeln zu ändern? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Ansprache an Jene, die man im direkten Diskurs nicht erreicht oder auch nicht zu erreichen wagt? Ein Flugblatt wie dieses, wäre das etwas?


Wissen Sie, warum Sie die Maske tragen? Weil Sie Angst haben!

Weil Sie an die Zahlen, aus einer missbrauchten Testmethode gewonnen, glauben. Aber die publizierten „Fallzahlen“ aus den „Corona-Tests“ (insbesondere PCR-Tests) sind Müll. Dieser Test kann keine Viren nachweisen (die Primärquellen finden Sie auf der Rückseite).

Der „Corona-Test“ kann damit auch keine Infektionen nachweisen. Der PCR-Test kann erst recht nicht eine Krankheit namens Covid-19 nachweisen. So etwas konnte dieser Test niemals, wie selbst dessen Entdecker betonte.

Diese Tests sind sinnlos, weil deren Ergebnisse ohne jeden Wert für die Anzeige einer Krankheit sind. Sie testen lediglich auf winzige Genfragmente, die möglicherweise gar noch natürlich in unserem Körper vorkommen.

Diese Tests sind ein Milliardengeschäft für die Pharma-Branche und gleichzeitig eine Verschwendung von Ressourcen.

Die aus medizinischer Sicht wertlosen Ergebnisse des PCR-Tests werden benutzt, um Ihre Persönlichkeitsrechte zu verletzen – bis in zur persönlichen Unversehrtheit.

Der Müll aus den Testergebnissen ist der Treibstoff einer künstlich ins Leben gerufenen Pandemie.

Der Testmüll des „Corona-Tests“ zwingt Sie unter die Maske, in die Isolation, bis hin zur Quarantäne, befeuert in Ihnen Misstrauen und Ängste.

Der so angewandte PCR-Test ist ein Betrug an den Menschen.

Diese Tests haben kein einziges Leben gerettet; auch nicht das Leben von Betagten und Kranken.

Dafür haben die auf Basis des Testmissbrauchs begründeten Maßnahmen Leben zerstört, die Gesellschaft gespalten, wirtschaftliche Existenzen ruiniert.

Das sind die Tatsachen. Das Warum zu hinterfragen, liegt in Jedermanns eigener Verantwortung.

Aber eine Frage sei bereits an dieser Stelle aufgeworfen: Welchen Sinn hat eine Impfung, deren Notwendigkeit mit Datenmüll unterlegt wird?

Unter anderem die reißerisch servierten, aber ohne jede wissenschaftliche Grundlage ermittelten Zahlen sind es, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Zahlen ohne seriöse Grundlage begründen in betrügerischer Weise vorgebliche Hygieneregeln, die keine solchen sind.

Den Betrug mit dem Test, den verschweigen Ihnen die „Aufklärer“ von Correctiv und dem ARD-Faktenfinder.

Seien Sie sehr aufmerksam, liebe Mitmenschen.

 

Quellen

1) 03.07.2020; Corona-Fakten; Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben; https://telegra.ph/Alle-f%C3%BChrenden-Wissenschaftler-best%C3%A4tigen-COVID-19-existiert-nicht-07-03

2) 29.01.2020; The Lancet; Roujian Lu, Xiang Zhao, Juan Li und weitere; Genomic characterisation and epidemiology of 2019 novel coronavirus: implications for virus origins and receptor binding; Lancet 2020; 395: 565–74; Published Online January 29, 2020; https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30251-8https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(20)30251-8.pdf

3) 23.01.2020; Eurosurveillance; Victor M. Corman, Olfert Landt, Marco Kaiser, Christian Drosten und weitere; Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR; Kap. Real-time reverse-transcription PCR; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/

4) 13.10.2020; Wochenblick; Nobelpreisträger und Erfinder des PCR-Tests: Missbrauch möglich; https://www.wochenblick.at/nobelpreistraeger-und-erfinder-des-pcr-tests-missbrauch-moeglich/

5) September 2020; EBM, KVH-Journal; Dagmar Lühmann; Anlassloses Testen auf SARS-CoV-2; Für Personen, bei denen kein begründeter Verdacht auf eine Infektion vorliegt, ist die Aussagekraft eines einzelnen positiven Testergebnisses verschwindend gering.; https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-9_20_kvh_journal_anlassloses-testen.pdf

(6) 30.11.2020; Antrag zur Zurückziehung wegen Mängeln; https://2020news.de/drosten-pcr-test-studie-rueckzugsantrag-gestellt-wegen-wissenschaftliche-fehler-und-massiver-interessenkonflikte/; siehe auch: 28.11.2020; https://cormandrostenreview.com/retraction-request-letter-to-eurosurveillance-editorial-board/

(7) 11.01.2021; Addendum zum Rückzugsantrag; https://2020news.de/20-gegen-drosten-neues-kapitel-im-retraction-prozess/; siehe auch: https://cormandrostenreview.com/addendum/

(8) 06.12.2020; Fassadenkratzer; Internationale Experten: Drosten-PCR-Test wegen schwerwiegender Mängel völlig untauglich für Infektions-Nachweis; https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/12/06/internationale-experten-drosten-pcr-test-wegen-schwerwiegender-mangel-vollig-untauglich-fur-infektions-nachweis/

9) 27.11.2020; Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon; External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results.; B) Methods And Results, 1. Primer & Probe Design; 1a) Erroneous primer concentrations; https://cormandrostenreview.com/report/

10) 13.01.2021; WHO; WHO Information Notice for IVD Users 2020/05; Die WHO weist darauf hin, dass der Test allein, nicht zureichend zur Indikation einer Infektion ist; https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

11) 25.01.2021; Peds Ansichten; Der Betrug mit dem PCR-Test; https://peds-ansichten.de/2021/01/pcr-methode-missbrauch-betrug/


Das Flugblatt kann hier heruntergeladen werden.

Die Quellen sind zwar bei Flyern und Flugblättern eher unüblich, hier aber dringend erforderlich, um den Angesprochenen Möglichkeiten zur kritischen Prüfung anbieten zu können. Auch habe ich im Flugblatt den Blog als Urheber angegeben, um mit Transparenz und Vertrauen in Vorleistung zu gehen. Sie können das Flugblatt auch, dabei auf Ihre eigenen Erkenntnisse zugreifend, anpassen. Dann denken Sie aber bitte daran, dies ohne die Quellangabe zu diesem Blog (im Footer) zu bewerkstelligen.

Weitere Flugblätter, die das Aufwachen befördern können, bieten sich geradezu an: Zwangsimpfen in Pflegeheimen, vermehrte Todesfälle nach Impfungen, Widersinnigkeit von Maskenpflicht und übertriebener Hygiene, Ruinierung der Wirtschaft ohne positive Wirkungen zur Bewältigung einer Pandemie nachweisen zu können. Es geht weiter mit stetig zunehmendem Zwang zu Testungen und Impfungen, dauerhafter Einschränkung von Grund- ja Menschenrechten, Abbau des Rechtsstaates, Diffamierung und Ausgrenzung Andersdenkender und, und, und …

Die ganze, selbst erarbeitete Sicht der Welt in ein Flugblatt zu packen, ist sicher keine geeignete Idee, um anderen Menschen zu helfen, sich zu öffnen. Besser sind pointierte Aussagen, welche die Realität der Menschen treffen. Der Widersinn in der gegenwärtigen, „Coronapolitik“ lässt da genug Spielraum zum „austoben“. Nehmen wir den Leuten nicht das Denken ab, vermeiden es dabei aber,  selbst „abzuheben“.

Kritisieren wir ehrlich und seien dabei auch gern unbequem aber beleidigen wir nicht. Vermeiden wir moralische Wertungen. Aber reißen wir den Politikern wie den Verantwortlichen in den Massenmedien, aber in gewisser Weise auch uns allen mit guten Flugblättern die Maske herunter. Desillusionieren, ja ENTtäuschen Sie Ihre Mitmenschen. Fassen Sie Mut, suchen sich Verbündete. Tun Sie die Dinge zuallererst für Ihr eigenes Seelenheil.

Bitte bleiben Sie achtsam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 22. April 2021.

(Titelbild) Botschaft, Taube, Frieden; Autor: Gerd Altmann (Pixabay); 24.05.2018; https://pixabay.com/de/photos/taube-hand-vertrauen-gott-beten-3426187/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

93 Gedanken zu „Wo sind die Flugblätter?“
  1. also ich trage auf meiner OP-Maske ein großes rotes Kreuz – einfach aus klebestreifen. Das ist legal und es zeigt in der analogen welt, dass ich die Maske nur trage, weil ich gezwungen werde. Das ist nicht aufdringlich und ich muss auch niemanden ansprechen der nicht angesprochen werden will. wer aber genauso denkt, erkennt einen mitstreiter. als ich letztens an der kasse ganz früh der einzige kunde war, sagte die kassiererin: „ein X – cool!“ und hat sich gefreut.

    1. Ja, und diese Maßnahme könnte man auch per Flugblatt verteilen, denn das mit dem roten Kreuz (kann auch durch einen roten Faserstift aufgemalt sein) ist einfach eine gute Sache, um auch in eine Kommunikation zu kommen …

    2. Ich habe immer beim Einkaufen, in Arztpraxen, in der Apotheke, … gut sichtbar meine Querdenken-Button vor der Brust. Es ist so, dass ich oft gar nicht mal daran denke. Und ich dann später mir schon öfters überlegt habe, ob ich vielleicht wegen des Buttons gerade besonders freundlich von der Kassiererin verabschiedet wurde, ich gerade wegen dem Button vielleicht gerade besonders zuvorkommend bedient wurde, …

      Negative Folgen hatte ich bisher noch nicht bemerkt. Die, die das nicht wissen wollen, sehen einfach darüber weg.

    3. Ein Kreuz auf dem Maulkorb ist eine Ausdrucksweise die Symbolcharakter trägt und zu einer Bewegung werden kann. Noch setze ich diese „Kreuz-Maske“ nur auf, wenn es überhaupt nicht anders geht. Eigentlich trage ich nirgendwo eine Maske! Wenn ich darauf angesprochen werde, reagiere ich zunächst überhaupt nicht. Wenn ein Ausweichen nicht möglich sein sollte, diskutiere ich mit dem Widersacher. Erst wenn es gänzlich unmöglich wird meine legitimen Ziele ohne Maske nicht zu erreichen, setze ich dann diese Kreuz-Maske auf. Zum Glück musste ich das nur wenige Male! Auf das Nicht-Maske-Tragen werde ich sehr selten angesprochen, wahrscheinlich, weil ich im Blickkontakt mit anderen Menschen immer versuche freundlich und selbstbewusst rüber zu kommen. Die Reaktionen hinter den Masken kann man leider oft nur erahnen. Meine Frau trägt Maske weil sie sich sonst als „Außenseiter“ unwohl fühlt und die Konfrontation scheut. Ich kann das verstehen und akzeptiere es.


