Wie überwinden wir die PLandemie?


So wichtig auch die weiter zu führende Analyse und Aufklärung zu den Ursachen und Wirkmechanismen dieser PLandemie sein mögen, ist es doch dringend notwendig, konkret zu werden, und zwar ganz besonders im Alltag. Aber wie kann das geschehen? Die Möglichkeiten sind verblüffend einfach — und trotzdem Herausforderungen.


Die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Wer ehrlich nach Wahrheit strebt, kann inzwischen ohne weiteres erkennen, dass die propagierte Corona-Pandemie eine Inszenierung darstellt. Es genügt, sich die statistischen Zahlen zur Übersterblichkeit und der Intensivbettenauslastungen zu Gemüte zu führen. Die wissenschaftlich unhaltbare angebliche Entdeckung des „neuartigen Virus“ samt schwammiger Definition der Krankheit Covid-19, die in ihren Ergebnissen auftragsgebundenen, abenteuerlich modellierten und auf Horror getrimmten Studien, die in Funktion und Anwendung sinnlosen Tests und die rein emotional ausgerichteten Herleitungen sogenannter Inzidenzen lassen so ziemlich alle Zweifel verfliegen, dass wir von Regierung und Massenmedien systematisch belogen und betrogen werden — und dies zulassen.

Solange wir das betrügerische Spiel der Herrschenden, vor allem im Alltag mit uns spielen lassen, wird sich der Rutsch in ein totalitäres System weiter fortsetzen. Da Regierung und Funktionsträger hoffnungslos korrumpiert sind, ist es illusorisch, ein Wunder aus dieser Richtung zu erwarten. Was also können wir tun? Die Handlungsoptionen liegen näher, als man denkt. Freilich ist der Umsetzung nicht banal. Wissen allein genügt nicht, Mut ist gefragt, kleiner Mut vielleicht, aber trotzdem Mut. Der geweckte kleine Mut kann durchaus große Veränderungen bewirken, im Idealfall die bestehenden Herrschaftsmechanismen austrocknen, die Menschen aus der Angstpsychose herausführen.

Handeln ist konkret und um konkrete Handlungsbeispiele geht es im Folgenden. Diese Handlungsbeispiele lieferten mir (mit einer Ausnahme) Leser dieser Plattform, denen ich damit auch meinen Respekt zollen möchte. Die Beispiele verstehe ich als Anregungen, nicht als Vorgaben. Die Diskussion zu diesen und weiteren Möglichkeiten konkreten Handelns möchte idealerweise nach vorn gerichtet sein. Sie möge Gedanken verbinden, statt sie gegenseitig auszuschließen, inspirierend und vertrauensfördernd sein. Genug nun der Vorrede, die Mutigen haben das Wort.


„Ja, einen Ruhepol zu finden ist extrem wichtig, deshalb sollte man die Nachrichten oder Blogs ja auch möglichst nicht vorm Schlafengehen lesen. Besser ist es vorm Schlafengehen eine Runde an der frischen Luft zu drehen, egal bei welchem Wetter, das beruhigt schon mal ein bisschen und Bewegung tut ja auch gut “ (1)

„Man muss anderen Leuten ja nicht gleich erzählen das alles nur Betrug ist und sie die Coronapandemie nicht glauben sollen. Es gibt schliesslich genug Anhaltspunkte auf die man zugreifen kann ohne das ganze Kartenhaus sofort zum Einsturz zu bringen. Es reicht zum Beispiel oft schon den Menschen zu erklären das sie die Coronazahlen doch mal im Vergleich sehen sollen zu den restlichen Atemwegserkrankungszahlen. Oder das sie die heutige Zeit mal mit der vor 2 bis 3 Jahren vergleichen sollen, wann sind mehr schniefende und hustende Menschen durch die Straßen gelaufen. Oft hilft es auch, die Menschen erzählen zu lassen und dann punktuell nachzufragen, speziell nach Sachen von denen man weiß, dass sie im offiziellen Narrativ verschwiegen werden. Steter Tropfen höhlt den Stein, nagender Zweifel ist eine wirksame Gegentherapie.“ (1i)

„Man muss den Menschen erst einmal erklären, wie die einzelnen Parteien zur Coronapolitik stehen. Viele wissen noch überhaupt nicht, dass einige Nichtregierungsparteien noch extremistischere Positionen vertreten als die Regierung (beispielsweise Linkspartei und Grüne; ZeroCovid-Unsinn und ähnliches).“ (2)

„In der Aufklärungskampagne müsste auf jeden Fall klar herausgearbeitet werden, dass es bei Corona nicht um ein Killervirus geht, sondern um einen Staatsstreich. Das haben mindestens 75% der Bevölkerung noch nicht verstanden. Die Belege dafür sind alle da und auch ziemlich schnell vermittelbar (Allzeittief bei der deutschen Krankenhausbettenauslastung in 2020; diverse Aussagen von Intensivmedizinern, die keine Überlastung des Gesundheitswesens aufzeigen; im Gegenteil, es gab Kurzarbeit und Krankenhausschließungen in 2020). Auch ist konzentriert auf die Impftoten hinzuweisen, die durch die Coronapseudoimpfstoffe produziert worden sind. Wir haben ein deutliches Allzeithoch bei den Impftoten. Auch die Mär von den sicheren Coronaimpfstoffen ist damit als Lüge überführt. Die Menschen wissen auch das nicht. Normalerweise würden solche Mittelchen zügig vom Markt genommen werden. Hierbei wäre das Thema Korruption zu fokussieren. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Pseudoimpfstoffe auch für eine erhöhte Sterblichkeit während der Grippesaison sorgen werden (ADE Antibody-dependent enhancement). siehe dazu diverse Ausführungen von Bhakdi, Köhnlein.“ (2i)

„Wir können uns der “neuen Ordnung” wie Gesichtswindel-Pflicht und so weiter verweigern. Wir können »Marktschreier der Pharmalobby« auf ihren eigenen Plattformen für jede Aussage, täglich, direkt in die Schranken weisen, (Klabautermann etc). Wir können politische Amtsträger für ihre verbrecherischen Aussagen direkt zur Rede stellen (Spahn, Geisel etc). Wir können Personen, die sich für unsere Anliegen in die Öffentlichkeit wagen, unterstützen, Hinweise geben, motivieren um weiter zu machen (Bhakdi, Nena, Lafontaine etc). Wir können die herrschende Gewalt mit Diskussion und Information untergraben. Viele Bürger Berlins haben bestimmt einen Polizeibeamten in ihrem Bekanntenkreis. Warum sollte eine öffentliche Stellungnahme von Polizeiangehörigen, welche die aktuellen Verbrechen nicht mehr mittragen wollen, wie in der Schweiz geschehen, in Berlin nicht möglich sein? Wir können in unserem direkten, privaten Umfeld durch Information etwas bewirken. Meine Ehepartnerin ist durch mich stets sehr gut informiert und trägt als Sekundarschule-Lehrerin einiges weiter.“ (3)

„Ich habe eine labberige ‚Maske‘ in der Hosentasche und betrete Lebensmittel-Geschäfte (in andere gehe ich nur, wenn ich weiß, dass die Inhaber keine Maske verlangen, der Rest ist dann online!) maskenlos. Wenn ich von Angestellten angesprochen werde, muss ich situativ entscheiden, ob ich freundlich (!) widerspreche oder nur einen Spruch mache und sie zwecks Lebensmittelerwerb anlege, möglichst nur über den Mund und durch die Nase atme. Wenn mich Kunden ansprechen, sage ich freundlich, dass sie sich doch gerne eine Maske anziehen können, wenn sie sich sicherer fühlen, ich dies aber nicht möchte – wünsche ihnen einen fröhlichen Tag und gehe meiner Wege. Dazu muss ich allerdings sagen, dass dieses Verhalten große mentale Energie kostet und ich es auch nicht immer so durchziehen kann.“ (4)

„Ich trage NIRGENDWO eine Maske! Wenn ich daraufhin von einem Verkäufer in einem Geschäft angesprochen werde, lautet meine Antwort, dass ich aus gesundheitlichen Gründen keine Maske trage. Verlangt dieser Verkäufer dann ein entsprechendes Attest, zeige ich es ihm, obwohl ich »glücklicherweise« ein solches Attest habe, selbstredend nicht vor, sondern kläre ihn — auch für andere Kunden gut vernehmlich — darüber auf, dass er dazu keine Berechtigung hat. Sollte der Verkäufer darauf nicht eingehen, verlange ich den Geschäftsführer zu sprechen. Sollte auch dieser meine Verweigerung nicht akzeptieren und mich mit dem vermeintlich dafür greifenden Hausrecht des Ladens verweisen, leiste ich dem Folge, jedoch nicht ohne wiederum auch für andere Kunden gut vernehmlich kundzutun, dass er in Eigenregie handelt und jeder, der noch Anstand besitzt, ihm seine Kundschaft aufkündigen müsste. Gerne lasse ich es auch darauf ankommen, dass er die Polizei hinzuzieht. Diese »Freunde und Helfer« unterstützen mich dann, wenn auch meistens zähneknirschend, bei meiner Aufklärungsaktion.“ (5)

„Heidelberg. Der Prozess war bereits vorbei, bevor er überhaupt begonnen hatte. Die Heidelberger Anwältin Beate Bahner, die alle Corona-Verordnungen für verfassungswidrig hält, hielt Richterin Britta Nagel für befangen. Weil Nagel darauf bestand, dass auch sie als Verteidigerin eine Maske tragen müsse, warf Bahner ihr vor, gegen das Vermummungsverbot zu verstoßen. »Ich will wissen, wer der Zeuge und wer der Richter ist«, erklärte die Anwältin. Allerdings tragen alle im Amts- und Landgericht eine Maske — seit Oktober 2020 auch in den Verhandlungen. Bahner hatte schon vor dem Saal keine Maske getragen. »Ich bin nicht gefährlich. Ich habe weder Sars noch Ebola. Ich zahle jedem 100.000 Euro, der wegen mir an Covid-19 erkrankt«, erklärte sie der Richterin. Und stellte klar: »Ich verhandle nicht mit Maske.« Nagel hob den Termin daraufhin auf. Eine andere Richterin muss nun über den Befangenheitsantrag entscheiden. Dann wird ein neuer Termin anberaumt.“ (6)

„Die andere Seite, nehmen wir das Personal im Markt, macht einfach nur was man ihm sagt. Stellen Sie sich vor Sie arbeiten dort und haben jeden Tag richtig Stress wegen dieser Konfliktgespräche. Dabei wollen Sie einfach nur Ihre Ruhe haben. Sie stellen fest, das die Leute die Maske zwar — nachdem Sie sie angesprochen haben — anlegen, sie aber kurze Zeit später wieder runter ziehen, bis Sie sie wieder ansprechen, dann beginnt das gleiche Spiel von vorn. Maske auf, Maske ab, auf, ab … Irgend wann geben Sie es auf … sprechen die Leute nur noch an wenn Ihr Chef daneben steht. Und mit dem machen Sie es genauso … Sie zersetzen damit über kurz oder lang einfach die Autorität der anderen Seite — und das für alle sichtbar! Weil sie die Regel nicht akzeptieren! Es ist nicht bequem und bleibt ein Kampf …“ (7)

„Mir geht es um konkrete Handlungen, wie zum Beispiel sich konkret zu vernetzen (Eltern stehen auf, Solidarische Landwirtschaft etc), aber auch sein eigenes Leben wirklich selbstverantwortlich in die Hände zu nehmen und positives vorzuleben. Ich nehme einfach ein paar Beispiele aus meinem Leben: Zum einen habe ich bis heute noch nie eine Maske getragen (ich besitze nicht mal eine). Aber wir haben uns auch vor zwei Jahren einen Schrebergarten zugelegt und versuchen so viel wie möglich eigenes Essen anzubauen und verteilen auch immer wieder “Überschüssiges” an Freunde und Verwandte. Mein KInd wird nicht geimpft, kann deswegen auch nicht in die Kita (Masernimpfpflicht) und wird von mir zu Hause betreut. Generell [lautet die Herausforderung,] private Kinderbetreuung zu organisieren. Meine Frau arbeitet in einer demokratischen Schule, die wir beide mit aufgebaut haben und arbeitet jenseits des offiziellen Bildungs-Mainstreams. Diese Schule ist ein Ort, an denen Kinder selbstbestimmt ihren Tag gestalten können. Ein ähnliches Projekt betreibt auch Nena mit der Neuen Schule Hamburg. Wir wollten auch eine eigene Selbstversorgergemeinschaft gründen, was sich aber leider wieder erledigt hat.“ (8)

„Ansonsten halte ich sehr viel davon den Apparat zu beschäftigen (für die Leute, die die Zeit und Muße dazu haben). Aber nicht nur dagegen protestieren, sondern für etwas. Mir schwebt ja so etwas im Kopf, dass wir in Massen für unsere Rechte auf die Straße gehen und dabei aber auch das Leben feiern mit Musik, Tanz und auch Infoständen, wo Leute bereits Neues präsentieren. Wenn die Polizei so was auflösen möchte, friedlich bleiben, hinsetzen und sich notfalls wegtragen lassen. Immer wieder auch Ordnungswidrigkeiten riskieren und dann gegen die Bußgeldbescheide in Widerspruch gehen. Stellen Sie sich vor, wie überlastet die Behörden sind, wenn sie das alles einklagen müssen (passiert ja teilweise schon). Die Bußgeldstelle des Landkreises München gab vor einigen Monaten die Meldung heraus, dass sie mit den aktuellen Bußgeldverfahren die nächsten 130 Jahre beschäftigt sein werden. Und vor Gericht müssen sie dann eben wissenschaftlich/juristisch nachweisen, dass die Maßnahmen gerechtfertigt sind und wir wissen, dass sie das nicht können. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite.“ (8i)

„Wenn ich mich im Job impfen lassen soll, muss ich das nicht tun, Notfalls lasse ich mich kündigen. Ich weiß, klingt etwas vereinfacht, denn für viele ist der Job vermeintlich existenziell, aber im Kern entscheidet man dann aus freiem Willen, ob man der Erpressung nachgibt oder nicht. Ein Ladenbesitzer, der Menschen ohne Maske nicht herein lässt, tut dies aus freien Stücken, deswegen funktioniert der Wahnsinn ja so gut. Der Staat droht und die Menschen handeln dem entsprechend. Keiner muss. Man könnte auch als Ladenbesitzer einfach Bußgelder riskieren und diese vor Gericht anfechten. Es gibt genügend Beispiele wo das schon geklappt hat.“ (8ii)

„Ich habe übrigens jetzt einen idealen COVID 19 „Rechtfertigungsmechanismus“ für mich als Ungeimpften entdeckt. Ich sage: Wissen Sie, ich habe keine Lust, Ihnen zu erklären, warum COVID 19 fur die überwiegende Mehrzahl der Gesunden keine Bedrohung darstellt. Fur jeden aufmerksamen Leser ist das evident. Erklären Sie mir doch bitte einmal, warum COVID 19 so gefährlich ist und warum ich mich als gesunder 70 Jähriger impfen lassen sollte! Das wirkt!“ (9)

Danke an alle – und, liebe Leser, bleiben Sie schön aufmerksam und werden mutig.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 24. August 2021.