      Das trifft auf meine Erfahrungen fast in Gänze zu. Bis auf zwei Einkäufe im April des Vorjahres, die aber eine ausgiebige Diskussion im Vorfeld erbrachten, habe ich nie die Maske getragen (und auch dort war es dann nur ein Tuch). Meine Partnerin tut es, wenn sie es muss, und natürlich verstehe und akzeptiere ich dies. Vielen, vielen Menschen wird es ähnlich gehen. Wir haben viel mehr heimliche Verbündetete als wir manchmal annehmen. Und für viele der mit Masken verhüllten Gesichter gilt das ebenso.
      Herzlich, Ped

  2. Lieber Ped,
    was ich tun kann, sollte ich tun – auch Flugblätter verteilen …
    besser als nichts tun !
    doch hat sich mehrfach herausgestellt, daß Flugblätter nicht viel bringen. […]


    Lieber Jürgen,
    das finde ich nicht in Ordnung. Hier wurde eine weitere Flugblattinitiative ins Leben gerufen und Sie setzen sofort eine eigene Agenda. Das ist nicht konstruktiv. Es ist auch nicht fair gegenüber diesem Blog. Es etabliert einfach ein Diskussionsfeld, das völlig von der Flugblattinitiative wegdriftet.
    Mir ist ja bekannt, dass Sie die Ideen des Königreich Deutschland aktiv vertreten. Das ist für mich überhaupt kein Problem, aber es ist nicht der Weg dieser Plattform. Und ich akzeptiere nicht, dass das Forum einfach durch eine völlig vom konkreten Thema abgehende Agenda ursupiert wird.
    Tut mir leid.
    Freundliche Grüße, Ped

    1. ich hatte drei verschiedene Ansätze kurz dargestellt, die alle – nachgewiesener Maßen – mehr bringen, als Flugblätter verteilen – konkret konstruktiver geht aus meiner Sicht nicht 😉
      liebe Grüße
      Jürgen

    2. @ Jürgen Elsen

      „doch hat sich mehrfach herausgestellt, daß Flugblätter nicht viel bringen. […]“

      Auf was stützt sich diese Aussage? Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, einen Erfolg diesbezüglich quantitativ festzumachen! Wenn ich auch mit nur einem von zehn Flugblättern etwas bewirken kann, gibt dieser Erfolg der Sache Recht. Bevor man mit (hoffentlich unbedachten) nicht belegbaren Behauptungen hier zielführende Bemühungen schlechtredet, sollte man sich besser Gedanken darüber machen, welche weiteren Aktionen einer Aufklärung dienlich sein könnten.


      Letzteres tat der Jürgen zwar, bewegte sich dabei vom konkreten Anliegen dieses Artikels jedoch weit weg. Daher das von mir statt dessen gesetzte […]
      Herzlich, Ped

      1. @Ped
        Mir sind keine weiteren Vorschläge des Jürgen Elsen bekannt. Wo finde ich sie?
        Gruß, Heiner


        Suchen Sie nach „Königreich Deutschland“.
        Grüße, Ped

      2. Chaostheorie!

        Es kann sein, dass ein einzelnes Flugblatt das von einer einzigen Person überhaupt nur wahrgenommen wurde, das ganz „Spiel“ ändert. Es gibt bei solchen Prozessen Kipppunkte, und niemand kann vorhersagen, was an einer bestimmten Stelle letztlich den Ausschlag für die eine oder andere Entwicklung gegeben hat.

        Eine Aussage wie die von Jürgen halte ich nicht nur für überaus schädlich (jede Aktion mehr ist besser, jede Schwächung kontraproduktiv) sondern auch für überheblich und auch sachlich unhaltbar.

    3. „Mithin mich das Gefühl beschleicht, ein Schriftstück nicht zum Ziel gereicht. Ob Flugblatt oder offener Brief, die Gräben bleiben weiter tief. Und die Moral von der Geschicht´, der Micha radikalisierte sich…“

      Dürfen wir hier die Realität verleugnen, nur um niemanden zu verunsichern?

      Prominentes Beispiel ist die Causa Kretschmer. der sich in einem knappen Jahr vom Kaninchen zum Tyrannosaurus entwickelte, und nicht nur das Osterlamm, sondern gleich die ganzen Feiertage einkassiert will. Trotz offener Briefe, runder Tische und mannigfaltiger Gespräche.

      Ich weiß jetzt mit Sicherheit, dass es nie eine Rückkehr zur Normalität geben wird.

      Bestimmte Dinge werden natürlich wieder zu dem werden, was sie waren.
      Was wir aber kaum wieder überwinden werden, ist das Prinzip der sozialen Distanzierung, d.h. die neue Grundlage für die disziplinäre, ökonomische und politische Organisation der Gesellschaft.
      Auch in Zukunft, wenn und falls die Pandemie endet, werden wir nicht aufhören, sozial distanziert zu leben, mit allem, was dies in allen Bereichen, von der Wirtschaft über die Politik bis zur Gesellschaft, mit sich bringt.
      Die immer wiederkehrenden Interventionen, in denen uns Politiker, Virologen und „Informationsprofis“ sagen, dass wir auch nach dem Ende des Notfalls mit Abstand und mit den Notmaßnahmen weiterleben werden müssen, sind mehr als ein Indiz.

      Es ist sogar schon festgelegt, dass wir uns auch nach einer Impfung dem Disziplinarregime unterwerfen müssen.
      Dass die meisten die Grundlage dieser totalen und totalitären Reorganisation des Herrschaftsmodells von Dingen und Menschen nicht verstehen, ist natürlich Teil des Problems.
      Wir erleben weltweit die Entstehung biosekuritärer Regime, die, um die Sicherheit des bloßen Lebens vor Ansteckung zu gewährleisten, erfolgreich Freiheiten und Rechte einschränken und gleichzeitig Wirtschaft und Gesellschaft in einer Weise umgestalten, die für die herrschenden Klassen noch vorteilhafter ist; jene also, die unaufhörlich von der pandemischen Notlage profitieren.
      Dieser Vorteil ist, wohlgemerkt, nicht nur ökonomischer Natur. Es ist auch zwangsläufig politisch, wenn wir die neue autoritäre Herrschaft ernst nehmen, die den unteren Klassen durch Abriegelungen und Ausgangssperren aufgezwungen wird.
      Letztere werden nun auf sozialer und politischer Ebene als Plebejer und gleichzeitig auf medizinischer und sanitärer Ebene als Pestopfer und Schädlinge behandelt.

      Das zu verdrängen halte ich für falsch!


      „Was wir aber kaum wieder überwinden werden, ist das Prinzip der sozialen Distanzierung, d.h. die neue Grundlage für die disziplinäre, ökonomische und politische Organisation der Gesellschaft. Auch in Zukunft, wenn und falls die Pandemie endet, werden wir nicht aufhören, sozial distanziert zu leben, mit allem, was dies in allen Bereichen, von der Wirtschaft über die Politik bis zur Gesellschaft, mit sich bringt.“

      Wieso wir, Sie sprechen doch von sich, oder? Dann machen Sie sich Gedanken, wie Sie Ihre soziale Distanzierung auflösen. Oder war diese schon vorher gegeben?
      In den letzten 12 Monaten habe ich meine sozialen Kontakte intensiviert. Die wirklichen Bindungen haben sich vertieft und alle Mitglieder tatsächlich reicher gemacht. Ich lasse mir diese wichtigen Bindungen auch nicht durch – sagen wir es doch ganz offen – hirnrissige „Hygieneregeln“ verbieten. Das erfordert gelegentlich etwas mehr Mut, aber es hat sich bislang gelohnt und Menschen mitgezogen, aus ihren Ängsten gezogen.
      Wenn Sie sich vom System die soziale Distanzierung für Ihre innere Haltung vorschreiben lassen, die Sie dann verallgemeinern, dann schreiben Sie sich natürlich auch Ihre eigene Zukunft vor.
      Grüße, Ped

      1. Etwas dünnhäutig, heute?

        Ob „wir“ oder „ich“ ist nicht Frage. Genauso wenig, wie meine persönlichen, sozialen Gepflogenheiten oder meine Lieblingsfarbe.

        Fakt ist, die Welt präsentiert sich als Gesellschaftsmodell, das auf dem neuen Prinzip der sozialen Distanzierung aufbaut. Jedenfalls ist das in allen Ländern, in mehr oder minder starker Ausprägung zu beobachten. Ich denke, das bleibt unwidersprochen?

        Und natürlich kann ich mittels kleiner Zaubertricks meine Wahrnehmung beeinflussen, doch alle Zauberkraft der Welt, vermag es nicht, mich von der Tatsache abzulenken, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war, völlig unabhängig von Ihrer oder meiner innerlichen Haltung, soziale Distanzierung betreffend.

        Herzlich Himbeertoni

        1. Ja, da bin ich sogar sehr dünnhäutig, sehr richtig erkannt.

          Das kenne ich ja inzwischen. Es wird ein sehr konkretes Angebot unterbreitet, in das man zuvor Energie gesteckt hat, für das man Mitarbeit und Eigeniniative wecken möchte. Das Menschen die Möglichkeit gibt, aus dem düsteren Loch der Macht- und Hoffnungslosigkeit herauszukrabbeln.
          Das Angebot ist klar und konkret – und was geschieht?

          In der Mitte ihres Egos getroffen melden sich die angeblich Wissenden mit ihren Prophezeiungen, düsteren Prophezeiungen, Botschaften die den Hauch von Mut, der die Menschen erfasst hat, gleich wieder verfliegen lässt. Das dabei Gesagte ist nur vordergründig rational und belegt. Im Grunde ist es aber eine sehr starke emotionale Botschaft. Das ist destruktiv. Das ist macht- und herrschaftsdienlich. Es festigt die innere Unterwerfung im System. Es zementiert unsere Rolle als eines von Objekten statt von Subjekten.

          Ob wir Objekte oder Subjekte, Puppen der Macht oder in die Selbstverantwortung gehende, stolze Persönlichkeiten sind, beginnt stets bei unserem eigenen Selbstverständnis. Es geht nicht darum, ständig und gläubig auf die von der Macht diktierten Limitierungen zu starren, sondern die eigenen Freiheitsgrade selbstbewusst und zukunftsbejahend auszuloten. Die sind bei jedem Menschen anders gelagert.

          Ich frage mich, woraus Sie Ihre Weissagungen schöpfen. Für meinen Teil ist die Zukunft IMMER offen. Himbeertoni, Sie und nicht nur Sie, leben in der Welt Weißer Schwäne. Und Sie wissen tatsächlich, wie die Menschen sind? Sie verkünden doch die Alternativlosigkeit, die Ihnen von der Politik ins Hirn gezimmert wird. Warum schreiben Sie dann überhaupt noch hier?