(1, 1ii) 11.08.2021; Ingo; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25220

(2, 2i) 10.08.2021; Horst; https://peds-ansichten.de/2021/08/polizisten-als-herrschaftsdiener/#comment-25203

(3) 11.08.2021; Heiri+Kugler; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25213

(4) 13.08.2021; Christian Reichhoff; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25274

(5) 14.08.2021; HK; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25289

(6) 16.03.2021; Rhein-Neckar-Zeitung; Jonas Labrenz; Beate Bahner lässt Gerichtstermin wegen Maskenpflicht platzen; https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberg-beate-bahner-laesst-gerichtstermin-wegen-maskenpflicht-platzen-_arid,642586.html

(7) 14.08.2021; Anarchist; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25280

(8, 8i) 11.08.2021; David+Bommert; https://peds-ansichten.de/2021/08/infektionstheorie-geimpfte/#comment-25228

(9) 24.08.2021; Zorn Dieter; https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/08/24/gefahrliche-und-korrupte-medizin-ehemaliger-chefarzt-packt-aus/#comment-24190

(Titelbild) Fragezeichen, Rätsel, Quiz; Arek Socha (Pixabay); 30.11.2016; https://pixabay.com/de/illustrations/fragezeichen-wichtig-anmelden-1872634/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

66 Gedanken zu „Konkret“
  1. Hallo zusammen,
    zunächst muss klar sein, dass wir nicht zurück in die Zeit vor 2020 können. Die gegenwärtige Krise ist auch nicht durch die Plandemiekampagne verursacht, die Gründe und Wurzeln liegen tiefer und länger zurück. Das heisst, dass wir einen – grundsätzlichen – gesellschaftlichen Wandel benötigen, zu dem jeder Einzelne jetzt schon beitragen kann.
    Es gibt inzwischen genügend Ideen und Ansätze, wie diesem übergriffigen, globalen Totalitarismus eine sanfte, regionale und menschliche Selbstorganisation des Zusammenlebens an die Seite gestellt, als Alternative gelegebt werden kann. So läuft der globale Machtanspruch ins Leere.
    Konkret heisst dies zunächst Selbstfindung und Selbstermächtigung, d.h. in Kopf und Seele klar bleiben und autonom Entscheidungen treffen. Dazu gehört auch, Mut und Wege im Umgang mit den aktuellen Herrschaftsansprüchen entwickeln.
    Umittelbar damit zusammen hängt die Vernetzung mit Gleichgesinnten. Unbedingt regional, am eigenen Wohnort, Kontakt mit Menschen aufnehmen, die ebenfalls selbstermächtigt sind.
    Einem entsprechenden Netzwerk beitreten oder – wenn noch nicht vorhanden – ein solches gründen, aber bitte nicht (nur) in Telegram, sondern persönlich.
    Im Netzwerk können dann die Themen des täglichen Überlebens organisiert werden, ganz konkret und ganz praktisch: wo kann ich noch einkaufen, wo bekomme ich Lebensmittel her, wie können meine Kinder ungeimpft geschult werden?
    Viele dieser Themen sind in weiterentwickelten Netzwerken bereits ausgearbeitet, es gibt Best Practices. Deswegen ist eine Vernetzung unter den Netzwerken ebenfalls wichtig.
    Gerne bin auch ich bereit, hier Hilfestellung bei der Entwicklung oder Vernetzung zu geben.

    1. Biete Brennholz und gebrauchte Schrauben, für Selbstabholer. Suche Katzenfutter und Staubsaugerbeutel. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften!

    2. „Gerne bin auch ich bereit, hier Hilfestellung bei der Entwicklung oder Vernetzung zu geben.“

      Dieses Angebot möchte ich gerne annehmen, da ich die Vernetzung
      als wichtigen Schlüssel betrachte.


      Ich würde „Strukturdenker“ Ihre Mail-Adresse weiterleiten. Ist das in Ordnung?
      Herzlich, Ped

  2. Die grundsätzliche Haltung und Reaktion ist gerade nicht, sich ins Kämmerlein zurückzuziehen und abzuwarten. Der kleine Mut, den Ped so gerne betont, besteht jetzt gerade darin, nach aussen zu gehen, auf die Mitmenschen zuzugehen. Kommunizieren, mit den Menschen reden, mit Geschäftsinhabern reden, mit gesellschaftlichen Funktionsträgern reden, nicht provokativ, sondern Brücken bauend. Man wird erstaunt sein, wieviele eigentlich kritisch sind, wieviele eigentlich derselben Meinung. Diese Menschen gilt es zu versammeln und zu stärken.

  3. Jede Ein-Mann-Show hat auch ihren Preis.
    Derzeit gibt es extreme Ladezeiten der Webseite. Bin derzeit, gemeinsam mit dem Hoster, bei der Fehlersuche.
    Ich bitte alle Leser um Verständnis.
    Herzlich, Ped

  4. Hallo,

    ich weiß, ich wiederhole mich: Aber über das Thema Wahlen kann, so glaube ich zumindest, auch etwas bewegt werden. Es muss eine „Antiwahlkampagne“ gegen die etablierten Parteien losgetreten werden: keine CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP wählen. Stattdessen Freie Wähler, die Basis. Wenn die etablierten Parteien sehen, wie ihre Umfragewerte massiv in den Keller rauschen, geht denen der Arsch auf Grundeis. Da wette ich drauf. Also, wo sind jetzt die „Netzwerker“, die so eine Kampagne initiieren können?


    Danke, aber Ihr Vorschlag ist nicht konkret genug.
    Grüße, Ped

    1. Wenn die etablierten Parteien sehen, wie ihre Umfragewerte massiv in den Keller rauschen, geht denen der Arsch auf Grundeis.

      Das geschieht schon (s.oben Kommentar Wahlumfragen). Man muß jetzt die Zeit bis zur Bundestagswahl nutzen um den Deutschen mal deutlich zu machen, dass man es bei Corona nicht mit einer Seuche sondern mit einem riesigen Schwindel zu tun hat. Die Zahlen dafür sind alle vorhanden. Lediglich die Korruption (Medien, Zensur, Exekutive, Repression) verhindert aktuell die Aufklärung der Bevölkerung.
      => Flyeraktion zur Aufklärung der Bevölkerung

      Das ist DER Job schlechthin für unsere Kritikerprominenz (Ballweg, Ludwig, Schiffmann, Haintz, Greulich …). Die können hier ihr ganzes Organisationstalent und Finanzierungstalent spielen lassen.
      Ich würde selbstverständlich selbst mit austragen helfen. Alleine werde ich aber nichts mehr machen. Die Finanzierung kann ich auch nicht stemmen.


      Wobei es ja bereits reichlich Flugblätter gibt – auch hier auf dem Blog (alle getaggt als „Flugblatt“).
      Grüße, Ped

      1. Wobei es ja bereits reichlich Flugblätter gibt…

        Die Informationen müssen zu den Menschen da draußen. Die Blogs und yt-videos schaut sich bekanntlich kaum jemand an.
        Für eine große Flyeraktion benötigt man Austräger und Finanzierung. Darum geht es. Mit einem Wort „Organisierung“. Aktionen von Einzelpersonen bringen wenig bis nichts. Sie trainieren nur den Unrechtsstaat.

        1. Und wenn Sie sich vor Ort vernetzen und somit den, dann immer noch überschaubaren Umfang der Kosten auf mehrere Schultern verteilen? Wenn Sie sich nun vorstellen, dass Kollektive von zwei bis zehn Menschen in verschiedenen Städten und Gemeinden stemmen? Planung, Organisation und Umsetzung ist sehr viel einfacher und flexibler, ein struktureller Wasserkopf wird vermieden. Mein Problem vor Ort sehe ich nicht darin, dass ich allein die Flyer verbreite, sondern darin, dass viele Gleichgesinnte voller Hemmungen sind, einfach mal so ein Teil auszudrucken und selbst an geeigneter Stelle abzulegen oder zu überreichen.
          Beste Grüße, Ped

          1. @ped

            Und wenn Sie sich vor Ort vernetzen und somit den, dann immer noch überschaubaren Umfang der Kosten auf mehrere Schultern verteilen?

            Das dauert viel zu lange und die normalen Leute sind doch viel zu träge. Versuchen sie mal einen Aktiven im ländlichen Bereich zu rekrutieren. Das ist nahezu unmöglich. Sogar im städtischen Bereich sind zwischenzeitlich kaum noch Aktivisten vorhanden. Deswegen benötigen wir das etablierte Personal.

            Mein Problem vor Ort sehe ich nicht darin, dass ich allein die Flyer verbreite, sondern darin, dass viele Gleichgesinnte voller Hemmungen sind, einfach mal so ein Teil auszudrucken und selbst an geeigneter Stelle abzulegen oder zu überreichen.

            Individuelles Ausdrucken ist viel zu teuer. Gerade wenn man sehr viele Flugblätter verteilen will bzw (wie in unserem Fall hier) verteilen muß. Mit einer Druckerei sind wir etwa bei einem Cent pro Flugblatt. Dadurch entstehen immer noch enorme Kosten. Bei 5 Millionen Exemplaren etwa 50.000 Euro.
            Bei 5 Millionen Flugblättern könnten wir günstigenfalls 50.000 Menschen erreichen (Annahme: Jeder 100ste liest das dann). Ich würde erst mal mit 50.000Stück anfangen und dann schauen ob man die solide verteilt bekommt. Anschließend eine zweite und dritte Auflage machen, je nachdem wie die Erfahrungswerte sind.
            Wir reden übrigens nicht von einem Verteilen im „persönlichen Kontakt“ in der Fußgängerzone oder so. Sondern knallhartes Austragen von Flugblättern. Ein Briefkasten nach dem anderen. Und an zentralen Orten (Unis, Schulen, Infrastruktureinrichtungen) mal 10 Flugblätter „zufällig“ liegen lassen. Das ist Arbeit. Das heißt auch: Die Austräger müssen bezahlt werden. Die werden dann übrigens trotzdem noch drauflegen.
            Die gute Nachricht bei dem ganzen: Wir haben noch ein paar Wochen bis zur Bundestagswahl. Noch ist Polen nicht verloren.

          1. Kennen wir schon längst. Und die Flyer sind komplett obsolet. Die wichtigen Informationen zur Krankenhausbettenauslastung 2020 und zu den vielen Impftoten fehlen komplett. Der Plattform ist es auch nie gelungen systematisch die Sachen an den Mann zu bringen.

            Deshalb eben die Aussage: Die wenigen knappen Ressourcen von der Demofront¹ weitestgehend abziehen und die verbliebenen finanziellen und personellen Ressourcen auf die Flyer verlegen. Wozu Geld für ineffiziente Rechtsanwälte und teure Demos ausgeben?
            Allein fürs Equipment der ausgefallenen Berlin-Demo wurden 125.000Euro verballert !!!elf11!!
            Mann hätte bereits so viel Aufklärungsarbeit leisten können.

            ¹Bei der letzten Demo in Aschaffenburg (17.08.2021) waren nur circa 30-40Leute vor Ort. DAS IST INEFFIZIENT. Erst wenn man Menschen mobilisiert hat, dann kann man wieder sinnvoll Demos machen.


            Zitat Horst:

            „Die wichtigen Informationen zur Krankenhausbettenauslastung 2020 und zu den vielen Impftoten fehlen komplett.“

            So denn Horst. Entwickeln Sie bitte rasch einen entsprechenden Flyer und stellen Sie diesen hier oder sonst wo online.
            Entwickeln Sie beispielhafte Konzepte, wie man ohne den immensen Aufwand bei Ballweg und Co. das Ganze unter die Leute bringt.
            Ich möchte immer wieder darauf hinweisen, dass alles über Kritik hinausgehen muss und jeder Einzelne der kritisiert, auch selbst umgehend ins Handeln kommt.
            Grüße, Ped

          2. Die Flyer sind relativ schnell gemacht. Meine Fragen wären:
            Hat jemand Kontakt zur Coronakritikerprominenz und kann die Diskussion weiterleiten bzw kennt jemand hier potentielle Finanziers für solch eine Unternehmung? Und, kennt jemand eine funktionierende Struktur über die man die Flyer austragen (lassen) könnte?
            Hält überhaupt jemand die Idee für sinnvoll?

          3. @Horst: ich sagte schon, dass ich die von Ihnen vorgeschlagene Initiative veranlassen kann.
            MIt Ihrem Wissen und Ihrer eloquenten Ausdrucksweise hätten Sie alle Voraussetzungen, um einen aufrüttelnden, zielgruppengerechten, einfach verständlichen Textentwurf zu verfassen.
            Und nein, es gibt nicht viele Leute, die so etwas gut hinbekämen, Ihre Mithilfe wäre wirklich wichtig.
            Es genügt wirklich nur der Textvorschlag, um das Design müssen Sie sich nicht kümmern. Finanzierung und Verteilung lassen Sie mein bzw. unser Problem sein, aber Sie können natürlich gerne auch im nahen Umfeld die Briefkästen bedienen.

          4. @Strukturdenker
            Besten Dank für die positive Resonanz. Ich bin leider schon mal in Vorleistung gegangen und gebracht hat das überhaupt nichts. Hatte damals mehrere Plattformen angeschrieben und nur eine Antwort erhalten. (Flugblatt „Außer Spesen nichts gewesen!“). Lediglich dieser Blogbetreiber hat überhaupt geantwortet. Alle anderen (Demokratischer Widerstand, diverse linke Initiativen …) haben sich überhaupt nicht oder nur mit automatisierten Anworten gemeldet. Gerade vom „Demokratischen Widerstand“ hätte ich damals mehr erwartet, da die ja vermutlich ein Netzwerk an Austrägern haben.