          Nochmal für alle:
          Dieser Artikel ist ein weiteres Angebot, gezogen aus meiner eigenen Selbstverwirklichung, in meinem ureigenen Leben mit den Menschen um mich herum praktiziert – nahen Menschen, aber auch einfach dem Verkäufer um die Ecke, dem Polizisten bei einer Demonstration. Und vielen kleinen, guten, schönen, empathischen, mutmachenden Momenten. Wer aus diesen, meinen Erfahrungen für sich nichts ziehen kann oder möchte, lässt es halt bleiben.
          Aber diese Menschen sollten die eigene Hoffnungs- und Mutlosigkeit – darum geht es nämlich tatsächlich – nicht ihren Mitmenschen aufzwingen.

          Grüße, Ped

        2. Rein rational gesprochen ist eine Kritik doch nur dann sinnvoll, wenn sie begründet alternative, bessere Lösungen aufzeigt. Tut sie das nicht, ist sie rein destruktiv und demotivierend und somit kontraproduktiv.

          Kurz gesagt: Entweder konstruktiv kritisieren oder besser schweigen. Rein rational gesehen.

        3. Warum ich hier noch schreibe?

          Weil ich seit Jahren ein aufmerksamer Leser Ihres Blogs bin und ihn schätze.
          Weil ich schon meinen Senf dazu gegeben habe, als noch 3 oder 5 Kommentare die Regel unter einem Artikel waren.
          Weil ich weder Macht- noch Hoffnungslosigkeit verspüre.
          Weil Sie, sogar mal meine Kommentare als „feine Klinge“ geadelt haben.
          Weil ich weder eine Glaskugel besitze, noch ins Hirn gezimmerte Alternativlosigkeit verbreite.
          Weil ich der Meinung bin, das Ihre Selbstverwirklichung nur Anreiz sein kann und nicht 1 zu 1 übertragbar ist.

          Denn manchmal genügt ein Hauch.


          An meiner Wertschätzung Ihnen gegenüber, Himbeertoni, hat sich rein gar nichts geändert. Daran ändert auch die von mir, zugegebenermaßen auch emotional geäußerte Kritik kein bisschen.
          Herzlich, Ped

  3. Lieber Ped,
    ich meine sowohl Dich als auch Jürgen gut zu verstehen.

    Es macht zumindest mich missmutig, dass z. B. trotz immer mehr publik
    werdender Zahlen von Impftoten sich kein nennenswerter Widerstand rührt,
    das Gros bleibt „in der Spur“. Wir müssen verstehen, warum sie nicht
    denken können – vor Angst. Die Vielschichtigkeit dieser Ängste ist ein
    eigenes Thema.

    Wie kann – ich – einen verängstigten Menschen überhaupt erreichen? Hat
    er nicht eventuell schon Angst, überhaupt von mir, einem FREMDEN,
    angesprochen zu werden? Und ein Flugblatt ist auch nur eine Ansprache.

    Also erst einmal muss ich doch herangelassen werden. Dafür ist Vertrauen
    nötig.

    Es gibt auch dafür psychologische Tricks: z. B. gehen Kinder fast immer,
    erst recht kleine. (Auch kleine – niedliche – Tiere können Vertrauen
    wecken.) Kinder sind selbst beschützenswert und vor allem wenig Angst
    einflößend. Über Kinder kann man den Sympaticus leicht ansprechen.

    Ulrich Gellermann hat es aktuell in der Rationalgalerie vorgemacht,
    deshalb hänge ich hier „sein Flugblatt“ unten ran, ein Gemenge von
    Kind-Mutti-Notlage …, auch verbesserungswürdig unter Flugblatt-Aspekt!!

    Vertrauen erreichen wir nur über die Gefühlsstrecke, nicht über
    Erklärungen, gar noch der Welt! Du weißt, dass ich aus Erfahrung spreche?

    Ich hoffe, ich konnte meine Besserwisserei verständlich anbringen 😉

    Herzlichst
    https://www.rationalgalerie.de/home/aufschrei-einer-mutter-in-corona-zeiten

  4. Werde das Flugblatt an bestimmte ‚Zielgruppen‘ verteilen, sprich
    z.B. in die Briefkästen von AnwältInnen/ÄrztInnen/HeilpraktikerInnen…….
    einwerfen.
    Zudem schaue ich, dass ich immer Flugblätter dabei habe, wenn ich draußen unterwegs
    bin. Komme z.B. öfters mit Bekannten wie Fremden beim Einkauf/Spaziergang… ins
    Gespräch, natürlich auch über die aktuelle Krise.


    Super!
    Herzlich, Ped

  5. Ja, ich finde auch das Flugblätter, die nicht mit Informationen überfrachtet sind, gut helfen Lichtblicke zu erlangen.
    Ich habe gerade 70 Stück ausgedruckt und werde sie noch heute in unserem kleinen Dorf verteilen.


    Klasse!
    Wer eigene Flugblatt-Ideen umgesetzt hat, kann diese mir gern zukommen lassen. Die eine oder andere ist es sicher wert, auch hier online gestellt zu werden. Denn auch die Vielfalt der Flugblätter ist wichtig.
    Herzlich, Ped

    1. Meinen aufrichtigen Respekt, Herr Pohle.
      Vielleicht wollen Sie sich auch mit Gleichgesinnten vernetzen:
      https://freiheitsboten.org/index.php/mitmachen/

      Und zur Diskussion: Es gibt immer viele Wege, etwas zu erreichen. Jeder Weg sollte beschritten werden, denn etwas tun ist immer besser als nichts tun. Nicht jeder Weg ist für jeden Menschen geeignet, deswegen ist es ja auch gut, dass es diese vielfältigen Wirkmöglichkeiten gibt.
      Ich sehe Flugblätter und Broschüren (https://wie-soll-es-weitergehen.de/) durchaus als wirkungsvollen Weg der Aufklärung an.
      Weitere Wirkwege sind:
      – Infostände
      – Mahnwachen
      – persönliche Gespräche
      – regionale Vernetzung
      – Aktionen im öffentlichen Raumk, bspw. Einkaufen in ABC-Schutzkleidung, in Gruppen ohne Maske oder Kerzen mit entsprechender Botschaft vor bedrohte Einzelhändler stellen
      – Briefe und Leserbriefe an Regionalpolitiker und -zeitungen
      – kritische Arbeit in Internetforen, vor allem solchen der Systemmedien (für die eher introvertierten Charaktere).

      Die Gegenpropaganda (https://www.rf-news.de/2020/kw47/neuaufguss-der-alten-faschistischen-querfront) zeigt beispielsweise, dass die Briefkastenarbeit durchaus wirkt.
      Also runter von der Couch und raus auf die Strasse!

      PS: Wer Hinweise für die Durchführung der o.g. Aktionen braucht oder einfach nur zusammenarbeiten will, kann mich gerne über Ped kontaktieren. Umgekehrt bin ich natürlich für weitere Ideen sehr dankbar.

      1. Lieber in „Struktur“-Denker!
        Herzlichsten Dank für den link zu „Freiheitsboten.org“! Sie haben mir als echten „exquribus veritatis“ eine große Freude gemacht- und dafür gesorgt, das ich mir Stunden (!) lang die Fleißarbeit eines Admins aufgesogen habe. welcher die aktuellen Zahlen eines RKI in einer verständlichen Tabellenform zugänglich macht. (Ärzte für Aufklärung)
        Danke! Weiter zu empfehlen. Unbedingt!

        G. Käntzler

      2. @ Strukturdenker

        Da ich mangels eigenem Drucker, mangels bei irgendwem anders zugänglichdm Drucker und wegen geschlossener Copyshops keine Möglichkeit habe, Flugblätter auszudrucken, habe ich auf eine vorhandene Ressource zurückgegriffen: Tiefkühletiketten.

        Auf diese habe ich mit dünnem, wasserfestem Stift je eine kurze Frage und eine Internetadresse geschrieben und auf den vergrößerten Teil von Einkaufswagen vor Supermärkten geklebt.
        Die Tiefkühletiketten kleben richtig gut, weil sie in der Truhe ja auch im feuchten und kalten Milieu halten müssen. Viele von ihnen kleben immernoch, und werden, wie ich beobachten konnte, auch gelesen.

        1. Klasse Idee. Danke.

          Und immer nur mehr davon …

          Interessant wie da die Kreativität blüht. 🙂

          Ich halte es immer noch mit der Chaostheorie und dem Schmetterlingsflügelschlag am Amazonas der im Pazifischen Ozean einen Orkan auszulösen mag.

          Keine Denkprozesse anregende, wahrnehmbare Äußerung ist vergebens.

  6. Mit Verlaub, ich halte diese Diskussion, ob Flugblätter nützlich sind oder nicht, für ähnlich nützlich wie die Corona-Masken.

    Es ist doch ganz einfach. Wer die Idee mit den Flugblättern nicht so gut findet, wird doch sicher einen besseren Vorschlag haben. Also bitte, her damit.

    Oder anders ausgedrückt: Meckern und bessere (oder wenigstens andere) Vorschläge zu machen, halte ich für angemessen. Meckern, ohne eine (möglichst bessere) Alternative anzubieten, ist irgendwie arm.

    Leider habe ich auch keine bessere Idee, aber dafür meckere ich ja auch nicht.

    Nur soviel: Ein Flugblatt sollte meiner Ansicht nach kurze, einprägsame, plakative und möglichst emotionalisierende (so wie @Dian C. das hier erklärt hat) Botschaften enthalten.

    PS: Das Netz ist voll von empörten Meldungen über Flugblätter von „Coronaleugnern“, wie sie von den sogenannten „Faktencheckern“ genannt werden. Daraus schließe ich, dass die Flugblätter ganz gut wirken, sonst würden die sich nicht so aufregen.

    1. leo, ich danke Ihnen für Ihre freundliche Aufnahme und Weiterentwicklung.

      Die „Diskussion, ob Flugblätter nützlich sind oder nicht“, scheint mir sogar wichtig. Und gerade die – Kontroverse – wird wünschenswert fruchten; die einen fühlen sich bestärkt, die anderen – wünschenswert – nach- oder auch zu überdenken. Fehlt die Gegenthese, ist eine Diskussion eigentlich nicht wert, so genannt zu werden.

      Der Anspruch auf „bessere“ Vorschläge bei Ablehnung des einen ist mir zwar verständlich, scheint aber etwas zu hoch. Ich kenne aus der Mathematik den Wert eines Gegenbeweises. Auch hier darf dem gegen einen Vorschlag Argumentierende durchaus Respekt gezollt werden, wenn er damit zum Beispiel seine Widersacher von einem Holzweg abhält. Dies kann nicht selten an sich einen Wert haben, auch wenn damit der „richtige“ Weg noch nicht gefunden ist.

      Noch einfacher: Manchmal ist eine „dumme“ Frage noch wertvoller als 100 „schlaue“ Antworten.

      Sie schließen völlig richtig, „dass die Flugblätter ganz gut wirken, sonst würden die sich nicht so aufregen.“ Dafür gibt es einen einfacheren, psychologischen Grund: Bilder sind wesentlich einprägsamer als Worte, die doch eigentlich nur Schall und Rauch sind. Wir träumen keine „erzählten“ Geschichten, sondern in Bildern. Bergamo-„BILDER“ wirken 100 mal mehr als die allerbesten und verständigsten Erklärungen. Und sie wirken über unser Gefühl mehr als über den Verstand. Am Anfang waren es für „die“ Menschen gar nicht Bilder aus Bergamo, sondern nur aus Italien – oder irgendwo her; jedenfalls wirklich schlimm, GRAUENVOLL.

      Dabei waren sie gefaket …

      1. „Die “Diskussion, ob Flugblätter nützlich sind oder nicht”, scheint mir sogar wichtig“

        Nun ja, man könnte sich die Frage stellen, was rational nützlicher ist: Sich daran zu machen, Flugblätter zu entwerfen und diese zu verteilen oder sich in einer Diskussion darüber aufzureiben, ob Flugblätter nützlich sind.

        „Ich kenne aus der Mathematik den Wert eines Gegenbeweises. Auch hier darf dem gegen einen Vorschlag Argumentierende durchaus Respekt gezollt werden, wenn er damit zum Beispiel seine Widersacher von einem Holzweg abhält.“

        Das Beispiel würde voraussetzen, dass das Verteilen von Flugblättern ein Holzweg sein könnte. Ich kann mir aber keine Situation vorstellen, wo ein Flugblatt kontraproduktiv (also unsere Situation verschlechternd) sein könnte (wenn der Text nicht all zu dämlich ist 🙂 .

        Meine Sichtweise hat vielleicht damit zu tun, dass ich in meinem Berufsleben gelernt habe, lösungsorientiert zu arbeiten und das oft genug unter Zeitdruck.

        1. Ob ein Flugblatt-„Text nicht allzu dämlich ist“ wird wohl hauptsächlich an der Akzeptanz bei den Adressaten zu messen sein. Ein Misserfolg schlüge aber auch auf den Urheber zurück. Seine „Blätter“ würden als unattraktiver als ehedem zu betrachten sein, er hätte sich etwas verschenkt.
          Letztlich ist ein Flugblatt- ein Werbetext. Werbung umgibt viele von uns schon fast mehr als Natur! Man wird genötigt, sich der Werbung zu erwehren.
          Ich traute es mir – hier – nicht zu schreiben, wenn es die Gegenseite nicht längst schon wüsste. Natürlich kann man einer Bewegung allein dadurch schaden, dass man desavouierende Werbung betreibt, Werbung die – subtil(!) – schadet. Offen verleumdende Werbung kann nach hinten losgehen und doch in der Sache werben.
          Ihre „Lösungsorientiertheit“ ist für die Werbung unter Verängstigten nur dann hilfreich, wenn Sie wissen, wie Sie einen Angsthasen hinter einem Ofen vor kriegen. Ich als botanischer Idiot würde Möhre statt Flugblatt empfehlen; und in der Hoffnung nicht ausgelacht zu werden, empfehle ich selbst gutes Zureden noch mehr als ein Flugblatt.

        2. „Nun ja, man könnte sich die Frage stellen, was rational nützlicher ist: Sich daran zu machen, Flugblätter zu entwerfen und diese zu verteilen oder sich in einer Diskussion darüber aufzureiben, ob Flugblätter nützlich sind.“

          Bingo.

          Besser ein schlechtes Flugblatt zuviel – als 1.000 zu wenig!

      2. Lieber Dian C., das mit den Bildern finde ich persönlich sehr, sehr gut. Das „prägt“ sich wahrscheinlich viel besser ein, als lange Texte. Danke vielmals für Ihre Idee, welche vielleicht nicht so gedacht war. Ich weiß es nicht, aber absolut Top. Flugblätter mit etwas Info und Bildern, das könnte ankommen.

        1. Danke Nino. Die professionellen Werber nennen diese Bilder wohl eye-catcher. Bei denen sind laszive Frauen oft noch wirkungsvoller als Kinder 😉

      3. DianC In der Mathematik gibt es keinen „Gegenbeweis“. Wo haben Sie denn das her?

        Mathematik ist ausgehen von vorausgesetzt als wahr angenommene Prämissen eindeutig. Ein „Gegenbeweis“ würde die Herleitung des Satzes „A und Nicht-A“ („A“ und „Nicht-A“ sind präzise definierte Aussagen, das „und“ ist das logische UND, dieser Satz würde die Wahrheit einer Aussage und zugleich die Wahrheit des Gegenteils der Aussage bedeuten. eine Mathematik die das ermöglicht ist sinnlos, da völlig beliebig).

        Ich weiß nicht wo Sie so etwas hernehmen. Es gibt in der Mathematik den Beweis. Ein „Beweis“ der falsch ist, ist kein Beweis. Ein „Gegenbeweis“ ist sinnlos. Mathematik (und die innewohnende Logik) ist sehr klar in solchen Hinsichten.

        1. Ich habe mich tatsächlich geirrt, Albrecht Storz, und danke Ihnen für Ihren Hinweis. Die Art von Beweis, die ich meinte, nennt man „indirekten Beweis“ oder zumindest auf verlinkter Seite „Widerspruchsbeweis“. Man nimmt das Gegenteil des zu Beweisenden als wahr an und führt dieses stringent logisch zu einem Widerspruch, womit bewiesen ist, dass das Gegenteil falsch und somit das eigentlich zu Beweisende richtig ist (in dualer Logik). Meine Begriffsschöpfung „Gegenbeweis“ könnte ein Zeichen dafür sein, dass ich zu lange raus bin – leider. 😉

          https://www.mathematik.de/algebra/91-erste-hilfe/verzeichnis/beweise-und-beweismethoden/711-direkter-und-indirekter-beweis

          1. Tut mir leid aber Ihr “ Ich kenne aus der Mathematik den Wert eines Gegenbeweises. “ und die weiteren Ausführungen dazu, geht für mich mit der jetzt hier gebrachten Entschuldigung nicht zusammen.

            Sie kennen etwas – aber sind doch in Wahrheit „zu lange raus“?

            Und den Zusammenhang zu Ihren Ausführungen zum so genannten „Widerspruchsbeweis“ kann ich überhaupt nicht herstellen. Was hat der mit der Diskussion um Flugblätter zu tun?

            Sie reden beim Flugblatt-Erstell-Thema von einem „richtigen Weg“ und gehen vermeintlich gegen „falsche Wege“ vor. Ist Ihnen völlig unbegreiflich, dass es bei solchen Dingen – im Gegensatz zu mathematischen Sachverhalten – gar kein „richtig“ oder „falsch“ im absoluten und eindeutigen Sinne gibt?

            Aber es gibt eines und das ist berühmt und bekannt: vor lauter Diskussion um „richtig“ oder „falsch“ im Ergebnis gar nichts getan zu haben. Kennen Sie die „judäische Volksfront zur Befreiung Judäas“ (oder so ähnlich). Monthy Python, „Das Leben des Brain“?

            Ich bin da ganz klar, wie leo, auf der Macher-Seite (und Bestärker-Seite) und nicht auf der Zerreder- (und Bremser-) und Bedenkenträger-Seite.

  7. Anbei noch ein weiterer Vorschlag für ein Flugblatt:

    Die Impfung gegen SARS-CoV-2

    -Wenn ich wie vorgesehen zwei Impfungen erhalten habe, kann ich an Covid-19 nicht mehr erkranken.
    -Geimpft kann ich das Virus nicht mehr weitergeben. Ich bin dann keine Gefahr mehr für meine Mitmenschen, müßte eigentlich auch keine Maske mehr tragen und Abstandsregeln einhalten.
    -Diese Pflicht besteht zwar fort, aber nur noch so lange, bis genügend Menschen die Impfung erhalten haben. Spätestens zu Sommerbeginn werden die Politiker diese Regeln aufheben.
    -Das Virus mutiert zwar, doch schützen die Impfstoffe auch gegen die Mutanten, da sie in Voraussicht der Pharmaindustrie gegen Bestandteile des Virus´ gerichtet sind, die bei Veränderung dazu führen würden, daß das Virus den Menschen nicht mehr infizieren kann. Da man jetzt die Technologien der Impfstoffherstellung kennt, können außerdem gegen gefährliche Mutanten rasch neue Impfstoffe produziert werden. (Gegen die aktuellen Grippeviren gibt es schließlich auch jedes Jahr neue Impfstoffe.)
    -Die mRNA im Impfstoff des Herstellers Biontech/Pfizer gelangt nicht in den Zellkern und kann auch nicht in zelleigene DNA kopiert werden. Deshalb erfolgt durch diesen Impfstoff keine genetische Manipulation meines Organismus´.
    -Die Notfallzulassung der Impfstoffe ist nur eine Formsache; da wegen der Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 kein langes Warten auf Impfstoffe möglich war. Dennoch wurden alle notwendigen Untersuchungen im Vorfeld der Zulassung vorgenommen.
    -Die Impfung selbst ist nur ein kleiner Pieks. Komplikationen können zwar eintreten, sind aber sehr selten.
    -Sollte ich mich dennoch nach der Impfung krank fühlen, so ist das ein gutes Zeichen, mein Immunsystem produziert schützende Antikörper. Die Symptome klingen nach kurzer Zeit ab, auf jeden Fall sind sie weniger unangenehm als die Erkrankung Covid- 19 selbst, die schon so viele Todesfälle verursacht hat.
    -Beim Impfstoff von Biontech/Pfizer ist die mRNA in Lipidnanopartikel eingehüllt. Diese sind als Fettmoleküle nur die ungefährliche Verpackung und werden vom Organismus rasch abgebaut.
    -Mit meinem Impfausweis werde ich wieder reisen können, nicht so die Ungeimpften, die im nächsten Sommer wohl daheimbleiben müssen!

    Wahr oder gelogen? Recherchiere selbst!

    (Herzliche Grüße an alle die dies lesen, vor allem aber an Ped, verbunden mit bestem Dank für sein unermüdliches Wirken!)

    1. Sie machen mich sprachlos. Was das nun soll ist mir völlig schleierhaft. Haben Sie sich bei entsprechender Stelle beworben?

      Sie schreiben all das nieder, was zwar nirgends ausdrücklich gesagt wird, aber manipulativ per PR in den Köpfen als Falschwissen hervorgerufen wird, und glauben ernsthaft, dass irgend jemand ihrer Forderung, das nachzuprüfen nachkommen würde? Und falls es doch einer täte würde er sogar entsprechende Falschaussagen und „Beweise“ zu Hauf finden …


      Mir ist die Botschaft von Steffen Duck nicht schleierhaft. Lassen Sie bitte die – auch mehr oder weniger gut versteckten – Unterstellungen, Albrecht.
      Grüße, Ped

      1. Lieber Herr Storz,
        in der DDR bekam man als Jugendlicher recht rasch vermittelt, daß man nicht nach der Sinnhaftigkeit der Mauer zu fragen hatte. Tat man es in der Schule oder in Seminaren dennoch, klangen die Antworten dermaßen hohl, daß eigentlich der „Elefant im Raum“, wie man heute sagt, für jeden Anwesenden sichtbar wurde.
        Kurzum, ich versuche, nicht bei Menschen wie Ihnen offene Türen einzurennen, sondern Zweifel bei der Gegenseite zu säen – mittels Symptomverstärkung.
        Ob mir das gelingt, ist eine andere Frage, es kann gut sein, daß ich mich überschätze.
        Weder haben die Menschen der Gegenseite allesamt homogene Ansichten, noch sind diese bei uns vorzufinden.
        Herzliche Grüße, Steffen Duck!