            Möchte mir eine derartige Schlappe ein zweites Mal ersparen und warte erst Mal noch die weitere Resonanz ab. Wenn sich weiter niemand mehr dafür interessiert, dann muß man die Sache den mutmaßlichen Profiteuren überlassen. Immerhin scheinen die Chancen für die Basispartei aktuell ziemlich gut zu sein.

          5. @Horst: Wenn Sie auch nur einen Teil der Zeit und Energie, die Sie hier im Forum darauf verwenden um sich zu rechtfertigen – nichts – zu tun, verwenden würden, um konstruktiv mitzuarbeiten, also wenigstens einen Textentwurf für ein Flugblatt (das Sie selber vorgeschlagen hatten) zu entwerfen, dann wäre unserer gemeinsamen Sache mehr gedient. Können Sie wenigstens den Entwurf, der damals abgelehnt/ignoriert wurde, zur Verfügung stellen?
            Da die Idee mit der Briefkastenaktion aber prinzipiell gut ist, rufe ich auch die anderen Forenten auf, Hinweise auf aktuelle, bereits existierende geeignete Flugblätter zu geben oder eben anstelle von Horst Textvorschläge zu machen.

          6. @Strukturdenker
            Pfff, hatte wie gesagt den Flyer (mit änderbaren Scribus-Dateien) bereits an ped (und andere) damals geschickt. Die Resonanz war quasi gleich null. (einzige Ausnahme: immerhin gab es von ped eine Antwortmail; ansonsten gab es nicht mal eine Antwort von den anderen Adressaten). ped kann die damaligen Dateien ruhig hier hochladen. Als Anhang zu einem Kommentar ist das bekanntlich nicht möglich. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Dateien bereits gelöscht worden sind.
            Tja, und das ist eben ein Problem. Dieser Scribus-Flyer hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als ein schnell reingetippter Kommentar. Ich werde nicht noch mal zwei Tage für den Papierkorb investieren. Ich hätte von den damals Angeschriebenen mindestens eine QS erwartet. (Der Flyer enthielt einige Fehler und falsch interpretierte Daten). Nichts davon gab es.
            Solange es keine für mich überzeugende Finanzierung+Interesse gibt, macht es keinen Sinn wieder ein paar Tage zu investieren. Veräppeln kann ich mich selbst und eine ABM brauche ich nicht.


            Wo ist das Problem, Horst? Mit solch einer Einstellung hätte ich längst den Blog dichtmachen können, einfach nur weil ich mich beleidigt gefühlt hätte. Was glauben Sie, mit welchem Aufwand, plus Ausdauer andere Menschen agieren? Was denken Sie, welchen Aufwand hier aktive Mitleser betreiben, um Ihnen endlich mal Ihren Flyer aus dem Kreuz zu leiern? Senden Sie doch bitte einfach den Flyer zu.
            Grüße, Ped

          7. Jetzt wird es langsam witzig. Das versuch ich doch die ganze Zeit zu erläutern. Nicht der Flyer ist das Problem. Es fehlt am Interesse das Ding zu verteilen (und anscheinend auch am Interesse das Ding lediglich mal gegenzulesen) und es fehlt an der Finanzierung.
            => Man muß das Ding drucken lassen und verteilen

            Deswegen hab ich weiter oben auf die „Coronakritikerprominenz“ verwiesen. Die haben wenigstens bereits bewiesen das sie a) finanzieren und b) Interesse haben.

            O.k., aber gut, lassen wir das einfach. Wird eh nix.


            „Jetzt wird es langsam witzig.“
            Eher finde ich das jetzt tragisch-komisch – und bedauerlich. Und ja, dann lassen Sie es besser, wird eh nix.
            Ped

    2. Hier! Wir arbeiten mit Basis, AfD und Intitiative „Landtag abberufen“ (Wir-Partei) eng zusammen, bilden partei-übergreifende Netzwerke und unterstützen diese Parteien konkret vor Ort bei Infoständen, Veranstaltungen etc.. Freie Wähler unterstützen wir nicht, weil diese – bis auf den Vorsitzenden – ansonsten den Regierungskurs mittragen.

      1. Tja, aufgrund persönlicher Animositäten kommt für mich die Zusammenarbeit mit Parteien mit mittelalterlich-feudalistisch-klerikalen Kreisen nahen Amtsträgern nicht in Frage.

        Das muss aber hier niemanden jucken. Das ist ganz persönlich mein Bier. Und muss auch absolut nicht diskutiert oder beredet werden.

  5. Wir benötigen den bereits angesprochenen Strategiewechsel in der Kritikerbewegung jetzt schnell um die Chancen der Bundestagswahl nutzen zu können: Fokus weg von den Demos und hin zu den Flugblättern. Warum?
    a) Übers Internet konnten wir die Menschen nicht erreichen. Gleichzeitig haben wir dort mit einem immer weitläufigeren Zensurapparat zu kämpfen.
    b) Die Demos waren weitestgehend erfolglos. Lediglich Ballweg hat es durch organisatorisches Geschick geschafft einige Menschen auf die Straße zu bekommen. (woraus ihm dann auch noch ein Strick gedreht worden ist; so etwas darf nicht wieder passieren; es war bekannt dass Ballweg jede potentiell widerständige Organisationsform ansprechen würde; es kann nicht sein, dass man ihn dann als „Reichsbürger“ hinstellt)
    => Konzertierte Aktion zum Verteilen von Flyern. Damit die grundlegendste Aufklärung über die niedrige Auslastung des Gesundheitssystems (Allzeittief bei der Krankenhausbettenauslastung in 2020) mal die Menschen erreicht. Außerdem ist das historische Allzeithoch (BRD; auch USA) bei den Impftoten mal zu thematisieren.
    Bei dieser Aktion (evtl. mehrere Wellen?) müssten mindestens 5-10 Millionen Flyer verteilt werden. Nur jeder Zehnte schaut sich so etwas überhaupt an. Nur jeder Hundertste dürfte sich den Flyer durchlesen. Allerdings entstehen durch Multiplikatoren auch Mitkopplungseffekte!

    Allein für das Drucken dieser Sachen gehen locker Zehntausende an Euros drauf. Die Austräger müssten mit mindestens 200-300Euro bezahlt werden. Mindestens 2 Austräger pro Großstadt. Den ländlichen Raum sollte man wohl aussparen. Dafür fehlen die Kapazitäten. Jemand müsste Qualitätssicherung betreiben, sonst stecken einige das Geld und die Flyer einfach so ein. (!Unterwanderungspotential).

    Gleichzeitig gibt es GUTE AKTUELLE NACHRICHTEN von der Umfragefront (18./19.08.2021). Die CDU/CSU kommt in den letzten Umfragen nur noch auf 22-23% und erlebt damit die für einen Politikwechsel notwendige Erosion. Die „Sonstigen“ sind jetzt bei 8-9%. Hab mir eine Analyse dazu noch nicht angeschaut. Aber das dürfte wohl auf die Basispartei zurückzuführen sein.
    Das Thema Unterwanderung der Basispartei sollte aktuell nicht zu negativ gesehen werden. Die Vorstände sind bekanntlich auch nur gewählt. Um die kann man sich nach der Bundestagswahl kümmern, sofern sich die Gerüchte bestätigen. Statt einer Abwendung von der Basispartei würde ich deshalb den Interessierten notfalls dazu raten in diese Partei einzutreten und für die eventuell notwendige Konsolidierung nach der Wahl zu sorgen.

    Für die Organisation der Flyeraktion wäre nach wie vor Ballweg der richtige Mann. Seine Stärke lag nie im Bereich der Demos. Sie lag immer im Bereich der Organisation. Was die Finanzierungsseite angeht, so weiß ich nicht welche Ressourcen man noch heben kann. Da müsste man auch auf das erfahrene Personal zurückgreifen.

    P.S. Performanceprobleme des Webservers: Vielleicht mal rebooten?
    (2ter Versuch)


    Bitte bei der Diskussion zu diesem Artikel darauf achten, andere Ideen nicht auszuschließen. Außerdem liegt mir wirklich daran, dass die Vorschläge nicht nur konkret, sondern auch selbst vorgelebt und somit rasch umgesetzt werden können.
    PS: So schlicht ist die Infrastruktur hinter der Webseite nicht, dass es der Neustart des Webservers lösen könnte. Er ist das kleinste Problem. Trotzdem danke für den Tipp.
    Grüße, Ped

    1. Horst, ich nehme Ihren Vorschlag in unser überregionales Netzwerktreffen mit. Wären Sie in der Zwischenzeit so nett und würden einen Vorschlag für den Flyer erstellen, den wir dann im Endeffekt bundesweit verteilen?

  6. Konkretes Beispiel am Ende des Textes.

    Zunächst empfehle ich für weitere Ideen, sich mit der evidenten Tatsache auseinander zu setzen, dass wir mit „Aufklärung“ fast nichts erreichen. Ich empfinde dies seit ca. 1 Jahr so und die Bestätigung dessen formuliert die Psychologin Katy Pracher-Hilander in den beiden hervorragenden Interviews auf auf1.at.

    Wir haben es hier mit einer zutiefst psychologischen Machtausübung zu tun, alle sog. „Maßnahmen“ entbehren zwar jedweder Evidenz, widersprechen 5.000 Jahren Humanmedizin und dem „Gesunden Menschenverstand“, trotzdem haben die Eliten es geschafft, dass deutlich über 60% (80%?) der Bevölkerung inzwischen Dinge glauben, welchen sie ohne das Ausnutzen des Wissens über den kognitiven Dissens niemals geglaubt hätten. (Masken helfen, Isolation von Gesunden hilft, Gesunde sind nur asymptomatisch krank….)
    Wikipedia (sonst keine Quelle, hier schon): https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz – da steht fast alles drin, womit wir es zu tun haben.

    Ich erlebe das live, wenn zuvor stark zweifelnde Menschen dieser Tage umkippen und sich wider ihrer bis dato dazu geäußerten Gedanken und Gefühle doch impfen lassen. Erst meiden sie ein bißchen den Kontakt zu mir, dann, wenn es raus ist und obwohl ich kein Wort zu ihrer Verurteilung sage, verteidigen sie sich – und distanzieren sich augenblicklich von mir: „Ich habe das ja schon immer nicht so extrem gesehen, wie Du…“
    Die Wenigsten können diese kognitive Dissonanz auflösen und auf der „anderen Seite“ verbleiben. Das ging auch 1936 nicht, nachdem die nette, jüdische Familie nicht mehr in der Nachbarwohnung war und man sich ein paar Möbelstücke holte. („Wir können doch nichts dafür und so kommen sie doch wenigstens in gute Hände. Sie hätten ja schon früher emigrieren können…“)

    Distanzieren & Abwerten, daß sind die logischen nächsten Schritte in der psychologischen Kriegsführung, danach kommt, nach Biedermann und Ganser: Vernichten.
    „Mein Gegenüber ist mein Feind, wenn ich ihn vernichte, vernichte ich eine lebensbedrohliche Gefahr für mich! Ich tue es ja nicht für mich, sondern ich bin solidarisch, ich tue es für ALLE!“ (heute: Das Killervirus, Damals: Die Fäulnis im deutschen Volkskörper)

    So, und nun zurück zu unseren Versuchen, bei unseren Mitmenschen etwas zu bewirken:
    Auch hier hilft das Wissen um den kognitiven Dissens, nämlich um seine rückkoppelnde Wirkung:

    Bin ich nett zu einer Person, so beurteilt mich diese ihrerseits auch deutlich positiver. Finde ich Überschneidungen mit persönlichen Ansichten, fällt es ihr viel leichter, eine divergierende Meinung nicht sofort abzulehnen.

    Konkretes Beispiel:
    Der leere Karton

    Ich gehe mit einem Karton in den Händen zum Backstand, ohne Maske. Die Verkäuferin ranzt mich an: „Maske auf!“ Ich tue dies zunächst, bleibe aber betont freundlich: „Ja, geht gleich los, ich hatte nur die Hände voll.“ (Sie weiß nicht, dass ich dieses leere Päckchen extra zwecks innerer Deeskalationserklärung für sie mit hineinbrachte) und verwickele sie in ein Gespräch über den Geschmack dieser oder jener Backware, über ihr Tattoo, die Latex-Handschuhe, die sie tragen muß, ihr aber die Haut kaputt machen – und schwupps: Sie mag die Maske ja auch nicht und muß das leider tun.
    „Nein, sie müssen das eigentlich nicht, Falls das Ordnungsamt kommt, sagen sie denen, ich hätte behauptet, eine Befreiung zu haben und ihnen kann nichts geschehen.“

    Seither gehe ich demonstrativ maskenlos zu diesem Backstand – und ernete natürlich zwiespältige Blicke:
    Die meisten verärgert, aber auch manches Lächeln kann ich erkennen: Wir geben uns einander zu erkennen.
    Das hilft enorm, Kraft zu tanken.

    WIR müssen das im Hinterkopf haben und uns ebenfalls psychologischer Mittel bedienen, sonst erreichen wir nichts – oder gar das Gegenteil: Distanzieren, Abwerten, Vernichten?


    Sie sprechen mir aus dem Herzen und Letzteres ist genau das, was ich immer wieder unter Achtsamkeit thematisiere. Eine psychologische Operation lässt sich mit Rationalität erst dann aushebeln, wenn man sie zuvor psychologisch ausgehebelt hat.
    Herzlich, Ped

    1. Was mir auffällt nach dem Lesen einiger Postings hier:

      Wir müssen uns dringend immer wieder bewußt machen, dass die uns aufgezwungene dauerhafte Beschäftigung mit dem Themenkomplex ja gewollt ist. Wir befinden uns auf einem psychologischen Horrortrip: Die Fakten und die Lügen sind eigentlich immer leichter erkennbar, aber die Ignoranz um uns herum nimmt noch mehr zu. Es will uns nicht in den Kopf gehen, dass unsere Mitmenschen das komplett ausblenden können, wir sind nah am Verzweifeln, wie eine Romanfigur von Kafka.
      Genau DAS ist gewünscht, es ist das Prinzip der weißen Folter.

      Wir müssen das dringend immer wieder unterbrechen, das haben wir in der Hand, das können sie (noch?) nicht verhindern – und einfach etwas Schönes machen, Sport treiben, rausgehen, Gärtnern usw.
      Es ist kontraproduktiv, wenn wir länger als 30min täglich vor dem Rechner sitzen und letztendlich nicht nur unsere Zeit, sondern vor allem Lebensenergie verschwenden. Es zerstört unser positives Lebensgefühl und am Ende schaden wir uns selbst, denn das ist psychologisch selbstverstärkend.