        1. Einen sonnigen Sonntag, Herr Duck.

          Auch heute zweifle ich immer noch nicht an der Sinnhaftigkeit des antifaschistischen Schutzwalls, obwohl ich mich immer für den Einäugigen unter den Blinden hielt.

          Beim Thema Symptomverstärkung bin ich dann wieder ganz mit Ihnen. Nur sehe ich es als wichtig an, den Flugblattadressaten, nicht mit zu vielen Akkorden zu umtönen. Ähnlich der Musik, je simpler, desto erfolgreicher.
          Siehe auch „Modern Talking“. You’re My Heart, You’re My Soul, You Can Win If You Want, Brother Louie, Atlantis Is Calling (S. O. S. for Love) und Cheri, Cheri Lady usw.

          5 Lieder, derselbe Akkord, und schon zuckt das Tanzbein…, Sie wissen, was ich meine.

          Mein Flugblatt ist eine braune Papiertüte, mit 2 Löchern für die Augen, die ich immer dann aufsetze, wenn einem mein „laissez faire“ umgebundener Schal vor dem Mund sauer aufstößt.

          Auf die Tüte habe ich in großen Buchstaben „Befehl ist Befehl“ geschrieben. Die Reaktionen sind köstlich und die Denunzianten oder Ängstlichen oder was auch immer, peinlich berührt.

          Liebe Grüße

          1. Lieber Himbeertoni,
            wie Sie sehen, habe ich mich schon bemüht, nach dem Prinzip zu verfahren „Kompliziert denken, einfach reden, nicht umgekehrt!“ – es stammt, soviel ich weiß, von Franz- Josef Strauß (hier muß man ihm wohl ausnahmsweise recht geben), aber ein genialer Werbetexter, der es vermag, einen komplexen Sachverhalt in einer griffigen Formel darzustellen, bin ich leider nicht.
            Wenn Sie bessere Formulierungen finden – schreiben Sie meinen Kommentar um, hier geht es schließlich nicht um Nebensächlichkeiten wie Urheberrechte!
            Ihre Flugblattidee ist schon sehr originell, für mich ist sie aus mehreren Gründen nicht geeignet, meine Brille ist nur einer dieser Gründe.
            Herzliche Grüße, Steffen Duck

        2. Mir wurde damals als DDR-jugendlichen (ziemlich erfolgreich und klar verständlich) vermittelt, dass die Mauer eine uns quasi indirekt aufgenötigte Notwendigkeit war. Kostenlose (Aus)Bildung, eine sozialistische Errungenschaft, und dann werden die Spezialisten mit harter D-Mark abgeworben.
          Läuft heute übrigens nicht anders, nennt sich nur euphemistisch „Fachkräftemangel“.

          Und wie gut unser polytechnischer Unterricht war, durfte ich in den Wendejahren, von der NVA in die Bundeswehr übernommen, tagtäglich selbst erleben. Von EOS, Studium etc. ganz zu schweigen.

          Die „Mauer“ war kein planmäßiges Unterdrückungsinstrument des sich verwirklichenden Sozialismus, sondern eine Notwendigkeit in der damaligen Auseinandersetzung Ost-West.
          Wie können wir je die Welt für alle erträglicher gestalten, wenn der schnöde Mammon mit seiner geballten Macht so ziemlich alles unternimmt, um diese Macht nicht zu verlieren ?

          Nicht der Mensch an sich ist schlecht, sondern das Sein bestimmt das Bewusstsein.

          Und im Kapitalismus zählt halt nur der Gewinn, koste es was es wolle. Entsprechend degeneriert die Gesellschaft zu Gewinnern und Verlierern. Das ist aber kein Naturgesetz !

          Sicher gab es in 40 Jahren DDR jene Menge benörgelnswertes, aber was sich in den 30 Jahren nach ihrem Ende getan hat, geht auf keine Kuhhaut !

          Polizei mit Maschinenpistolen, eine allumfassende (und brav erduldete) Überwachung, die sich in dieser Form nichtmal das MfS erträumt hätte und derzeit eben das Schleifen selbst elementarster Grundrechte.

          Herzlich willkommen im Heute !

        3. Lieber Herr Duck, ich halte Ihren Ansatz für kontraproduktiv. Die Symptomverstärkung wird doch halbstündlich im Radio und zigfach jeden Tag über alle Medienkanäle praktiziert. Und jetzt auch noch per Flugblatt? Na danke.

          Sicherlich kann man bei Giften durch Dosiserhöhung die Wirkung verstärken – aber Lüge durch Dosiserhöhung zu Wahrheiten zu mutieren – diese Vorstellung ist mir gänzlich neu und fremd – und wird sie mir auch bleiben.

          Vielleicht haben Sie hier schon mitbekommen, dass ich genau das Gegenteil praktiziere: die Wahrheit muss immer wieder und wieder wiederholt werden, da sie sonst unter dem Lügengebäude verschwindet.

          Übrigens halte ich Ihren Ansatz auch für antidemokratisch, antiaufklärerisch und das Gegenüber entmündigend. Aber das nur am Rande.


          Lieber Albrecht,
          es ist schwierig. Wenn Sie Ihren dialektischen Ansatz, der Ihre Haltung jeder anderen Meinung ENTGEGEN stellt, so konsequent weiter verfolgen, werden Sie eine ganze Reihe von Foristen aus dem Diskurs nehmen, verprellen. Das werde ich nicht zulassen.
          Auf gewisse Art und Weise verfolgen auch Sie ein Konzept von Meinungsführerschaft und versuchen jede Ihnen emotional (!) entgegenstehende Äußerung auch mit moralischen Floskeln aus dem Rennen zu nehmen.
          Dabei ist es doch ganz einfach: Statt die Dissonanz in Worte zu fassen, finden Sie doch lieber konstruktive, eigene Gedanken, die für andere als Angebot verstanden werden können.
          Das Verbindende ergibt sich nicht dadurch, dass sich jeder bei jeder abweichenden Meinung genötigt fühlt, Stellung zu beziehen – quasi wie in einem Schützengraben.
          Bei aller Wertschätzung Ihnen gegenüber, achten Sie bitte mehr darauf.
          Herzlich, Ped

  8. „Schweizer Studie: Lockdownpolitik 55 Mal lebensverkürzender als Corona“

    https://www.clemensheni.net/schweizer-studie-lockdownpolitik-55-mal-lebensverkuerzender-als-corona/

    oder auch:

    „Neue Studie des RKI: Corona so typisch wie eine ‘schwere Grippewelle’.“

    Aber wen juckt’s in Medien und Politik …

    Hauptsache Panik schüren, Impfungen durchprügeln, Milliardäre noch reicher machen, Mittelstand in die Abhängigkeit der globalen Konzerne zwingen.

    Ein Verbrechen wird unsichtbar wenn man es nur groß genug macht!

      1. Das war jetzt aber wirklich nicht so schwer. Lassen Sie immer andere für sich die Arbeit machen? Aber wegen dem allgemeinen Interesse:

        „COVID-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020
        Durch Tod und Krankheit verlorene Lebensjahre im Verlauf der Pandemie
        The COVID-19 disease burden in Germany in 2020—years of life lost to death and disease over the course of the pandemic
        Dtsch Arztebl 2021; 12. Februar 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0147; ONLINE first
        Rommel, Alexander; Lippe, Elena von der; Plaß, Dietrich; Ziese, Thomas; Diercke, Michaela; Heiden, Matthias an der; Haller, Sebastian; Wengler, Annelene“

        https://www.aerzteblatt.de/medizin/originalarbeiten?aid=217880

        Wesentliche Aussage in „Diskussion“:
        „Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat.“

        Die Autoren:
        „Robert Koch-Institut, Abteilung 2, Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Berlin: Dr. rer. med. Alexander Rommel, Dr. rer. pol. Elena von der Lippe, Dr. med. Thomas Ziese, Dr. rer. pol. Annelene Wengler
        Robert Koch-Institut, Abteilung 3, Infektionsepidemiologie, Berlin: Michaela Diercke M.Sc., Dr. rer. nat. Matthias an der Heiden, Dr. med. Sebastian Haller
        Umweltbundesamt, Abteilung II 1 Umwelthygiene, Berlin: Dr. PH Dietrich Plaß“

        1. Lieber Herr Storz,
          grundsätzlich ist es – immer – die Aufgabe desjenigen, der Behauptungen aufstellt, diese auch zu belegen. Das ist eine Bringschuld und keine Holschuld. Ich hoffe doch, dass wir uns in diesem Aspekt wohltuend von den Praktiken der Leitmedien unterscheiden und sollten dies auch untereinander praktizieren.
          Und übrigens herzlichen Dank für die Quellenangabe!

    1. Beate, genau das, was Sie da richtig aussagen finde ich in dem angegebenen Link eben nicht. Vielmehr wird dort so getan, wie wenn die Nutzung einer FFP2-Maske im Alltag sachgerecht möglich und sinnvoll sein könnte. Sie machen mit dem Verweis auf den Link praktisch Reklame für das FFP2-Maske-Tragen. Ist Ihnen das nicht bewusst?

      Übrigens: gibt es ein „verpflichtendes Tragen der FFP2-Maske“? Bei uns hier nicht! Auch mit dieser Falschaussage machen Sie reine PR-Arbeit.

  9. Ich bin momentan knapp an Zeit, darum so still. 😉
    Also kann man mit mir schreibend weiterhin rechnen und muss mich noch ein Stück weit ertragen. 🙂

    Flugblatt finde ich im übrigen immer gut. Einfach als Briefkasten Einwurf, fertig.
    Mehr als ein Blatt sollte es nicht sein und irgendwie reizvoll gestaltet im Blickfang.

    Heute schrieb der Rechtsanwalt Ralf Ludwig etwas in seinem Kanal, was für mich auch stark den inhaltlichen Charakter eines Flugblattes haben kann.

    Es ist eine tiefgründige, treffende, gar berührende Schrift, die wie ich finde, sehr zum Nachdenken anregt.
    Vielleicht wäre auch das mal eine Idee, so etwas zu verteilen.
    Weniger Viren und Masken direkt betreffend, kann aber beim Innehalten auch dazu anregen mal darüber nachzudenken, durch was und wie wir dort hingekommen sind.