      Wieder ein konkretes Beispiel dazu:

      Ich sitze vor dem Rechner, chatte nebenbei mit einem Bekannten, ein strikter Zeuge Coronas, über unverfängliche Sport-Themen.
      Im Verlaufe dessen schreibt er mir, dass er für nächsten Februar eine Auslandsreise plant.
      Ich bin schon am Tippen einer längeren, knurrigen Antwort á la „Wenn sie dich dann noch raus lassen, Fakten interessieren die Regierung dort in XY ja auch nicht, kannst ja schon mal den 4. Shot beantragen dafür…“ usw.
      Aber ich zwinge mich, diese nicht abzusenden, sondern setze mich aufs Fahrrad und fahre durch die Stadt zu meinem Lieblingsbäcker.
      Wieder daheim lösche ich den Text und schreibe ihm, wie schön es dort ist, wo er hinwill.
      Ich konnte mein Mindsetting ändern, die andere Nachricht hätte nichts als Unverständnis oder Eskalation bewirkt.

      Nichts für ungut lieber Herr Frey, auch ihren offenen Briefen an öffentliche Stellen merkt man die zunehmende Wirkung dieser weißen Folter an. Diese sind längst nicht mehr so präzise und freundlich-knapp formuliert, wie noch vor 1,5 Jahren. Sie enthalten viel mehr Rhetorik, als für ihre Adressaten gut ist. Ich weiß, wo sie hinwollen, aber niemand erkennt sich gerne selbst als Lügner, Verräter oder einfach nur Unwissenden. Und schon gar nicht vor anderen. Jeder, auch wir, würden uns dagegen wehren – sonst gerieten wir in besagte kognitive Dissonanz. Markt Twain kannte diese Gesetzmäßigkeiten zwar noch nicht, aber er hatte zu 100% Recht:
      „Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.“
      Heißt im Klartext: Die Eliten haben es viel einfacher, als wir.
      Verzweifeln wir also nicht daran, wenn wir wieder und wieder scheitern. Wir brauchen um so dringender viele Auszeiten von der weißen Folter.

  7. Vielen Dank an Ped erstmal für die Bemühungen alles ein bisschen weiter vorwärts zu bringen. Und ja, der kleine Mut ist ein guter Anfang. Wenn man in der Nachbarschaft sich nicht mehr versteckt sondern zu seiner Meinung steht dann ist das schon ein erster Schritt. Dazu zu stehen bedeutet auch sich nicht dafür zu entschuldigen das man eine andere Meinung hat und natürlich bedeutet dies auch nicht darauf zu bestehen das die eigene Meinung die richtige ist, sprich Respekt vor dem Anderen zu haben. Wie in einem anderen Kommentar richtig bemerkt wurde ist es vorteilhaft positiv rüberzukommen. Und Dank Ped haben wir auch genügend Wissen falls uns Zweifler fragen sollten.

    Beruflich ist die Sache schon schwieriger, da sollte man mit etwas kleinerem Mütchen anfangen und die Zweifler nur mit einfachem Nachfragen belangen, genug um sie zum Zweifeln zu bringen aber auch nicht zuviel um aufzufallen. Mein kleines Erfolgserlebnis war als ich einen meiner Kunden gefragt habe wieviele seiner Mitarbeiter denn diese Wintersaison krank waren. Er war dann sichtlich irritiert das zwar einige in Quarantäne waren aber keiner krank war, das war für das Büro ungewöhnlich. Das blieb hängen.

    Letztendlich ist das aber mein Weg, der leise und ruhige Weg. Damit werde ich nicht viele Menschen erreichen aber das muss ich auch gar nicht. Jeder muss seinen eigenen Weg finden wie er seinen Mut einsetzt, und mit jedem Einsatz wächst der Mut. Die extrovertierte Version davon zeigt uns Nena, sie ist so offen und positiv wie immer und nimmt damit vielen Zweiflern die Angst, ohne Andere gross zu verurteilen.

    Unsere „Feinde“ werden wir nicht mehr umstimmen können, die sitzen mittlerweile zu tief drin, die müssen immer mehr Lügen erfinden um die alten Lügen zu bestätigen. Aber wir können die Zweifler auf unsere Seite holen, die Unwissenden und die Ängstlichen. Dummerweise leben wir in einer infantilen kapitalistischen Erlebnisgesellschaft was uns das Ganze erschwert, viele Menschen können keine zusammenhängenden langen Texte mehr lesen, geschweige denn Bücher. Und keiner hat mehr Zeit, oder will Zeit haben, weil das sieht ja dann unproduktiv aus, geht gar nicht. Langeweile wird vermieden, schöne neue Welt.

    Als Wessi mal eine Frage an die hier postenden Ossis, wie fing denn das in der DDR damals an, wie nahm das seinen Lauf bis zum Fall der Mauer ? Davon kann man doch sicher was lernen, oder ?

    1. Banane! Sie glauben an die Mär vom Volk, das murrte und maulte und mit einem friedlichen „Wir sind das Volk“ – Ruf, den eisernen Vorhang umschubste?

      1. Sie beginnen mit einer Unterstellung und stellen dann Sachverhalte in – so meine ich – unzulässiger Weise nebeneinander.
        Nein, es begann eben nicht mit Bananen.
        Als die Menschen skandierten „Wir sind das Volk“, war vom Niederreißen des „Eisernen Vorhangs“ nicht die Rede.
        Das begann erst, als im Dezember 1989 ein gewisser Helmut Kohl in Dresden auftauchte und mit ihm ein Heer von Deutschland(BRD-)fahnen – und dem Ruf „Wir sind ein Volk“.
        Ingos Frage ist mit einem lapidaren „Banane“ keinesfalls beantwortet.
        Grüße, Ped

        1. Persönlich halte ich es für wenig zielführend, der Plandemie mit vergeigten Chancen der Vergangenheit auf den Pelz rücken zu wollen. Denn nichts ist mehr obsolet, als die Losung “ Aus der Vergangenheit lernen – heißt siegen lernen“, oder die DDR zu erklären.
          Keinesfalls wollte ich unterstellen, mithin meine Interpunktion den Vorwurf abschwächt. Natürlich hätte ich nicht antworten müssen, aber es war grade kein anderer Ossi da.

          Vielleicht noch zum eigentlichen Thema: Immer wenn ich muss, ziehe ich eine modifizierte OP-Maske auf.
          Dafür habe ich das Gewebe auf 4×4 cm verkleinert, die Gummis wieder drangenäht und muss mich bemühen, nicht zu breit zu grinsen, wenn ich den Aufforderungen der Corona-Nazis Folge leiste.
          Dieser „Masken-Bikini“ sorgt ständig für einen Lacher.

          Also Peace, Himbeertoni

    2. Hallo Ingo,
      lernen kann man, das die Situationen nicht vergleichbar sind. Der Fall der Mauer und des DDR Regimes resultierte in aller erster Linie aus dem Verlust des großen Bruders, der Besatzungsmacht. Die Strippen wurden im Hintergrund gezogen. Es ist eine Art Geschichtsknitterung, es so aussehen zu lassen, als ob einzig und allein das Volk das Regime gekippt hätte. Wie lang sich eine Marionettenregierung halten kann wenn die Besatzungsmacht weg geht, das sieht man derzeit in Afganistan.
      Sicherlich gab es die Demonstrationen, mit westlicher Unterstützung medial flankiert, allerdings wäre die Sache unter voller Kraft der Sowjets wohl eher wie 1953 verlaufen, da muss man sich nichts vormachen.
      Das ist was Himbeertoni meint.
      Die Bilder vom Mauerfall und den vielen Menschen die am 3.10 sowie am 10.11 eines jeden Jahres über die Bildschirme flimmern sind wahr. Ich war dabei. Und sie sind auch nicht wahr, denn sie dienen als Mittel zum Zweck, allen Deutschen immer wieder unter die Nase zu reiben, wie glücklich sie damals waren und dass sie jetzt auf der RICHTIGEN Seite des Lebens stehen.
      In wie weit dies heute noch oder überhaupt der Fall ist, muß sich jeder selbst beantworten.
      beste Grüße

      1. Vielen Dank. Ja, das das was heute davon übrig geblieben ist nicht das Wahre ist darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich hatte nur damals zwischen all der Propaganda nicht wirklich verstanden wie sich das Ganze entwickelt hatte, oder wie es entstanden ist. Und obwohl ich 3 Jahre im Osten gewohnt habe war es schwierig für mich mehr darüber zu erfahren, was angesichts dem was passiert ist auch nicht verwunderlich war. Eine offizielle Aufarbeitung der Geschehnisse ist ja nicht zu erwarten wenn man sieht das mittlerweile die Geschichte vom dritten Reich von unseren Regierenden umgeschrieben wird. Aber nun weiter mit der Totalitarismus Epidemie gefährlichen Ausmaßes das das Demokratiesystem an seine Grenzen bringt.


        Als gelernter Ossi kann ich zwei kleine Anregungen beisteuern:
        https://peds-ansichten.de/2019/11/ddr-opfer-wende/
        https://peds-ansichten.de/2019/11/ddr-friedliche-revolution-1989-episoden/
        Herzlich, Ped

  8. Bemerke ich, dass eine Verkäuferin allein im Laden ist und sich schnell die Maske hochzieht, wenn ich hinzukomme, erkläre ich ihr dass sie das für mich nicht tun muss und die Maske ruhig unten lassen soll.

    Manchmal entwickelt sich dann ein Gespräch. Dieses hat dann sofort günstige Bedingungen.

    Ich muss aber zugeben, dass diese Gelegenheiten nicht allzu häufig vorkommen.

    Darüber hinaus gehe ich sehr offen damit um, dass ich ungeimpft bin und versuche keineswegs das zu verschweigen

  9. An dieser Stelle nochmals zum Verständnis:

    Der Artikel möchte ermutigen, selbst Vorschläge zum Handeln oder/und Erfahrungen beim selbstbestimmten Handeln aufzuzeigen. Er möchte keine Plattform bieten, Vorschläge, Anregungen und Fragen anderer Leser zum Thema kritisch zu analysieren. Konzentrieren wir uns also nicht auf das, was nach unserer Meinung nicht geht, sondern entwickeln reihenweise und mindestens alternative, rasch umsetzbare Ideen. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass nicht die gemachten Fehler uns in das Schlamassel gebracht haben, sondern die nicht gemachten Fehler. Nicht Tun, das ist das Kardinalproblem und aus diesem Nicht Tun gilt es herauszukommen. Das permanente Wiederholen von Bedenken und angeblicher Sinnlosigkeit beliebiger Initiativen ist nicht geeignet, aus dem Nicht Tun endlich und vor allem in der Breite herauszufinden.
    Herzlich, Ped

  10. Naja, ich trage wieder, wie schon zu Landtagswahl, Flyer für dieBasis aus. Dazu muss ich nicht einmal von der Partei überzeugt sein. Was für mich zählt ist, dass echte Alternativen bei der ButaWahl existieren. Und ein Wahlerfolg von dieBasis mit einer Reihe wirklich massenwirksamer Köpfe könnte ein Signal senden. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass wir, dieBasis, alles Widerständige, sehr genau beobachtet wird. Auch wenn sie es nicht eingestehen: aber die reagieren auf jedes erkennbare Potential wie etwa die Demo vom 1.8. oder auch der „Achtungs“-Wahlerfolg dieBasis bei der BaWü-Wahl.
    Ärgerlich ist die Konkurrenz mit der Dublette WIR2020. Es hat System, eine Kraft aufzusplitten um sie schwächer zu machen. Und in WIR202 gibt es sicher Leute, die sagen: „wir waren zuerst da!“ und in dieBasis gibt es Leute, die sagen „wir sind die Echten“ – und dazu gibt sowohl hier wie dort V-Leute, die genau diese Konkurrenz befördern. Und es ist auch zu befürchten, dass die AfD versucht, Wähler von dieBasis abzuziehen. Angeblich währe ja auch die AfD gegen den Corowahn – was ich aber noch nie ernstlich wahrnehmen konnte.

    Aber wenn ich ganz ehrlich bin: bis jetzt glaube ich noch gar nicht, das die ButaWahl im September wirklich stattfindet.

    (Vielleicht nochmal zur Klarstellung: mir geht es überhaupt nicht darum, dass ich von dieBasis irgend eine tolle Politik erwarte – dieBasis ist meilenweit von irgend einer Politik-Gestaltungsmöglichkeit entfernt – und genauso anfällig für die im Polit-Betrieb sofort einsetzende Zermürbung wie alle anderen Parteien auch – aber eine wirklich nennenswerte Stimmenanteil, sagen wir mehr als 3% – wäre ein nicht übersehbares und nicht übergehbares Signal für „die da oben“. Und gleichzeitig das größte Drama wären 3% für dieBasis und 2%für WIR2020. Da würden sich einige Widerlinge die Hände reiben.)

    1. Hallo Albrecht,
      wir arbeiten im Netzwerk sowohl mit der Basis als auch der AfD zusammen. Die Partei Wir2020 spielt in unserer Region keine Rolle.
      Zumindest regional sind die AfD-Leute mindestens genauso engagiert gegen den Corona- und Totalitarismus-Wahn wie die Basis-Leute.
      Ich sehe nicht, dass sich beide Parteien gegenseitig Wähler abspenstig machen, weil die Zielgruppen verschieden sind. Basis-Wähler kommen typischerweise aus dem eher linken, grün-orientierten Lager und AfD-Wähler aus einem sehr konservativen Umfeld. Die Schnittmenge ist recht klein. Aber wie gesagt, man kann mit beiden Gruppen hervorragend zusammenarbeiten, sofern man deren Mentalität versteht und respektiert.

    2. „Aber wenn ich ganz ehrlich bin: bis jetzt glaube ich noch gar nicht, das die ButaWahl im September wirklich stattfindet.“

      Dass man versucht, die Wählerbasis für die Partei dieBASIS zu spalten, würde zumindest dafür sprechen, dass die Wahl doch stattfindet.

      Wie auch immer, die werden kein Risiko eingehen. Sollten sich die Dinge so entwickeln, dass die Partei dieBASIS zu einer „ernst zu nehmenden Gefahr“ wird, werden die sicher einen, für unbedarfte Leute glaubwürdigen Grund finden, die Wahl „auszusetzen“.

      Das würde aber bedeuten, dass man wirklich jeden Rest eines demokratischen Anstrichs fallen lassen muss, und das ist wieder ein wichtiger Punkt für uns, denn solch ein Signal wird weltweit wahrgenommen und ist kaum noch unter der Decke zu halten, was zur Folge haben würde, dass das Aufwachen breiter Bevölkerungsschichten beschleunigt wird.

  11. Die Wortakrobaten aus den WEF-Denkfabriken haben schon zugeschlagen.

    Mit dem Slogan. „Keine Basis den Rechten“ auf Anti-AfD-Demos schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe, indem sie AfD und dieBasis geschickt verklammern (Verklammerung nach A. Müller eine der Standard-Manipulations- und Propaganda-Techniken).

    https://journalistenwatch.com/2021/08/19/live-jens-spahn/

    (Man kann dem wohl kaum entgehen. So wurde in den Großmedien auch sofort die ursprünglich gemeinte Bedeutung des Begriffs „Hygienedemos“ rumgedreht.)

    Auch interessant: in einer angeblich Corowahn-Kritischen Plattform wird Bhakdi wegen angeblicher „gruppenmoralistischer“ Ansichten angegangen (Rede Gunter Frank und herzhaft verteidigt vom Impressum-Verantwortlichen Andreas Kupferschmitt.)

    https://offene-gesellschaft-kurpfalz.de/mannheim-fuer-das-grundgesetz-demonstration-gegen-corona-regeln/

    Nun sind wir ja inzwischen alle mit „strukturellem Antisemitismus“ vertraut. Das ist ja, wenn Äußerungen irgendwie, auf verborgensten Wegen, als irgendwie Judenfeindlich interpretiert werden KÖNNTEN. Wem sage ich, dass sich dabei eine Methodik der Linksunterwanderung zeigt: man definiert alles, wogegen man „linke“ Aktivisten einsetzen will als „irgendwie rechts, rechtsanschlußfähig, antisemitisch oder strukturell irgendwie antisemitisch“. (Übrigens so, wie man „linkssein“ generell auf „gegenrechtsein“ reduziert hat, oder auch Umwelt-Verantwortung auf „Klima“ reduziert hat. Man sieht die durchgängig analogen Techniken.)

    Nun scheint man auch noch neue Denkverbiegungsmuster einführen zu wollen: irgendwas böse „gruppenmoralisches“ wird man sicher überall finden – wenn man „intelligent“ danach sucht.

    … ich sehe da Vorboten – oder sogar schon ganz reale Grabenkämpfe zwischen „links“-Corowahn-Pseudo-Kritiker und denen, die einen gemeinsamen Widerstand aufbauen wollen. Äußerlich wird sich das vielleicht ua als Streit zwischen WIR2020 und dieBasis sichtbar machen. Tatsächlich geht es aber zwischen den Zersetzern und den Ernsthaften ab.

    Wenn ich irgendwas zu sagen hätte: macht den Laden WIR2020 zu und schließt Euch der dieBasis an. Dass dieBasis das bessere Potential hat, hat schon die BaWü-Wahl gezeigt: 1% dieBasis zu 0,8% WIR2020.

    Unser Problem: die andere Macht hat das Geld und kann überall V-Leute, Spitzel, Agenten und U-Boote installieren. Wie damit eine basisdemokratische Partei umgehen will, wird auch spannend.

    dieBasis will „elektronische Konzise“ einholen zu strittigen Themen. Wer aber nicht begreifen will, dass elektronische Medien immer zentralistisch sein werden, und daher immer Einfluss genommen werden kann, geht halt den falschen Weg weiter. Sich auf ein System zu stützen, das so schwach ist wie ein einzelner seiner Mitarbeiter (der Systemadministrator), ist vergebene Liebesmüh. Wagenknechts „aufstehen“ ist, glaube ich, auch genau daran krachend gescheitert.


    Und wieder:
    https://peds-ansichten.de/2021/08/pandemie-plandemie-beenden-konkret-handeln/#comment-25387
    Ped

    1. Ja, gut. Sie haben es gesagt, Ped.

      Haben Sie einen Vorschlag, wie man solche „Anmerkungen“, die nicht zum gerade aktuellen Artikel passen, bei Ihnen trotzdem unterbringen könnte? (Falls nicht unerwünscht)

      Was, wenn sie zB einen Leer-Artikel „Diskussion“ erstellen würden, und man darunter alle möglichen Informationen posten könnte? Klar, das erforderte viel Aufwand von Ihrer Seite. Ist nur ein Vorschlag.

  12. Herr Aschmoneit bekommt immer schwerer die Kurve hin, Sein Auftrag scheint ja zu sein, ja keine nahe liegenden, historischen Vergleiche zuzulassen.

    Da kommt dann so etwas raus:
    SK: „Ich habe 9 jüdischgläubige Freundinnen und Freunde, die ich teilweise schon seit meiner Schulzeit kenne – und die sind sehr wohl der Meinung, dass man die Stigmatisierung vergleichen kann!“

    aa: „Fragen Sie die doch bitte, ob sie denken, sie sollten ermordet werden. Das wäre schon ein Unterschied.“

    Also nur wenn Juden glauben, sie würden ermordet werden, darf man einen Vergleich mit dem Nazi-Regime ziehen?!?

    Und merke: Arthur Aschmoneit bezeichnet sich als Historiker! Ich halte ihn für eine Art „Gate-Keeper“.

    ()https://www.corodok.de/markierung-geimpften-getesteten/

  13. Der Corona-Ausschuss hat sich mit seiner heutigen 66. Sitzung etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Zunächst referiert Dr. Matthias Burchardt zu den Planspielen der Globalisten und den damit verbundenen Agenden. Plötzlich wird der Vortrag von Matthias Burchardt unterbrochen. Ein seriös, aber wegen seiner Sonnenbrille, wie aus einem Spionagethriller entliehener Agent, wirkender Herr, betritt das Studio und überreicht ein angeblich offizielles Schreiben. Reiner Füllmich nimmt das Schreiben entgegen, öffnet den Brief und liest vor, dass die Regierung abgedankt hätte und man die Hilfe des Corona-Ausschusses benötige. Reiner Füllmich wird in diesem Schreiben aufgefordert, als Interimskanzler ein Kabinett zusammenzustellen und die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.

    Was dann folgt, ist eigentlich das, was jeder von uns erwarten würde, wenn es tatsächlich eine Pandemie gäbe und wir noch eine normale, den Regeln der Demokratie und dem Grundgesetz folgende Regierung hätten. Das (Gegen-)Planspiel zeigt eine Sitzung zur Bewältigung der Krise, wobei Viviane Fischer die Rolle der Innenministerin, Franz Ruppert des Bundespräsidenten, Wolfgang Wodarg des Gesundheitsministers, Alkje Fontes der Arbeitsministerin, Werner Bergholz des Wirtschaftsministers, Stefan Kohn des RKI-Präsidenten und Renate Holzeisen der Justizministerin einnimmt.

    Vor allem ältere Semester werden sich erinnern, wie es sein könnte und sein müsste, wenn wir keine korrupte und fremdgesteuerte Regierung hätten.

    () https://youtu.be/F6fHZvAD8U8?t=2137

  14. „Wie überwinden wir die PLandemie?“

    Ist das hier jetzt nur auf den persönlichen Bereich gemünzt? Oder sind dabei auch Lehren aus verhinderten oder zerstörten Bewegungen von Interesse?

    Gäbe es eine Datenbank der in den letzten 30 Jahren in Deutschland hintertriebenen Graswurzelbewegungen, es wäre schockierend.

    Dazu gehört nicht zuletzt zB auch die versuchte Schwächung der Anti-TTIP-Bewegung, schon damals durch den „rechtsanschlußfähig“-Verdacht und Kontaktschuld-Konstrukte.

    Dann ist für mich der fulminante Misserfolg der „aufstehen“-Bewegung ein Musterbeispiel für die Zerstörung einer Bewegung aus dem Inneren heraus.

    Genannt werden könnte hier auch die Zerlegung der „Piraten-Partei“. Oder die Übernahme der „Grünen“ durch Joschkas Mao-Truppe.

    Jedem werden dazu weitere Beispiele einfallen.

    Hier nun wieder ein Musterbeispiel für Bewegungszerstörung durch angebliche „linke Kräfte“, hier die „interventionistische Linke“ (IL), offensichtlich eine Frontkader-Organisation, die überall Führungsanspruch erhebt, sich als besonders kämpferisch gibt, und sich besonders „fortschrittlich“ wähnt:

    „Anschuldigung reicht – Urteil wird gleich mitgeliefert

    Am Beispiel der Initiative „Deutsche Wohnen&Co enteignen“ wird das auf schrille Weise deutlich. Denn das von der IL und ihren Unterstützern dominierte Leitungsgremium, der sogenannte Ko-Kreis, erklärte die eingeschlagene Vorgehensweise für quasi unverrückbar verbindlich – und ließ sich diese Haltung vom digitalen „Aktivenplenum“ der Kampagne, an dem zweiwöchentlich 150 bis 200 Menschen teilnehmen, mehrfach absegnen. “

    Und in genau diese Gefahr wird auch dieBasis kommen: irgendwelche Leute mit zufälliger Weise viel Zeit, viel Kompetenz, vielen Möglichkeiten, und immer ganz vorne mit dabei die „Parteilinie zu leben“ und „die Grundsätze hochhalten und verteidigen“ werden sich an Schlüsselstellungen heranmachen und dann über ihre Netzwerke die Schlingen auslegen – und immer enger ziehen. Dann werden starke Gegenspieler rausgemobbt, und dann wird der Laden zerredet, in Grabenkämpfen verstrickt, in die Handlungsunfähigkeit geführt durch Gender-Klima-Gegenrechts-Antisemitismus-Gesülze und Diskussionen über queerKlos bei Veranstaltungen, oder Diksussionsrunden wie die Partei-Grundsätze im Licht von Feminismus, internationaler Solidarität oder Semitismus interpretiert werden sollten. Fängt die Partei-„Leiche“ an zu stinken, ziehen sie weiter.

    Ich schreibe das nicht aus Defätismus, sondern um vor dieser Entwicklung bei dieBasis und allen anderen Selbstorganisationen zu warnen.

    Die Anzahl der auf solcher Weise zu Grunde gerichteter Bewegungen ist leider hoch. Die Anzahl der erfolgreichen, wirklich LINKEN, basisdemokratischen Bewegungen der letzten 30 Jahre ist meiner Wahrnehmung nach genau NULL!

    Gerade werden wir wieder mit Wahlkampfparolen überschwemmt. Jeder sieht diese Wünsch-Dir-Was-Parolen. Der Partei diePartei ist es überlassen, auf die Inhaltslosigkeit der Parolen hinzuweisen, ohne dass das irgend jemanden juckt.

    Da werden höhere Löhne versprochen, billigerer Mieten, besseres Leben, weniger Diskriminierung, weißere Wäsche als weiß eben. Nach der Wahl bleibt alles beim alten: es geht weiter bergab für das Gemeinwohl und den Lebensbedingungen der Meisten. – wenn wir nicht grundsätzlich etwas anders machen!

    Und noch das: in der elektronischen Kommunikation liegt NICHT die Lösung unserer Probleme. Entsprechende Ansätze, durch die wohl die Piraten marginalisiert wurden, sollen jetzt wohl bei dieBasis auf’s Neue zum Versagen führen.

    1. Lieber Albrecht, wann machst du endlich einen eigenen Blog auf damit wir dir diesen dann in den Kommentaren auch so zumüllen können wie du das bei diversen Blogs machst ? 😉 Dann würdest du auch mal erkennen was es für eine Arbeit macht so einen Kommentarbereich zu pflegen. Nichts gegen die Qualität deiner Kommentare, aber es wäre schön wenn sie auch zu den Artikeln passen würden.

      1. Komisch. Wenn ich nur über diese Seite suche, finde ich mindestens soviel Kommentare von „horst“ wie von mir.

        „horst“s Kommentare müsse ja soviel wertvoller sein gegenüber meinem „Müll“ so dass sich da ein „ingo“ so bemüßigt fühlt, mich zu beleidigen. Und dann gleich noch „diverse Blogs“ „zumüllen“. Wie schaffe ich das nur? Ich scheine ja die Ultimativ-Waffe zu sein. ;-(


        Horst: 445 Kommentare, Albrecht: 1640 Kommentare.
        Aber darum ging es überhaupt nicht. Es ging darum, dass man zum Thema kommentiert. Und darauf hatte auch ich zuvor mehrfach hingewiesen.
        Grüße, Ped

      2. Mein Gott! Geht das schon wieder los?

        Da draußen braut sich eine furchtbare Bedrohung für uns alle auf, und hier zermürbt man sich gegenseitig mit, in meinen Augen, unwürdigen Vorwürfen.

        Kleiner Tipp an @Ingo: „Der Ton macht die Musik“

        Dass Herr Frey gerne Kommentare zum Artikel hätte, ist verständlich. Vielleicht sollte man aber auch in Betracht ziehen, dass es angesichts der aktuellen Entwicklung nicht leicht fällt, eine Lösung zum Exit aus der PLandemie anzubieten und dass es deshalb mehr die bedrohliche Entwicklung und der damit verbundenen Ereignisse sind, die durch unsere Köpfe geistern und die man gerne teilen möchte. Das hat sicher etwas damit zu tun, dass die Putschisten verdammt gut organisiert sind und beinahe alle Machtmittel in ihren Händen halten, wobei die Betonung auf „beinahe“ liegt.

        Ich hatte es schon mehrfach geschrieben: Die Stärke des Volkes ist IMMER ihre zahlenmäßige Überlegenheit. Diese zahlenmäßige Überlegenheit kann aber nur dann zu unserem Nutzen eingesetzt werden, WENN WIR UNS EINIG SIND.

        Und das was hier gerade läuft, trägt eben nicht zur EINIGKEIT bei. Also lasst uns damit aufhören, ich BITTE EUCH!