    Hier der Text von Ralf Ludwig:

    Wenig überraschend

    https://www.rtl.de/cms/aerosol-physiker-ueber-corona-die-ansteckungsgefahr-draussen-liegt-bei-0-4707548.html

    Die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit Viren über Aerosole liegt im Außenbereich bei Null.
    Darüber hat schon die Gesellschaft für Aerosolforschung berichtet.
    Dazu gibt es eine gute Studienlage.
    Selbst Studien über gut belüftete Innenräume kommen zu diesem Ergebnis.

    Gebetsmühlenartig wird wiederholt:

    „Corona ist eine Innenraumerkrankung“.

    Trotzdem gibt es seit einem Jahr keine Versuche des RKI, die Übertragungorte systematisch zu erfassen.

    Warum?

    Gäbe es diese Studie, wären Machtpolitik und willkürliche Entscheidungen durch Gerichte nicht möglich.
    Weder die politischen Entscheidungsträger, noch die Gerichte prüfen Maßnahmen auf Plausibilität. Das ist aber deren Aufgabe.
    Hierdurch entstehen furchtbare Kollateralschäden, die erhebliches Leid durch menschliche Eingriffe in unser Leben verursachen.

    Und an dieser Stelle diskutieren wir nicht nur über fehlerhafte Entscheidungen, hier diskutieren wir über Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Völkerstrafgesetzbuch.

    Unser Grundgesetz verbietet es, uns „zum bloßen Objekt staatlichen Handelns zu machen“. Werden wir aber ohne Plausibilität zu „potenziell tödlichen Gefahren“ erklärt und uns Kontakt und Lebensfreude weithin verboten, und die Existenzgrundlage genommen, sind wir nur noch Objekte staatlichen Handelns und unsere Menschenwürde ist mit Füßen getreten.

    Ich bin ein Mensch und lasse mir diese staatlichen Repressionsmaßnahmen nicht gefallen.
    Ich bin Rechtsanwalt und weiß, dass ich mich juristisch, historisch und soziologisch im Recht befinde.
    Niemand darf auf Dauer über mich und meinen Körper bestimmen. Jeder der das tut, wendet Gewalt an. Und nicht ich muss am Ende beweisen, dass diese Gewalt Unrecht ist, sondern der Täter muss beweisen, dass die Gewalt gerechtfertigt ist.
    Nicht ich muss beweisen, dass die Maßnahmen kein Leben retten, der Staat, der in unser Leben eingreift, muss beweisen, dass die Maßnahmen nicht ein einziges Leben zerstören.

    Es gibt keine Aufrechnung Leben gegen Leben.

    Der Staat darf nicht ein einziges unschuldiges menschliches Leben zerstören, um andere Leben zu retten. Denn auch und gerade dieses eine einzige Leben hat Menschenwürde.
    Wer sich also für staatliche Corona-Maßnahmen ausspricht, muss zu 100 Prozent sicher sein, dass er damit kein Leben zerstört.

    Er muss sicher sein, dass Isolation nicht tötet.
    Er muss sicher sein, dass aufgeschobene medizinische Behandlungen nicht töten.
    Er muss sicher sein, dass die Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen nicht tötet.
    Er muss sicher sein, dass Verbot sozialer Kontakte nicht tötet.
    Er muss sicher sein, dass Impfungen nicht töten.
    Er muss sicher sein, dass Lockdowns nicht zu weltweitem Hungertod führen.
    Er muss sicher sein, dass Schulverbote nicht zu tödlicher häuslicher Gewalt führen.

    Wer dieses sichere Wissen nicht hat, beansprucht für sich, aufgrund einer (Natur)Katastrophe eingreifen zu dürfen und aktiv über anderes Leben zu entscheiden.

    Damit ist die Würde des Menschen als unsere Grundnorm abgelöst.
    Damit dürfte der Mensch mit Eingriffen entscheiden, welches Leben lebenswerter ist.

    Jeder, der für Lockdowns, ZeroCovid und Ähnliches ist, sollte darüber nachdenken. Er spielt sich dadurch zu einer gottähnlichen Macht auf.
    Jeder der dies anordnet oder durchsetzt, sollte wissen, dass er am Ende zwingend vor einem (internationalen) Strafgericht stehen wird. Das passiert nicht aus Rache, sondern um ihn (wie Hannah Arendt sagt) wieder zum Menschen zu machen.

    1. Dieses Flugblatt könnte schon mal ein guter Ansatz sein. Danke dafür @Aufgewachter!

      Sehr gut finde ich die, ich nenne es mal „Teilungssäule“, die darauf hinweist, dass wir an einem Punkt angekommen sind, wo eine sehr wichtige Entscheidung getroffen werden muss. Also an einer Weggabelung, wo es um Leben oder Untergang geht.

      Folgende Änderungen würde ich vorschlagen:

      Alle Anglizismen mit deutschem Text ersetzen. Otto Normalverbraucher kann mit dem Begriff „Great Reset“ nichts anfangen.

      Den Text zu beiden Seiten der Teilungssäule eindampfen bzw. auf die Dinge reduzieren, deren Bedeutung das normale Volk kennt und zu schätzen weiß. Wer hat schon mit See- und Handelsrecht oder Piraterie zu tun und die „Einführung einer globalkommunistischen Planwirtschaft“ da reinzuschreiben, lässt vermuten, dass nicht mal der Autor weiß, was das ist, wie soll das Otto Normalverbraucher wissen.

      Gut sind hingegen solche Schlagworte wie „Bargeldabschaffung“, „Zwangsimpfung“ oder „Privatisierung lebensnotwendiger Güter (Nahrung) und Dienstleistungen (Gesundheit)“. Letzteres steht da zwar nicht so drin, aber so ähnlich.

      Bei der Gestaltung des Textes sollte nicht vergessen werden, dass wir mit dem Flugblatt nicht die Leute erreichen wollen, die schon Bescheid wissen und von daher gewohnt sind, selber zu recherchieren und sich somit auch mit dem einschlägigen Vokabular in der Szene auskennen. Wir aber wollen nach Möglichkeit die „Schlafschafe“ erreichen und dann müssen wir auch ihre Sprache sprechen.

    2. So so, deutsche.heimat und staatenlos.info als Reichsbürger verteilen also auch Flugblätter?

      Na dann, aber das landet bei mir vom Briefkasten ohne Umwege in den Müll.

      Aber von der Machart her, jo, kann man mal drüber nachdenken. 🙂

      1. Lieber Tommi, wer Schlechtes sucht, findet auch Schlechtes.

        Ich suche nach etwas nützlichem. Etwas das man für ein Flugblatt verwenden kann.

        Zu „Reichsbürgern“ noch folgendes: Ich weiß eigentlich nicht viel darüber. Was ich weiß, ist, dass diese Leute mir noch nie irgendwie unangenehm in die Quere gekommen sind und dass viele ihrer Forderungen (siehe Flugblatt) den meinen gleichen:

        Sofortige Abdankung der völlig unverantwortlichen Bundesregierung.

        Beendigung der BRD-Besatzungsverwaltung (die uns seit WK2 aufgezwungen wurde).

        Herstellung des Weltfriedens mittels Friedensverträge.

        Aktivierung/Durchsetzung des Völkerrechts in Deutschland.

        Abschaffung des privaten Schuldgeldsystems mittels staatlicher Bankenhoheit und Rückabwicklung der gesamten volksenteignenden und -präkarisierenden Privatisierung.

        Herstellung der konzeptionellen Sicherheit sozialer Systeme weltweit

        Sofortiger Stopp der Great Reset Agenda des WEF

        Auch gegen eine Entnazifizierung hätte ich nicht einzuwenden, wenn damit die echten Nazis, die nach WK2 in Parteien wie CDU und CSU eine neue Heimat gefunden hatten, gemeint sind.

        Da steht also keine Forderung auf dem Flugblatt, die ich nicht unterstützen würde. Ist das bei Ihnen anders?

        Mir ist völlig egal, ob jemand Reichsbürger oder sonst was ist, solange er sich anständig und fair verhält. Es gibt so gut wie immer etwas, was die Menschen verbindet, und sei es nur, dass man gemeinsam für Frieden ist.

        Eigentlich sollte man annehmen, dass aufgeklärten Menschen so etwas auffällt: Bisher war es das Recht-Links-Schema, dass man zur Spaltung der Bevölkerung genutzt hat. Jetzt sind es die Reichsbürger und andere Gruppierungen, die den gleichen Zweck erfüllen sollen.

        Für mich zählt nur, dass sich ein Mensch anständig, aufrichtig und ehrlich verhält. Ob der sich darüber hinaus noch Reichsbürger oder sonstwie nennt, ist mir egal.

        1. @leo

          Dieser Kommentar spricht mir aus tiefstem Herzen!
          Ich gebrauche ganz bewusst keine spaltenden und beeinflussenden, aber aktuell mehr denn je opportune rhetorische „Freifahrtscheine“ wie: „Auch wenn ich mit … nichts zu tun habe … „, oder mit einseitig erhobener Augenbraue rhetorische Ausgrenzungen wie: „So,so! Also Reichsbürger!“.
          Nicht nur für dieses Blog, sondern auch allgemein halte ich das für einen Hygienefaktor im Umgang mit Menschen.

          1. Ach, ihr könnt das Drehen und wenden wie ihr wollt.

            Zum Einen, es war eine Feststellung mit der Frage, das nun auch Reichsbürger Flugblätter verteilen?

            Dieses ist auch mit den eindeutigen .info Hinweisen klar ersichtlich. Erst Recht, folgt man diesen URL’s

            Was ich mit Flugblättern mache, bleibt mir einzig und alleine selber überlassen.
            Dieses würde bei mir im Müll landen und das ist meine berechtigte Meinung, die ich auch gerne begründe.

            Ich teile nicht deren Ideologie und mir ist das vollkommen Latte, wie gut oder schlecht diese mit noch so greifbaren Themen für ihr Denken und Ansinnen Agitieren.

            Wie ich auch anmerkte, die Machart, darüber kann man mal nachdenken.

            Das mir nun „Ausgrenzung“ umgestellt wird, darüber möge der Autor nochmal nachdenken, bevor ich böse werde.

            Was sich nicht gehört ist, in einem Artikel hier versteckt Werbung für Reichsbürger und deren Ideologie zu betreiben.

            Freundlichst, Tommi


            „Zum Einen, es war eine Feststellung mit der Frage, das nun auch Reichsbürger Flugblätter verteilen?“
            Ja, und?
            Tommy, fühlen Sie sich berufen, hier im Blog die Zensurbehörde zu spielen?
            In gewohnter Weise erinnere ich daran, sich mit dem Thema zu befassen. Es geht hier um Flugblätter, die aufklären und konstruktives Handeln ermöglichen möchten. Es geht nicht darum, wer dies tut, sondern es geht um die Inhalte.