        1. Sehr geehrter leo,
          ja es stimmt, der Ton macht die Musik. Aber die Reaktion von Albrecht auf die Vorwürfe von ingo, sind schon etwas infantil, in dem Sinne von, „also der horst macht das, dann darf ich das auch.“
          Und ich finde es tatsächlich sehr respektlos, wenn der Blogbetreiber explizit darauf hinweist, das es hier um konkrete Handlungen im Grossen wie im Kleinen geht, um aus diesem Wahnsinn herauszukommen.
          Und gerade die beiden angesprochenen (horst und Albrecht) sind nun wirklich mehrmals von vielen Seiten angesprochen worden, bitte konkret zu werden. horst hat sogar das Angebot bekommen, seinen Flyervorschlag hier einzustellen, um alles andere wid sich gekümmert. Was war seine Reaktion? Macht ja keinen Sinn!
          Und ich stimme zu, nur wenn wir uns einig sind, können wir das hier beenden. Dazu zählt aber in meinen Augen eben auch, die von Ped immer wieder angesprochene Achtsamkeit.
          Ich selbst hatte es ebenfalls in einigen Kommentaren bereits angedeutet: Fokus = Energie. D. h..wenn wir immer nur auf das schauen, was die Herschenden so machen, lenken wir unseren Fokus auf ihre Themen und geben ihnen so unsere Energie. Diese fehlt dann eben an anderer Stelle, um positives zu formulieren, bzw ins handeln zu kommen.
          Und mein Dank noch mal an Ped, dass er u. a. mit diesem Beirag versucht das umzusetzen, was ich bemängelt hatte, nämlich sich nicht zu viel auf Mainstreamthemen zu fokussieren, sondern Alternativen zu beleuchten. Und genau das wird mit solchen Kommentaren wie von horst und Albrecht komplett unterlaufen. Ich habe jetzt nicht nachgezählt, aber grob überschlagen, sind 2/3 aller Kommentare eben nicht konkrete Beschreibungen von Handlungen,sondern Bechreibungen von wie schlecht alles ist. So schaffen wir niemals das positive Neue.
          Und damit mein Teil dazu: Wir haben dieses Jahr unsere Ernte im Garten deutlich verbessert und sammeln auch das Obst in unserer Umgebung, so dass wir bisher kaum Lebensmittel kaufen müssen. Ausserdem kochen wir soviel ein, dass auch der Wintervorrat schon gut angelegt ist.
          Und weil es hier auch wieder diskutiert wurde. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir mit Wahlen nichs verändern werden, warum hatte ich ebenfalls schon ausführlich erklärt: Legitimierung des Systems. Ausserdem wird damit mAn folgendes Verhalten verfestigt: Wir gehen alle vier Jahre wählen (egal welche Partei, es geht um das Prinzip) und geben damit die Verantwortung ab und hoffen dann, dass die von uns Gewählten sich darum kümmern. Hat ja in den letzten Jahrzehnten super geklappt. Ausserdem ist dann so schön bequem, auf die da oben zu schimpfen, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorgestellt haben. Genau durch dieses Verhalten sind wir in die heutige Situation gekommen.
          Liebe Grüße
          David Bommert

          1. Verehrter Herr Bommert,

            die Diskussion zu Horst und Albrecht möchte ich hier nicht fortsetzen, denn ich weiß genau, dass diese uns dem Ziel kein Stück näher bringen wird.

            Sie sprechen den Mainstream an. Welchen Mainstream meinen Sie denn? Den Mainstream des Establishments oder den der alternativen, oder der neuen (wie der SCA sie nennt) Medien?

            Was ich hier den Kommentaren entnehme, entstammt zu beinahe 100% aus dem alternativen „Mainstream“, wenn Sie es denn so nennen wollen. Wenn hier auch der alternative „Mainstream“ nicht besprochen werden soll, ja welcher denn sonst? Zu diesem „alternativen Mainstream“ gehören wir hier ja wohl ein gutes Stück weit auch, oder nicht?

            Sie sagen, dass Wahlen sinnlos sind und dass eine Wahl nur das System unterstützt. Da mögen Sie sogar Recht haben. Die Voraussetzungen für eine faire Wahl ist jedenfalls nicht gegeben. Das war vor dem Putsch schon so und das ist jetzt erst recht so. Aber es reicht nicht, nur etwas zu kritisieren, ohne eine Alternative anzubieten.

            Was wollen Sie denn? Eine Revolution, Straßenkämpfe, ein Blutbad? Oder eine Verweigerungshaltung der Bevölkerung a la Gandhi. Glauben sie dass das funktionieren könnte, in einer Zeit, wo die Solidarität in der Bevölkerung durch das System inzwischen so weit zersetzt ist, wie nie zuvor in der Geschichte. Oder glauben Sie vielleicht, dass heute noch z.B. eine Erstreikung der „Lohnfortzahlung im Krankheitsfall“ möglich wäre, wie das 1957 in Deutschland in einem 114 Tage dauernden Streik möglich gewesen ist? Damals gab es einen gewerkschaftlichen Organisationsgrad von über 90%. Heute sind es weniger als 15%.

            Ich sehe das so, dass eine Wahl wohl kaum fair ablaufen wird, schaden kann sie aber auch nicht. Ich glaube kaum, dass das System untergraben wird oder sogar zusammenbricht, wenn gerade die restlichen echten Demokraten, die es in unserem Land noch gibt, nicht zur Wahl gehen. Dem System würde das wahrscheinlich eher nützen. Der Punkt ist, das die die Medien kontrollieren. Solange sie die Medien kontrollieren, kontrollieren sie die „öffentliche Meinung“. Da müssen wir ansetzen und Flugblätter sind da ein guter Ansatz.. Wir werden uns überhaupt darauf einstellen müssen, dass das Internet, sollten wir „zu laut“ werden, abgeschaltet wird. Ken Jebsen hatte schon vor Jahren darauf hingewiesen und Ernst Wolff hat das kürzlich in seinem Interview während der 65 SCA-Sitzung auch wieder getan.

            Bei der Partei dieBASIS hat man das schon verstanden, weshalb man anstrebt, Printmedien zu kaufen und zu betreiben, übrigens genau so, wie man Krankenhäuser erwerben will. Das ist genau das, was unbedingt notwendig ist. Wir stehen immerhin kurz davor, dass „Ungeimpfte“ vom Gesundheitssystem des Establishments nicht mehr behandelt werden. In Italien ist das bereits weitgehend Realität. Wer also etwas nützliches tun will, könnte z.B. da mithelfen und die Arbeit von dieBASIS unterstützen, in welcher Form auch immer.

            Herzliche Grüße
            leo

  15. Also was (bisher) nicht geklappt hat, war das Ausdenken von Sprüchen/Slogans in der Hoffnung, dass sie sich verbreiten würden, z.B:
    Der Virus stinkt vom Kopf her!
    Mutti Merkel nimmt Euch am Händchen, damit der Abstieg leichter fällt.
    Ave Merkel, die Voll-Maskierten grüßen Dich!
    Und viele mehr, sowie 2-3 Sätze lange Kurztexte; Das war wohl ein Rückfall in den kindlichen Glauben an Zaubersprüche.

    Zur Zeit werfe ich Flyer der Basis in Briefkästen meiner Umgebung, dass verschafft mir immerhin ein bisschen Gutes Gewissen. Bei dieser Gelegenheit² ein Cross-Posting von den Neulandrebellen:
    Ich wollte doch noch mal einen eigenen Flyer machen und wäre dankbar für Anregungen und Kritik, gerade weil ich diesmal etwas einschmeichelnde/anbiedernde Töne anschlagen möchte. Text¹ für 1/3 DIN-A4-Seite, in Klammern Alternativen:
    Liebe Nichtwähler!
    Bitte macht dem Corona-Spuk (-Panik, -Hysterie) ein Ende!
    Ja (klar), Wählen bringt nicht viel, aber immerhin(?) kann man eine Versagertruppe (Gurkentruppe, Diktatoren-Lehrlinge) abwählen (und sich an unverbrauchten/frischen Gesichtern erfreuen). Mit schlappen 10-15 Minuten Aufwand fürs Kreuzchen machen, könnt Ihr verhindern, dass die Coronaten (Corona-Diktatoren?) von CDU,SPD,GRÜNE (FDP,LINKE ?)/usw. ihr Erfolgsmodell (Nicht für Euch) fortsetzen, vielleicht noch 20 Jahre, wenn man das Desaster in Afghanistan als Maßstab nimmt.
    Noch 20 Jahre Corona-Qual? Dann GroKo wählen!
    [Je nach Platz, ein Satz zu den einzelnen Parteien, z.B:]
    CDU – Verkalkung zahlt sich aus!
    SPD Wählen? Viel Spaß mit Gesundheitsminister (CoronaMinister) (Karl) Lauterbach!

    ¹Zeichensatz so groß, dass ich den Text ohne Lesebrille lesen kann
    ²Andere Druckvorlagen nutzen mir im allgemeinen wenig, weil ich nur einen alten Laser-SW-Drucker habe.

      1. Danke für den Tipp.
        Allerdings habe ich mir doch selber jede Menge ausgedacht (wie die oben aufgeführten und noch viele mehr) und auch z.B. bei den Neulandrebellen, KenFM usw. platziert, aber nichts hat sich verbreitet. Ich glaube, das Konzept ist zur Zeit unfruchtbar, die Memes wollen sich nicht vermehren.


        Das hat sicher etwas mit dem Urheberrecht zu tun. Deshalb kann auch ich nicht jedes, dabei durchaus gelungene, auf Meme basierende Flugblatt, einfach auf dem Blog zur Verfügung stellen. Es lohnt sich also, Flugblätter komplett selbst zu entwickeln (wobei natürlich Zitate als solche zu kennzeichnen und idealerweise mit Primärquellen zu belegen sind) und dann für alle Interessenten explizit freizugeben.
        VG, Ped

  16. Ganz konkret zum Thema Bundestagswahl.

    Heute bekam ich meine Wahlbenachrichtigung für die BTW. Angesichts von Gesichts[sic!]maskenpflicht, Desinifizierungspflicht und anderen Schauerlichkeiten, werde ich definitiv nicht im Wahllokal auftauchen, sondern per Briefwahl teilnehmen. Da bin ich dann sicherlich nicht die einzige.

    Deswegen, aber auch ganz grundsätzlich – weil man mittlerweile schlicht und einfach davon ausgehen muß, daß gesetzliche Vorschriften und ethisch-moralische Grundsätze nicht mehr gelten – halte ich Wahlmanipulation nicht für ausgeschlossen. (Im übrigen nicht nur von offizieller Seite; sicherlich gibt es mittlerweile auch »gutmeinende Bürger/Wahlhelfer«, die es für gerechtfertigt hielten, in ihren Augen »falsche« Stimmen beim Auszählen auf den »richtigen« Stapel zu legen.)

    Um dem so weit wie möglich entgegenzutreten, hier zwei Vorschläge von mir:

    • Es sollten sich aus dem Widerstand möglichst viele als Wahlhelfer melden. Das bedeutet zwar, stundenlang mit so einer Maske bei diesem Theater mitmachen zu müssen, dafür kann man aber Sorge tragen – ganz besonders hinterher bei der Auszählung sowie bei der Auszählung der Briefwahlunterlagen – daß hier alles grundgesetzkonform und mit rechten Dingen zugeht.
    • Egal, ob Ihr in der Kabine oder per Briefwahl wählt: fotografiert Euren ausgefüllten, also angekreuzten, Wahlzettel, am besten legt Ihr den Perso dazu. Sollte es hinterher zu Unstimmigkeiten kommen, hätte man ziemlich handfeste Beweise, was im einzelnen tatsächlich gewählt wurde.

    Gilt natürlich alles nur, falls die Wahl überhaupt stattfindet…

    1. Ich werde zur Wahl ohne Gesichtsmaske gehen – und möchte sehen, wie ein Bürger einer angeblichen Demokratie von seinem „vornehmsten Grundrecht“ nicht Gebrauch machen darf.

      Diese Entblößung möchte ich wirklich sehen und erleben um endlich zu verstehen, wo ich bin.

      1. … und ich habe sie gesehen …

        ;-(

        Ich bin jetzt unfreiwilliger Nichtwähler einer „freien“ Wahl —–

        weil ich keinen Narrenlappen beim Wählen zu tragen bereit bin!


        Schade. Darauf hatte ich es auch ankommen lassen und mich auf längere Diskussionen eingestellt. aber es gab keinerlei Probleme.
        Herzlich, Ped

        1. Mit Widerstand rechnend und darauf vorbereitet, ging auch ich ohne Maske wählen. Zu meiner Überraschung sprach mich jedoch niemand darauf an, ja sogar einer der Wahlhelfer trug keine Maske.
          An meinem Wohnort scheint sich die Gesellschaft, im Gegensatz zu sogar naheliegenden Nachbargemeinden, mittlerweile wieder etwas zu entspannen, war auch hier vor Ort die Coronahysterie anfangs sehr stark ausgeprägt. Ich führe die geographischen Unterschiede darauf zurück, wie Befürworter und Gegner miteinander kommunizieren und vor allem welchen welchen Einfluss die jeweiligen Personen haben.

  17. @leo
    Da ich nicht direkt auf Ihren Beitrag antworten kann (Warum eigentlich?) schriebe ich einen neuen Beitrag.
    „die Diskussion zu Horst und Albrecht möchte ich hier nicht fortsetzen, denn ich weiß genau, dass diese uns dem Ziel kein Stück näher bringen wird.“
    Das akzeptiere ich, möchte aber wenigstens hinzufügen, das es sehr wohl etwas bringen würde, da man an Hand dieses Beispiels sehr schön darlegen könnte, was Achtsamkeit im Umgang miteinander bedeutet und wie wichtig diese ist, um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten.
    „Sie sprechen den Mainstream an. Welchen Mainstream meinen Sie denn? Den Mainstream des Establishments oder den der alternativen, oder der neuen (wie der SCA sie nennt) Medien?“
    MIt Mainstream meine ich vor allem das, was die „Leitmedien“ so von sich geben. Man kann es auch öffentliche oder besser veröffentlichte Meinung nennen. Das, wovon ich ausgehe, was die Herrschenden möchten, woüber wir denken und diskutieren. Denn auch viele (oder sogar die meisten?) sogenannte alternative oder auch neue Medien beziehen sich zu großen Teilen auf Artikel und Themen, die vom „Mainstream“ vorgegeben werden. Das, was viele Menschen konsumieren, damit sie wissen, worüber sie am nächsten Tag auf der Abeit oder im Bekanntekreis reden können. Ich hoffe, Sie verstehen was ich damit meine.
    „Was ich hier den Kommentaren entnehme, entstammt zu beinahe 100% aus dem alternativen “Mainstream”, wenn Sie es denn so nennen wollen. Wenn hier auch der alternative “Mainstream” nicht besprochen werden soll, ja welcher denn sonst? Zu diesem “alternativen Mainstream” gehören wir hier ja wohl ein gutes Stück weit auch, oder nicht?“
    S. o.: Vieles von dem, was hier besprochen wird, stammt zwar aus alternativen Quellen, bleibt aber in seinem Diskurs oft innerhalb des offiziellen Narrativs. Peds-Ansichten würde ich da eben in einigen Fällen ausdrücklich nicht dazu zählen, da er in einigen Artikeln komplett ausserhalb dieser Narrative bleibt, z. B. beim PCR-Test, Infektionstheorien, Viren etc. Albrecht selbst hat es in einigen Beispielen an Hand von Jens Bergers Artikeln auf den Nachdenkseiten sehr gut beleuchtet. Dieser gibt sich zwar oberflächlich kritisch, hält dabei aber alle offiziellen Narrative aufrecht. Er bewegt sich also mit seiner Kritik im offiziell erlaubten Diskursrahmen.
    Zu Thema Wahlen: „Die Voraussetzungen für eine faire Wahl ist jedenfalls nicht gegeben. Das war vor dem Putsch schon so und das ist jetzt erst recht so. Aber es reicht nicht, nur etwas zu kritisieren, ohne eine Alternative anzubieten.“
    Sie sagen es doch selber, also warum das Spiel mitspielen. Wie ich bereits in anderen Kommentaren erläutert habe, ist die Beteiligung an der Wahl auch eine Legitimierung des Systems, also kann ich meine Ablehnung nur damit zum Ausdruck bringen, das ich mich nicht daran beteilige. Wenn das ganz viele machen und sich anschließend auch entsprechend verhalten würden, hätten die vermeintlich Mächtigen ein sehr großes Problem. Noch mal, warum glauben Sie denn sind es gerade die Vertreter der etablierten Parteien, die immer wieder die Menschen auffordern zur Wahl zu gehen? Sie würden doch davon profitieren, wenn die unzufriedenen nicht wählen, da sie ja leider immer noch eine verhältnismäßig große Stammwählerschaft haben, und bei einer insgesamt geringen Wahlbeteiligung wäre ihr Stimmenanteil deutlich größer.
    Ungültig machen sehe ich als unwirksam, da die Wahlbeteiligung damit hoch bleibt, die Stimme im Gesamterbegnis aber nicht berücksichtigt wird.
    Nur wirklich Interessierte können die Zahl der ungültigen Stimmen beim Bundeswahlleiter einsehen.
    Wahlen sehe ich nur dort als wirksam an, wo der Rahmen und die Personen überschaubar sind, also bei der Organisation im kommunalen/regionalen Bereich. Denn dort kennt man i.d.R. noch die Personen, die gewählt werden und die Einflußnahme ist deutlich größer. Im derzeitigen System aber kaum relevant, da auf dieser Ebene kaum noch entschieden werden kann, da in den meisten Fällen die Befehle von oben nach unten durchgereicht werden. (Da wären wir wieder bei der Verfassung von 1871, bei der das wohl noch stark der Fall war, dass die Entscheidungen noch in den Kommunen getroffen wurden. Das zu disskutieren wäre aber ein ganz eigenens Thema. Und nein ich bin kein „Reichsbürger“, habe mich aber schon intensiver mit den rechtlichen Aspekten beschäftigt.)
    Mein Favorit ist jedoch eine gänzlich neue Verfassung nach §146 GG. Dies würde alledings einige Zeit in Anspruch nehmen und unter den derzeitigen Machtverhältnissen wäre leider auch nicht ausgeschlossen, das entsprechende Käfte, das in ihren Interesse beeinflussen können.
    Ein ganz wichtiger Aspekt betrifft halt immer die Medien, denn diese beeinflussen nun einmal das Denken der Menschen. Die Frage wäre also, wie schaffen wir ein Mediensystem das wirklich pluralistisch ist und die Meinungsbildung dem „mündigen Bürger“ überlässt. Das würde eben auch rechtliche Einschränkungen mit einschließen, denn was bei uns oft unter dem Label „Freiheit in der Berichterstattung“ läuft, ist doch häufig eben Hetze und Manipulation im Sinne der Mächtigen. Denn „Hatespeech“ betreiben ja immer nur die anderen. Wie das aber juristisch gelöst werden kann, kann ich hier in der Kürze auch nicht beantworten, aber vielleicht könnte Ped dazu ja mal einen Artikel machen, der dann genau solche Diskussionen emöglicht.
    Generell geht es mir eben darum, dass wir alle wieder mehr in die Eigenverantwortung kommen. Das Problem ist dabei aber, dass ich das eben nur für mich selbst umsetzen und nicht von anderen verlangen kann, da jeder eben seinen eigenen Weg gehen muss und ich vielleicht anregen, aber vor allem vorleben kann, um Andere dann vielleicht mit meinem Beispiel zu inspirieren. Parteien sehe ich dabei grundsätzlich kritisch, denn selbst wenn jetzt z. B. die Basis eine Mehrheit erlangt, ist doch wieder nur eine andere Gruppe von Menschen an der Macht, die vemeintlich weiß, was das Beste für die Menschen ist.
    Mein Denken geht vor allem in die Richtung Machtbeschränkung, vor allem aber die Frage, wie können wir verhindern, dass einzelne Menschen so viel Geld anhäufen können, dass sie damit automatisch Macht ausüben können. Also geht es um die Gestaltung des Finanzsystems, was ja auch in dem neuen Artikel von Ped, mit der Expertise von Ernst Wolff, angesprochen wird. Bill Gates u. a. sind eben nicht das eigentliche Problem, sondern dass sie eben nur auf Grund ihres Vemögens entsprechenden Einfluß nehmen können.
    Ich finde übrigens, dass wir oft auch fehlgelenkt werden, wenn wir immer wieder davon sprechen, das wir unsere „Demokratie“ so toll finden und unbedingt erhalten wollen, diese sogar anderen meinen überstülpen zu müssen. Mir persönlich ist „Demokratie“ gar nicht so wichtig, sonder Rechtstaatlichkeit, aber vor allem auch, welche Möglichkeiten habe ich als Mensch innerhalb eines Staates mich zu entfalten und vor allem, mich gegen staatliche Übergriffe zu wehren, denn gerade daran hapert es doch im aktuellen System. Verantwortung und Haftung von Entscheidungsträgern wäre mir sehr wichtig. Oder die Frage, wie kann ich als Einzelner dafür sorgen, dass Menschen abgewählt werden können, wenn sie offensichtlich nicht im Interesse der Allgemeinheit handeln. Denn es ist doch in den letzten Jahren vor allem auffällig geworden, dass Fehlverhalten keine Konsequenzen mehr nach sich zieht. Wenn das z. B. rehtlich gut geregelt ist, ist es mir persönlich ziemlich egal, ob das jetzt demokratisch oder wie auch immer organisiert wird.
    Ich hoffe, ich konnte Ihnen einigermaßen darlegen, worum es mir geht und wie ich mir ein gemeinwohlorintiertes Zusammenleben ungefähr vorstelle. Ich denke einiges war auf jeden Fall sehr konkret, wie auch vom Blogbetreiber an dieser Stelle gefordert.
    @Ped
    Noch einmal Danke für die großartige Arbeit, die Sie mit Ihrem Blog hier leisten. Insbesondere der von Ihnen gepflegte Kommentarbereich ist eine wirkliche Bereicherung, da hier wie nirgend sonst bisher gesehen, wirkliches miteinander diskutieren möglich ist.
    Ausserdem hat mir Ihr insistieren auf den achtsamen Umgang miteinander sehr geholfen in meiner eigenen Entwicklung.
    Liebe Grüße
    David Bommert

    1. Zunächst mal macht es aus meiner Sicht wenig Sinn, sich an Nebenschauplätzen abzuarbeiten. Das gehört auch zu den Tricks des Establishments, die Leute zu beschäftigen, am besten mit sinnlosen oder aber zumindest wenig relevanten Themen. Achtsamkeit ist wirklich ein wichtiges Thema, aber es gibt auch andere wichtige Themen, z.B. ob Wahlen Sinn machen oder nicht.

      (…) „Wenn das ganz viele machen und sich anschließend auch entsprechend verhalten würden, hätten die vermeintlich Mächtigen ein sehr großes Problem.“ (…)

      Das ist ja eben der Irrtum. Das Ganze würde nur dann Sinn machen, wenn alle, oder zumindest ein ganz großer Teil aller Wählerschichten da mitmacht. Wie Sie aber selber sagen, rufen die Systemparteien ihre Wähler nicht dazu auf, nicht an Wahlen teilzunehmen. Das machen nur die Leute, die dem System kritisch gegenüber stehenden, folglich werden also NUR die Wähler angesprochen, die dem System gegenüber kritisch eingestellt sind und daraus folgt nach aller Logik, dass eben genau diese Wähler dann nicht wählen gehen, während die Wähler der Systemparteien alle brav zur Wahl gehen.

      Sobald Sie, lieber Herr Bommert, eine Möglichkeit gefunden haben, wie Sie auch die Wähler der Systemparteien davon abhalten, zur Wahl zu gehen, bin ich gerne bereit, diesen Ansatz weiter zu diskutieren. Solange das aber nicht gewährleistet ist, kommt mir das irgendwie „nicht zu Ende gedacht“ und ein bisschen naiv vor. Verstehen Sie das bitte nicht falsch, ich möchte Sie nicht kränken. Es geht mir nur um Ihren Denkansatz.

      Das die Wahlen nicht fair verlaufen, hatten wir auch schon festgestellt. Aber dadurch, dass die Wähler der Systemparteien wählen gehen und die systemkritischen Wähler nicht, wird es auch nicht besser.

      Da gefällt mir schon der Vorschlag von @Helene besser, sich als Wahlhelfer zu engagieren, um vielleicht ein wenig zur Verbesserung der Fairness bei den Wahlen beizutragen.

      Was Sie zu den Mainstreammedien des Establishments schreiben, ist, zumindest in alternativen Kreisen, schon seit vielen Jahren bekannt. Ich weiß nicht, ob man das erneut erörtern muss, ausser vielleicht, wenn man die Leute zu Tode langweilen will.

      Gut finde ich, dass Sie die Bedeutung von Wahlen auf lokaler Ebene auch sehen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt.

      Ein bedeutender Grundsatz für eine faire Wahl, wie Aristoteles sich das vorgestellt hat, besagt: „Die Abstimmenden müssen von dem Ergebnis der Wahl selbst betroffen sein. Wer nicht betroffen ist, darf nicht abstimmen.“

      An diesem Grundsatz wird schon der lokale Charakter einer Wahl deutlich, wenn sie fair sein soll. Denn von dem Resultat seiner Wahlentscheidung ist man nur betroffen, wenn über Vorgänge im eigenen Umfeld abgestimmt wird.

      Wer es also ehrlich mit der Demokratie meint, dessen Ziel kann nur eine Dezentralisierung der Macht sein. Was wir aber erleben, ist genau das Gegenteil (z.B. eine Weltregierung, wenn es nach dem WEF geht).

      Trotzdem werde ich alles tun, was ich kann, um die Partei dieBASIS zu unterstützen. Auch indem ich sie wähle. Und zwar solange, bis ich einen Grund erkennen kann, das nicht mehr zu tun.

      Herzliche Grüße
      leo


      Was die Entscheidung zum „Wählen oder nicht Wählen“ angeht, halte ich das für ein wichtiges Thema und werde das noch in einem Artikel – natürlich rechtzeitig vor der Wahl – aufgreifen.
      Herzlich, Ped

    2. „Mein Denken geht vor allem in die Richtung Machtbeschränkung, vor allem aber die Frage, wie können wir verhindern, dass einzelne Menschen so viel Geld anhäufen können, dass sie damit automatisch Macht ausüben können. Also geht es um die Gestaltung des Finanzsystems, was ja auch in dem neuen Artikel von Ped, mit der Expertise von Ernst Wolff, angesprochen wird. Bill Gates u. a. sind eben nicht das eigentliche Problem, sondern dass sie eben nur auf Grund ihres Vemögens entsprechenden Einfluß nehmen können.“

      Für mich ist das die wichtigste Aussage ihres Kommentars. Ich hatte das selbst hier und an anderer Stelle (Deutscher Saker, Parteibuch, als es das noch gab) immer wieder angesprochen:
      Zu lange haben wir (die Völker der Erde) tatenlos mit angesehen, wie Einzelpersonen dermaßen viel Reichtum und Macht anhäufen konnten, dass sie (die Oligarchen des Westens und dem Rest der Welt) in einer konzertierten Aktion diesen Anschlag auf die Demokratie, ja diesen Putsch gegen den Willen der Bevölkerung auf der ganzen Welt, realisieren und durchsetzen konnten.

      Das muss sich ändern! Das Vermögen und die Macht dieser Milliardäre muss auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. So wie ich das einschätze, ist das, wenn überhaupt, nur auf militärischem Wege umsetzbar.

      Für Alternativvorschläge wäre ich dankbar, denn ich bin kein Freund von Militarismus.

      1. Ich habe das schon mehrfach vorgeschlagen:

        zu aller erst muss eine gesellschaftsweite, unzensierte, ungeleitet, unmoderierte Debatte über jedes beliebige, frei wählbare Thema möglich werden. Also genau das, was ständig versprochen aber nie und nirgends eingehalten wurde und wird, genau das, was man mit dem Ausdruck „4. Gewalt“ meint, genau das, was erst eine Demokratie ausmacht: freie Information, freie Meinungs- und Willensbildung.
        (Was wir gerade haben ist so eine Art Meinungs-Supermarkt: es gibt eine Auswahl von erlaubten Meinungen, Standpunkte, Themen, und davon darf man sich wie bei den Zigaretten oder Autotypen was „individuell“ aussuchen. Darüber hinaus gibt es „nichts“ (weil alles andere ausgeblendet, im Nebel belassen, nicht thematisiert wird) oder eben noch die „verbotenen Zonen“ (und damit sind nicht strafbewehrte Äußerungen gemeint, sondern die ausdrücklich medial verpönten Äußerungen.))

        Unter solchen Bedingungen, also mit wirklich freiem Diskurs bei freier Themenwahl und ohne Gängelung, würde automatisch die Problematik überproportionaler Einflussnahme durch Geld- und Macht-Eliten zur Sprache gebracht werden und nach Lösungen dafür gesucht werden.

        Eine Lösung wäre zB die Enteignung von Groß-Medien-Besitzern (grundgesetzlich vorgesehen) und die „Enteignung“ der Parteien von den ÖRR. Die ÖRR gehören nicht die Parteien, wie es aber heute faktisch der Fall ist, sondern allen Bundesbürgern! Sogar den Nichtwählern und natürlich auch den Kleinparteienwählern – aber all die haben in dem ÖRR Null und Nichts zu sagen („zu sagen haben“ bedeutet hier nicht „mal zur Wort kommen“, sondern bedeutet: kontrollieren können, Einfluss nehmen, mitbestimmen). Ein Skandal erster Güte der aus nur einem einzigen Grund (wie all die anderen riesigen, verschwiegenen Skandale) kein Thema ist, weil ÖRR und Konzernmedien genau diese Dinge nicht zum Thema werden lassen.