            Kein Mensch hat von Ihnen verlangt, Reichsbürger zu werden (wer oder was auch immer das sein mag). Und es ist nicht hilfreich, sich hier zu strapazieren, und sich gegen irgend wen oder was zu positionieren. Das haben wir im Land bereits genug. All das zerstört die konstruktive Atmosphäre, die wir dringend benötigen.
            Freundliche Grüße, Ped

          2. Ich danke Ihnen, lieber HK, für die Offenlegung Ihrer Einstellung in Bezug auf diese Spaltungsversuche.

            Hier im Blog gibt es immer wieder Äußerungen von Leuten, die das offenbar nicht durchschauen. Ein ziemlich krasses Beispiel dafür war ein Kommentar am Vorabend der großen Demo vom 1. August 2020 in Berlin, wo ein Forist dazu aufrief, nicht an der Demo in Berlin teilzunehmen, weil da einer von der AfD mitläuft. Ja, man kann es kaum glauben, aber so etwas gibt es..

            https://peds-ansichten.de/2020/07/maskenzwang-offener-brief-dresden/#comment-16909

            Das Gute daran ist, dass dieser Spaltungsversuch von einigen der Foristen hier deutlich zurückgewiesen wurde.

        1. zu Dian C. sagt:
          21. Februar 2021 um 18:32 Uhr
          „Die beste Form taugt wenig, wenn der Inhalt nicht stimmt.“

          Und was wollen Sie uns nun damit sagen? Dass Sie auf eine Demo nicht gehen, weil einer von einer Million dabei von der AfD ist? (Ist ja ein „fauler Apfel im Körbchen“, oder wie?)


          Sie fragen eben nicht, Sie haben doch bereits die vorgefertigte Antwort im Kopf – und plautzen diese auch gleich raus.
          Mann, Mann, Mann, Albrecht Sie machen mich alle …
          Grüße, Ped

  10. Selten hat mich eine Fülle von Kommentaren so irritiert wie hier, zu diesem Artikel. Manchmal wird eine gute Tat einfach zu einem Nichts zerredet. Und dann werden geradezu kontraproduktive Vorschläge und Einwürfe als das Gelbe vom Ei präsentiert. Sehr seltsam für mich.

    1. Na, mit dem Sonntäglichen Rundumschlag und Austeilen gegenüber allen und jeden für heute fertig?
      Oder dürfen wir noch etwas erwarten, das ruhiger und bedachter daher kommt, Herr Storz?

      Schönen Sonntag auch Ihnen.

      1. Lieber Tommi!
        Von uns Allen hier hat keiner „die Wahrheit gepachtet“. Siehe kleinen Satz ganz weit oben.
        Warum diese Gereiztheit, Tommi?
        Meinereiner liest Deine Beiträge mit Interesse- aber auch gern die von Albrecht Storz.
        Wo liegt da das Problem?
        Denke, das Peds Ansichten von Peter nicht dazu geschaffen wurden, nur einseitige Meinungen oder Analysen mit viel Radau gelten zu lassen. „Radau“ brauchen wir hier nicht!
        Wie hat Ped mir mal geantwortet?:
        „Entspannen Sie sich“….

        Nix für ungut!

        G. Käntzler

  11. Eine äußerst wertvolle Analyse nach meinem Ermessen:

    https://www.achgut.com/artikel/professor_drostens_in_der_pcr_test_zwickmuehle

    Etwas irritierend zum Autor:

    „Thomas Maul gilt einiger Polemiken wegen als „umstrittener Autor“ (Die Welt, Taz) bzw. „wayward columnist“ (Haaretz).
    Er selbst beruft sich in seinen Büchern, Essays und Glossen auf eine Ideologiekritik in der Tradition von Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Oscar Wilde, Sigmund Freud und Theodor Adorno.
    Maul war (seit 2007) Autor und (zwischen Juli 2012 und März 2020) Redakteur der Zeitschrift Bahamas. Seit Januar 2019 erscheinen Gastbeiträge auf der Achse des Guten.“

    Also tummelte sich ehedem im „Antideutschen-Millieu“. Und weist keine ausgesprochene Fachkompetenz auf (muss er aber auch nicht notwendig, um einen guten Artikel zu schreiben).

    1. „Thomas Maul“ …. ist auch in Israel kein Unbekannter (NICHT in wohlwollendem Sinne!). Erinnert man sich an die „Verbotsdiskussion zu BDS“ im Bundestag und weiß‘ man (wie ich), welchen Schaden angebliche „Israelis“ und „Juden“, eingebunden in die NGO „BDS“ („Boykott, Diversion, Sanktion“), in Israel selbst und aller Welt anrichten, dann wundern mich Ihre Zeilen, Albrecht, überhaupt nicht mehr.
      Eigenartig ist für mich allerdings, mit welchen Leuten sich der von mir verehrte Henrik Maria Broder so gemein macht. Dazu habe ich meine eigene Meinung- die man mir bitte lassen sollte.
      G. Käntzler

      1. Sie sprechen für mich leider in Rätseln, Herr Käntzler.

        Und warum Sie Herr Broder verehren müssen – und was an dem verehrungswürdig sein soll, ist mir auch schleierhaft (ich empfinde HMB als reisserisch und überheblich).

        Um das nochmal klarzustellen: der Artikel von Herr Maul ist in meinen Augen super. Ich habe mich nur über seine (früheren?) Verbindungen gewundert.

        1. Sehr geehrter Herr Storz,
          um Ihre Verwunderung etwas aufzulösen, was den „H. M. Broder“ angeht, ebenso den „Herrn Maul“:
          Es war von mir ein Versuch, den Sinneswandel des Herrn Maul den oft sehr direkten Äußerungen von H. M. Broder im Rahmen von „achgut.com“ gegenüber zu stellen. Das geht nicht, ohne offen bekennende Juden mit deutschen Wurzeln den „Israelischen Spiegel“ vorzuhalten. Deshalb mein kleiner Abriss zu „BDS“. Daran sollte nichts Verwunderliches sein.
          Da ich zu den Wenigen gehöre, die eine enge familiäre Verbindung nach Israel haben erlaube ich mir ganz einfach, aus Kenntnis vieler Vorgänge in diesem Land, in den letzten Jahrzehnten, darüber urteilen zu dürfen.
          Damit meine ich, das es mir nicht schwerfällt, die Ansichten und Erlebnisse meiner Familie dort vor Ort kritisch zu bewerten und gerade jetzt, wo Israel als das Musterländle in Sachen Corona- Impfung vorgeführt und genüßlich in „unseren Medien“ die angebliche „Impfbereitschaft“ beispielgebend zu „Impfpass“ und Spaltung der Gesellschaft gefeiert wird.
          Die Tatsachen sind ganz andere.
          Um diese zu verschweigen, so die hohe Zahl Impftoten z.B., bedient man sich gern bereitwilliger Geister „aus dem eigen Lager“. Dazu gibt es hier in D eine ganze Menge derartiger „Geister“, die nur allzu gern in diesen „Anti- Isrelischen Chor“ einstimmen.
          Und- auch in Israel ist „nicht alles Gold, was glänzt“. Auch wenn fast jeden Tag die Sonne scheint und blauer Himmel ist…
          Herzlichst
          G. Käntzler

    1. […]


      Es ist ganz einfach Nino: Wenn Sie etwas zum Thema des Artikels beitragen möchten, tun Sie sich keinen Zwang an. Exakt so lautet das Angebot für jeden Text in diesem Blog – und das natürlich verbunden mit Achtung und Respekt. Letzteres schließt Emotionalität keinesfalls aus.
      MfG, Ped

  12. Den meisten Menschen fehlt die Fähigkeit, statistische Methoden zu verstehen und mathematisch alles nachvollziehen zu können. Daher wird diese Schwäche immer wieder ausgenutzt, um z.B. mit der Vermeidung oder der Auswahl der Bezugsgrößen, Annahmen zu implizieren, Scheinkorrelationen zu erzeugen und Informationen auszudünnen bzw. unsichtbar zu machen.
    Davon ausgehend, dass dieses Manipulationsinstrument eines der wirkmächtigsten Werkzeuge der Pandemie- und Impftreiber darstellt, halte ich einen entsprechenden Flyer für äußerst sinnvoll. Das Thema „Statistik“ ist jedoch dermaßen komplex, dass es mir noch nicht gelungen ist, einen Flyer zu entwerfen, der in kurzer Form und für jedermann einfach verständlich gestaltet ist. Es würde mich freuen, jemanden, der talentierter ist als ich, mit dieser Idee zu inspirieren.

    1. Hier eine Inspiration von mir:

      Die Wahrscheinlichkeitsangaben (Chancen oder Risiken) betreffen immer nur die Gesamtheit, die untersucht wurde. Es ist ein seit Jahrzehnten gestreuter, massiver Irrtum, dass so eine Wahrscheinlichkeit eine Aussage über das Schicksal einer Einzelperson machen könnte.

      Eine Versicherung kann mit Statistik sein Ergebnis optimieren, weil sich das Ergebnis, der Erfolg der Versicherung, aus dem Schicksal der Grundgesamtheit (aller Versicherungsnehmer) ergibt.

      Aber daraus irgend etwas für einen Einzelnen aus der Grundgesamtheit abzuleiten ist völlig unstatthaft.

      Diese ganzen Statistiken und Risiko-Betrachtungen die wir inzwischen tagtäglich in den Medien erleben sind für uns als Individuen völlig bedeutungslos.

      Da wird vielleicht die Wahrscheinlichkeit angegeben, wie groß das Risiko sei, schwer an Covid-19 zu erkranken. Und das soll nun für uns alle gelten? Für die mit gutem Immunstatus genau so wie für die mit schlechtem Immunstatus?

      Oder da wird das Risiko angegeben, durch die Impf-Nebenwirkungen geschädigt zu werden. Und das soll für uns alle gelten? Die, die schwere Nebenwirkungen haben, haben sie und zwar egal wie hoch das Risiko dafür ist.

      Würde sich jemand freiwillig unter eine Guillotine legen weil ein Mechanismus eingebaut ist, wodurch nur jeder Tausendste geköpft wird (steht für: schwere Impfnebenwirkungen) – oder von mir aus auch nur jeder Hundertausendste, weil er dafür 5 Euro (steht für: angeblich verringertes Risiko an Covid-19 schwer zu erkranken) versprochen bekommt (die er nachher vielleicht nicht einmal ausgezahlt bekommt)?

      1. @Albrecht Storz
        Ihr Vorschlag gefällt mir sehr gut! Dieser Entwurf spricht eine Zielgruppe an, in welcher der Leser bereit ist, erstens, einen mehr als zehn Zeilen langen Text zu lesen und zweitens, fähig ist, das Geschriebene wirklich zu verstehen. Um die wahrscheinlich größere Zielgruppe, in welcher der Leser „einfacher gestrickt“ ist (das soll nicht überheblich und herabwürdigend klingen), zu erreichen, ist es meiner Meinung nach sinnvoll, zweigleisig zu fahren, d.h., verschiedene Flyer zeitversetzt zu verteilen. Für einen zweiten Flyer hier mein Entwurf:

        Ein kleiner Pieks für einen Menschen…
        Ein Milliardengewinn für Konzerne…
        – nicht ausreichend erprobte Impfstoffe ( Mensch = Versuchskaninchen )
        – Eingriff in die Genetik mit unabsehbaren Folgen
        – weitgehende Impfschadenleugnung
        – viele Impftote
        – Gewinne privatisiert, Haftung ausgeschlossen

        Wollen Sie sich oder Ihren Angehörigen das antun???

        Beobachten Sie die Mainstream Medien und nehmen Sie das Gegenteil an!

  13. Dass Flugblätter verteilt werden, sieht man an der Berichterstattung in der lokalen Presse.
    https://duckduckgo.com/?q=Flugblatt+Flyer+Corona+Briefkasten&t=canonical&ia=web

    Fundierte Flugblätter in Millionen-Auflage mit Impressum von den Ärzten für Aufklärung, Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., u.a.
    gibt es bei den Freiheitsboten: https://freiheitsboten.org/index.php/flugblaetter/

    Auf der Seite ist sich auch eine Übersicht von Ortsgruppen, so dass man sich an der Verteilung beteiligen kann.

    Auf https://corona-blog.net/2020/10/13/sei-auch-du-ein-teil-in-diesem-zahnrad-und-verteile-flyer/
    finden sich ebenso zahlreiche Flyer zum Herunterladen und ein Link zu einem Druckshop, wo man diese Flugblätter in Auftrag geben kann.

    Ebenso stellen die „Polizisten für Aufklärung“
    https://vereinnpolifa.org/informationsmaterial/
    Flugblätter zur Verfügung.

    1. Das ist konkretes, politisches, wirksames Tun. Danke dafür.

      Leider läuft (soweit ich sehe) bei den Ortsgruppen alles wieder über Handy/Telegram. Da bin ich leider außen vor.

      1. Ihren Einwand kann ich nachvollziehen, aber eine Beteiligung kann auch klassisch analog zu Stande kommen.

        Oftmals gibt es bei Kundgebungen einen Infostand wo Sie (evtl. gegen eine kleine Spende) Flyer u.ä. in größerer Stückzahl erhalten können, und dabei möglicherweise auch direkt mit Freiheitsboten in Kontakt kommen.

        Eine Übersicht zu Demos, Spaziergänge, etc. finden Sie ebenfalls hier:
        https://corona-blog.net/initiativen-medien/

        1. Danke. Versuche gerade Kontakt zu dieBasis aufzubauen.

          Was mich abhängt, ist wenn ich da bei meiner Stadt lese:

          Kontakt: Facebook
          Kontakt: Telegram
          Kontakt: Instagram
          und dann noch Verweis auf Youtube-Kanal
          ????

          habe leider keines davon (und YT benutze ich nicht), frage mich aber, auch, wo das hinführt, wenn man sich genau über die Plattformen vernetzt, die in den Händen von letztlichen Corowahn-Gewinnern liegen 🙁

          Vielleicht lässt sich ja das als Vorschlag irgendwo einspeisen: wenn nicht gleich eine Telefonnummer (kann sicherlich zu anstrengend werden, wenn man kein Büro für so etwas hat und das ehrenamtlich stemmt) so wäre doch wenigstens eine Email-Adresse nützlich. Geht man wirklich inzwischen überall davon aus, dass alle Smartphone-Anwender sind?

          1. Auf der Seite der Partei sind Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zumindest zu den verschiedenen Landesverbänden per mail wie auch über Telefon angegeben. Wahrscheinlich gibt es noch nicht in jeder Stadt ein Büro.

  14. Gerade die Stimmen von vertrauenswürdigen und mitgliederstarken Organisationen sind wichtig und sollten möglichst breiten Raum wenigstens in den Alternativmedien bekommen – wenn sie schon im Mainstream ignoriert werden. Irgendwann fällt dieses Missverhalten dann auch jedem auf – und den heute Verantwortlichen hoffentlich maximalschmerzhaft auf die Füße!

    https://tkp.at/2021/02/27/offener-brief-von-aerzten-wissenschaft-unternehmern-und-angehoerigen-der-gesundheitsberufe-der-schweiz/

    „Im schweizerischen Verein Aletheia haben sich über 1000 Gesundheitsfachpersonen, insbesondere Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger zusammengeschlossen, von denen viele täglich an der Corona-Front arbeiten.“

  15. Jeder kann etwas tun und das ist gar nicht besonders schwer. Wir kennen alle das Problem, daß die Kritiker der Maßnahmen totgeschwiegen werden. Wenn man nicht an einer Großdemo teilnehmen kann, die einem zeigt, daß man nicht alleine ist, kann man leicht in Resignation verfallen. Warum nun seine Haltung nicht sichtbar machen, durch ein kleines Zeichen an der Kleidung. Eine kleine weiße Kennzeichnung in Form eines Stücks Stoff oder Papier, einer weißen Blume und allem was einem so einfällt. Nicht auffällig, aber gut sichtbar. Nun können sich Gleichgesinnte untereinander erkennen und man kann sehen, daß es noch mehr Leute gibt, die ähnlich darauf sind.
    Es geht darum einen Überblick zu gewinnen. Man kann sich anlächeln, grüßen, vielleicht sich die Hände schütteln, die Masken runter tun, wenn man unter sich ist und sich womöglich zusammen tun, um subversive Aktionen auszuhecken. 😀 In einem Satz: die soziale Distanzierung wird ausgehebelt.
    Dazu muß sich diese Idee natürlich verbreiten und dazu kann jeder beitragen, indem er zum einen einfach selber damit anfängt (ich mache es schon, alleine das gibt ein gutes Gefühl) und zum andern die Idee auf allen ihm zur Verfügung stehenden Kanälen verbreitet. Etwa so: „Immer mehr Kritiker der Coronamaßnahmen schließen sich zusammen, indem sie sich durch eine weiße Kennzeichnung Gleichgesinnten zu erkennen geben.“
    Man sollte am Anfang nicht zu enttäuscht sein, wenn man nicht schnell andere Zeichen entdeckt, aber wenn es soweit ist, könnt Ihr sagen: ich war ganz am Anfang der Bewegung dabei.
    In diesem Sinne: friedlich. aufmerksam und kreativ sein.

    1. Das ist eine sehr gute Idee und wurde schon einmal von Bodo Schiffmann mit dem „Querdenker-Bommel“ vorgeschlagen. Ich trage ganz einfach den Querdenken-Button an meiner Brusttasche vor mir her.

      1. Klasse Herr Storz, sehen Sie, schon haben wir uns verknüpft. Leider ist aber die Chance uns zu treffen sehr klein, deshalb müssen sich viel mehr zeigen und dazu muß das Netz offen sein für jeden, auch für Menschen, die noch keine Haltung eingenommen haben, aber spüren, daß etwas gewaltig schief läuft.
        Ich habe Sie auch wo anders schon gelesen, ich glaube bei Boris oder der Rationalgalerie, jedenfalls sind Sie somit ein hervorragender Superspeader. Einfach bei Gelegenheit und wenn es passt, auf die neue Bewegung hinweisen.
        LG

  16. Klasse Idee mit dem Flugblatt.Danke dafür.Ich habe die PDF runtergeladen und mich mit 5 Packerl Druckerpapier eingedeckt und mich mit reichlich Druckerfarbe eingedeckt.-Und los ging`s.-Ab in die Einkaufsmärkte,Restaurants,Parkplätze,Fußgängerzonen.Die Menschen waren zahlreich unterwegs zum Einkaufen,da ja Lohn/Gehalt/Hartz4 auf ihren Konten war.-Was soll ich Euch sagen: Meine Aktion war sehr erfolgreich.Ich kam mit sehr vielen Menschen ins Gespräch,denen ich die Flugblätter in die Hand drückte nach vorheriger Erlaubnis.-Bis auf eine Dame,die von Fremden nix annimmt,sagten alle,daß sie vom Corona-Fake,Schnauzenhalter(Maskenzwang) Lockdown,Panikmache,Kontaktbeschränkung,usw. sowas die Schnauze voll haben.-Also verteile ich auch weiterhin die Flugblätter.-Es gibt nix Gutes,außer,man tut es.-Und nun haben sie auch den G.Nüßlein am Ar…-Läuft.


    Klasse, und auch die Art und Weise wie Sie es tun, fühlt sich gut an.
    Alles Gute und herzliche Grüße,
    Ped

  17. Wichtig
    Bevor du Flyer drucken willst:
    Machine Identification Code (MIC) beachten
    Handschrift ändern

    Bevor du rauchst etc.:
    Devil’s Breath Scopolamin oder Burundanga

    Bevor du deine Wohnung verlässt:
    Lockpicking
    Gutes Video: Spurlos – Flucht aus dem System

    Bevor du auf eine Demo gehst:
    Handy ausschalten genügt nicht
    Ausweise Karten etc. welche zb RFID-Chips enthalten in Alufolie
    Biometrie schützen mit Sonnenbrille, Maske, Mütze etc. z.B. wegen Pimeyes Gesichtserkennung und Videoüberwachung Bodycams zb Kopf leicht schief halten Ohren und Nasenbein überdecken wenn moeglich Nase abkleben mit zb Nasenverband, Gangstil und Stimme ändern Lippenbewegung vermeiden Körpergeruch mit Deo überdecken

    Bevor du etwas bestellst:
    Lieferungen werden abgefangen und Hardware wird verwanzt (Akku oft verwanzt)

    Wenn du Online anonym bleiben willst:
    Van-Eck-Phreaking beachten
    Torbrowser
    Tails
    Whonix

  18. Lieber Ped,

    ist das Folgende vielleicht etwas in Ihrem Sinne, das Sie nutzen können möchten?

    Weltneuheit !

    Erstmalig in der gesamten Geschichte der Menschheit ist 2020 / 2021 die Grippe ausgefallen.
    Doch keine Sorge.
    Glücklicherweise konnte mit Corona schnell Ersatz gefunden werden, und damit annähernd auch die gleiche Zahl an Erkranks- und Sterbefällen wieder erreicht.

    Oh! Verzeihung, Ich wollt´ Sie nicht aufwecken. Ich dachte Sie wären schon wach. Schlafen Sie ruhig noch eine Weile. Ich komme später (wieder).

    Liebevoll …

    Herzliche Grüße
    Joachim Trapp

    P.S. Für Aufführungen und die weitere Verbreitung des Songs DANSER ENCORE im deutschsprachigen Raum habe ich eine Übertragung mit einigen Varianten verfasst, die sich sehr eng an die franz. Sprachmusik anlehnt. Es gibt eine Interlinear-Version mit einigen Varianten und eine ausgewählte Fassung. Falls Sie Interesse haben, gäbe es einen anderen Weg als hier im Kommentarfenster sie Ihnen zukommen zu lassen? Ich glaube nämlich, dass es beim hier reinkopieren einen wirren Zeilensalat geben würde.

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