        Sowohl Sie, Albrecht als auch leo, sind in diesem Thread nicht konkret. Nicht konkret im Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten, die man auch selbst vorlebt, von denen man berichten kann, einschließlich der Erfahrungen die man dabei gemacht hat. Der Text titelt mit KONKRET und meine Bitte lautet, nun endlich konkret zu werden. Systemische Analysen sind genug geführt worden und werden das an anderer Stelle auch weiterhin. Aber hier sind sie explizit nicht gewünscht. Am Konkreten, das zeigt sich für mich immer mehr, scheitert ein Großteil jener, die Veränderungen wünschen. Weil sie sich da – die einen mehr, die anderen weniger – außen vor sehen. Sie fordern Veränderungen ohne sich selbst zu verändern. Sich selbst zu verändern, heißt ins Handeln zu kommen. Darum geht es hier.
        Ped

        1. @ped

          „Sowohl Sie, Albrecht als auch leo, sind in diesem Thread nicht konkret.“

          Nun ja, konkret sieht es so aus, dass ich Flugblätter verteile und anklebe. An Bushaltestellen, im Supermarkt usw. Das Problem ist bei mir das Drucken der Flugblätter. Ich habe keinen Drucker und am Arbeitsplatz könnte mich das meinen Job kosten und den brauch ich noch.

          Ein Flugblatt ist z.B. das mit dem Brett über dem Abgrund, wo der Einpeitscher auf dem Brett über dem Abgrund steht und das Volk auf der gegenüberliegenden Seite. Im Studio des Corona-Ausschusses steht das Bild von dieser Szene immer auf dem Tisch. Dann finde ich das Flugblatt recht überzeugend, wo die Kennzeichen einer echten Pandemie dem gegenübergestellt werden, was wir tatsächlich erleben. Dann auch das mit den „Krankenhausschließungen in der Pandemie“ von den „Polizisten für Aufklärung“. Wenn sie mögen, schicke ich Ihnen meine bevorzugten Flugblätter per email. Bis auf das erste Flugblatt stammen die allerdings alle von den Foristen hier, so dass Sie die bereits kennen dürften.

          Den durchschlagendsten Erfolg habe ich aber immer noch mit der Aufforderung, und das ist mir tatsächlich selbst eingefallen und das habe ich auch selbst ganz am Anfang der PLandemie getan, um letzte Zweifel meinerseits auszuräumen, das ist die Aufforderung an die Leute, zu einem in der Nähe gelegenen Krankenhaus zu fahren und sich anzusehen, was da los ist. Dazu ist es nicht mal notwendig das Krankenhaus selbst zu betreten. Es reicht, sich den Parkplatz und den Eingangsbereich und die Notaufnahme anzusehen.

          Hätten wir eine echte Pandemie mit Millionen von Toten, wie Dr. Osten uns das versprochen hat und was fester Bestandteil des Narratives ist, dann müsste der Parkplatz überfüllt, der Eingangsbereich voller Leute sein, die Schlange stehen. Dann würden ständig Rettungswagen mit Blaulicht und Sirene ankommen und andere abfahren um Menschen zu retten.

          Was ich aber tatsächlich gesehen habe war genau das Gegenteil und ich habe alle drei Krankenhäuser meiner Stadt aufgesucht. Zuerst dachte ich, die Krankenhäuser sind geschlossen. Relativ leerer Parkplatz, außerhalb und soweit man durch die Fenster sehen könnte auch innerhalb der Krankenhäuser keinerlei Aktivität zu erkennen, kein einziger Rettungswagen weit und breit. Ich musste schon eine ziemliche Weile warten, bis überhaupt mal jemand das Krankenhaus über den Eingangsbereich verlassen hat und der war putzmunter.

          Sich ein Krankenhaus in der Nähe anzusehen, kann nun wirklich jeder ohne großen Aufwand oder ein Risiko einzugehen. Deshalb ist dieses Argument auch so entwaffnend. Wer das dann ablehnt, der will es wahrscheinlich auch gar nicht wissen.

          Ohne Maske einkaufen zu gehen, ist wirklich sehr nervenaufreibend und die Kraft dazu bringe ich nur noch dann auf, wenn ich gerade mal auf Krawall gebürstet bin. Ich beneide immer den Kerl, der ohne Maske in meinem Supermarkt einkaufen geht, der aber 2 Meter groß ist und ein eineinhalb Meter breites Kreuz hat. Den hat noch nie jemand wegen der fehlenden Maske angesprochen. Das mag auch damit zu tun haben, dass man dem ganz deutlich ansieht, dass er nicht angesprochen werden will.

          Für den klassischen Widerstand, wie man das aus Ländern kennt, wo die westlichen Imperialisten ihr Unwesen treiben, wo der Widerstand von der Waffengleichheit her deutlich unterlegen ist, dem Guerillakampf, also zuschlagen und verschwinden, bin ich schon zu alt. Da hapert es mit dem schnellen Weglaufen. Das müssen, wenn überhaupt, jüngere machen.

          Ansonsten bleibt nur Aufklärung, dass was Sie, lieber Herr Frey, neben sicher vielen anderen Tätigkeiten, hier auch machen. Dazu gehören natürlich auch persönliche Gespräche. Angefangen hat das an meinem Arbeitsplatz. Interessant war dabei, dass man sehr schnell feststellen konnte, wer ein wirklicher Kollege und wer, zumindest aus meiner Sicht, völlig verblödet ist und dazu noch feinselig reagiert. Was mir besonders während des Lockdowns aufgefallen ist, dass die Leute reden wollen. Waren bisher auf den Job bezogene Anrufe, z.B. in der Einkaufsabteilung auf eine Rückfrage oder Ähnliches beschränkt und entsprechend kurz, hatte ich während des Lockdowns tatsächlich stundenlange Gespräche mit Leuten geführt, mit denen ich sonst nichts zu tun habe.


          Danke, leo!
          Die Geschichte mit den Krankenhausbelegungen ist tatsächlich richtig griffig, weil sich beim „leibhaftigen“ Erkennen der wirklichen Situation das indifferente Angstgefühl auflöst. Mehr oder weniger deshalb, weil man es dann eben weiß, und nicht irgendjemandem glauben muss.
          Meine Flugblätter drucke ich auf dem eigenen, vorrangig dafür angeschafften Drucker aus, Laserdrucker (schwarz/weiß) gibt es bereits für recht wenig Geld. Aber natürlich kann auch das für viele Menschen bereits zu viel sein. Gibt es da niemanden in Ihrer Umgebung, der da mit unterstützen könnte? Ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig Vernetzung vor Ort ist.
          Herzlich, Ped

          1. Ja, ich könnte mir einen Drucker anschaffen, aber irgendwie habe ich den Ehrgeiz das dort zu machen, wo es riskant ist (Sie wissen schon wo). Das geht einigermaßen.

            Was die Vernetzung angeht, muss ich sagen, dass ich kein guter Teamarbeiter bin. Ich handle gern auf eigene Initiative und nach eigenen Ideen. Irgendwie ist mir dabei die völlige Unabhängigkeit besonders wichtig. Das zieht sich durch mein ganzes Leben und dadurch hatte ich in der Vergangenheit auch schon einige Jobs verloren, bis ich schließlich etwas gefunden habe, wo ich weitgehend selbstständig arbeiten kann.

            Das ist auch der Grund, warum ich das von Ihnen vermittelte Vernetzungsangebot nicht angenommen hatte. Die betreffende Person möge mir verzeihen.

        2. @leo und Albrecht
          Danke für die ausführlichen Antworten. Ich werde jetzt nicht weiter darauf eingehen, da Ped ja hier ausdrücklich um Konkretes in den Kommentaren gebeten hat.
          Vieleich ergint sich ja zum Thema Wahlen dann noch einma die Möglichkeit der Diskussion, wenn Ped seinen Artikel dazu schreibt.
          @leo
          Das mit dem Leute auffordern ein Krankenhaus aufzusuchen, um zu sehen, wieviel Betrieb dort ist, ist wirklich eine hervorragende Idee, auf die ich bis dato auch noch nicht gekommen bin. Danke dafür.
          Liebe Grüße
          David Bommert

      2. das beste wäre wohl, nicht für diese Halunken arbeiten zu müssen. Denn aus dem durch uns erschaffenen und abgepressten Mehrwert werden solch abartige Profite erst möglich.
        Solange die Arbeit vergesellschaftet, die Profite aber privatisiert werden, ist da kein Entrinnen.
        Ich glaube, Marx und Engels hatten das schonmal besser dargelegt, aber die beiden sind scheinbar ein rotes Tuch für alle derzeit geknechteten und in Ketten gelegten. Das Militär gehorcht bis auf wenige geschichtliche Ausnehmen seinem Geldgeber. und das ist niemals der kleine Schichtarbeiter von nebenan.
        Unblutig wird es wohl nie zugehen, die Gewinner dieser gesamtgesellschaftlichen Einbahnstrasse werden ihre zementierte Macht niemals freiwillig hergeben. Auch nicht durch Reformen und Reförmchen.
        Es bleiben ein (grösstenteils nicht mehr vorhandenes) Klassenbewusstsein, (internationale) Solidarität und eine kleine Prise Utopie von einer möglichen besseren Welt.

    3. „… denn selbst wenn jetzt z. B. die Basis eine Mehrheit erlangt, …“

      Eine völlig abwegige Überlegung. Die dieBasis wird keine Mehrheit erlangen, sie wird sehr wahrscheinlich nicht einmal in den Buta einziehen – und ob dieBasis wenigstens Wahlkampfkostenerstattung erhält (ab 3,5%) ist auch mehr als fraglich. Problem neben dem mangelnden Geld/Personal für Wahlkampf ist auch die Konkurrenz durch WIR2020 – und jetzt auch mehr und mehr durch die AfD.

      Aber das ändert überhaupt nichts daran, dass nennenswerte Stimmengewinne der dieBasis ein deutliches Signal an die Machthaber wäre.

      Und aus genau diesem einzigen und wesentlichen Grund macht es Sinn, dieBasis als bis jetzt noch beste und eindeutigste AntiCorowahn-Partei zu wählen.

      Würde zB dieBasis aus dem Stand auf über 2% kommen (das wäre schon eine Verdoppelung gegenüber BaWüLata-Wahlen), würde das bei einigen die Alarmglocken schrillen lassen.

      Ich stelle aber fest, dass an ALLEN Fronten voll gegen so eine Möglichkeit gearbeitet wird.

      ich war bei den letzten Wahlen überzeugter Nichtwähler, mit dem Aufstellen der dieBasis komme ich davon ab. Die dieBasis muss Kraft bekommen, weil sie aktuell die einzige glaubwürdige Kraft ist, die gegen den Corowahn lautstark aufbegehrt.

  18. Hallo Freunde,
    mit Ped’s Einverständnis möchte ich euch diesen Mut machenden und sehr lesenswerten Artikel empfehlen:
    https://blog.bastian-barucker.de/der-kaiser-hat-keine-kleider-ueber-den-mut-den-bann-zu-brechen/

    quintessenz:
    Konsens der Herde stören , Zweifel säen , laut sein, Öffentlichkeit herstellen, kämpfen:
    „Die Blindheit des Gruppendenkens wird nur gebrochen, wenn genügend Stimmen aufstehen und der Konformitätsillusion widersprechen. Sichtbarer Widerspruch raubt der Herde die Behaglichkeit und Sicherheit, die sie im Konsens zu finden sucht. Wenn Widerspruch laut genug wird und sich nicht verscheuchen lässt, verliert das politisch korrekte Narrativ sein Monopol, und die Herdenmitglieder sind gezwungen, innezuhalten und sich zu überlegen, in welcher Richtung das Zentrum der Herde zu finden ist. Niemand kann in zwei Richtungen gleichzeitig rennen. Um dieses Dilemma zu lösen, muss das Gehirn anfangen zu denken.“

    besonders:
    Prinzipien: Die Fackel der Freiheit
    und warum manche Wildpferde nie zu zähmen sind

    „Weder unzählige Zuckerstücke noch Zureiten oder grausame Peitschenhiebe konnten diese älteren Pferde dazu bringen, einen Zügel zu akzeptieren, oder ihren Widerstand brechen. Der Verlust der Freiheit einfach unannehmbar für sie, egal welchen Preis sie für diese zu zahlen hatten. Sie versuchten immer wieder, einen Reiter abzuwerfen, und wenn sie sich mit ihren wilden Sprüngen zu Tode erschöpften. Ihr Herr war niemals sicher vor ihren Hufen. Ehe stürzten sich diese Pferde samt Reiter in einen Abgrund, als ihr Leben als domestiziertes Lasttier zu verbringen. Lebe frei oder stirb.


    Ein wirklich befreiender, ersehnter Kommentar.
    Überlegen wir, wie wir aus dieser Perspektive heraus, die kommenden Bundestagswahlen nutzen können – und vieles mehr …
    Danke.
    VG Ped

  19. Noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar vom 23. August. Außer der Möglichkeit, Wahlhelfer zu werden, kann man auch Wahlbeobachter sein:

    Am 26. September 2021 ist Bundestagswahl. Werde Wahlbeobachter!
    »Du bist berechtigt, frei und ohne Anmeldung in ein Wahllokal zu gehen und die Auszählung der Stimmen zu beobachten. Das garantiert das Bundeswahlgesetz. Die Auszählung der Stimmen in den Wahllokalen beginnt um 18.00 Uhr. In Briefwahllokalen kann man schon um 14.00 Uhr beobachten. Dort werden zuerst die eidesstattlichen Versicherungen geprüft, dann die Wahlscheine in die Urnen geworfen. Die Auszählung beginnt auch dort um 18.00 Uhr.«

  20. Liebe Community !

    hier Versammeln sich alle Unternehmen welche Produkte und Dienstleistungen anbieten und das Impfpasssystem ablehnen:
    https://animap.info/

    Verbreitet die Information weiter und verlinkt die Seite wenn möglich. Jedes Unternehmen welches die Impfapartheid ablehnt kann sich eintragen.
    Jeder Mensch hat Zugang!
    Möchten Sie auch weiterhin nach den Grundsätzen der Menschenwürde leben und handeln? Dann klicken Sie hier Ihr Unternehmen, neben 7644 anderen, kostenlos eintragen. Viele Gleichgesinnte werden es Ihnen danken und Sie als Anbieter gerne berücksichtigen.

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