Ihre Entscheidung fällt mit dem Wissen zur Impfung möglicherweise anders aus, als mit dem puren Glauben an deren Nutzen.


In den großen Medien werden die derzeit in Deutschland anlaufenden Impfkampagnen gegen das „neuartige Virus“ als „Hoffnungsschimmer in der Pandemie“ verkauft (p1). So wie die angeblich durch das Virus verursachten „Fallzahlen“ — undifferenziert als Erkrankte und Infizierte in einen Topf geworfen — immer weiter hochgerechnet werden. Das Virus wird also in seiner Gefährlichkeit einseitig übertrieben dargestellt und passend dazu die nun großflächig anlaufenden Impfungen als „Rettung“ beworben. Weder das Eine noch das Andere ist wirklich hilfreich, um tatsächlich Wissen über die völlig neuartigen Impfstoffe gegen Corona zu erlangen.


Steffen Duck, Forist des Blogs, und mit erweiterten Kenntnissen und Berufserfahrung (?) im medizinischen Bereich kam daher ein Gedanke: das Verfassen eines Aufklärungsbogens der sich an Impfwillige aber auch speziell an Ärzte, die Impfenden richtet. Er selbst sagte dazu:

Am 26.12.2020 wurde auf KenFM ein Video eingestellt, in welchem ein Anwalt der „Klagepaten“, der zugleich als gesetzlicher Betreuer für Bewohner von Altenheimen arbeitet, Stellung bezieht zu den aus seiner Sicht völlig überhastet begonnenen Impfungen der Risikogruppen. Zugleich warnt dieser davor, daß Hausärzte per Fernanforderung, zum Beispiel durch das Heimpersonal, Impffähigkeitsbescheinigungen ausstellen; juristisch würde dann ein Teil von gegebenenfalls eingetretenen Haftungsschäden auf sie fallen, auch wenn sie gar nicht selbst die Impfung vorgenommen haben.

Zur rechtlichen Absicherung von Hausärzten, die mit diesen Anforderungen zu tun haben werden, habe ich einen Aufklärungsbogen erstellt, der meiner Meinung nach vor einer Impfung unbedingt vom Patienten selbst, der die Impfung wünscht oder vom gesetzlichen Betreuer unterschrieben werden sollte.

Denn wenn auch weder Pharmafirmen noch Ärzte für eingetretene Impfschäden haftbar sein sollen, dies gilt nicht für mangelhafte Aufklärung. Die folgenden Sachverhalte sind eine Zusammenstellung dessen, was bisher bekannt und belegbar ist. Die Weiterverbreitung und Nutzung durch die Ärzte ist ausdrücklich erwünscht!

Herzliche Grüße, Ihr Steffen Duck

Aufklärung für Patienten, die die Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten wollen

Wirkungsprinzip der Impfung

In einer Körperzelle werden ständig die benötigten Proteine (Eiweiße) hergestellt, indem zunächst die dafür notwendige Erbinformation (Desoxyribonukleinsäure = DNA) kopiert wird. Diese Kopie ist die Boten- Ribonukleinsäure (mRNA), (an welche sich schließlich Transport-RNA – Moleküle (tRNA) anlagern, die die entsprechenden Aminosäuren mit sich führen, die dann zum Protein zusammengefügt werden) (18).

Der vorgesehene Impfstoff enthält mRNA-Moleküle, die in einer Körperzelle die Herstellung der Spikes-Proteine des SARS-CoV-2 auf die beschriebene Weise veranlassen sollen. Diese Proteine dienen dem Virus zur Anhaftung an die zu infizierende Zelle. Da diese Proteine dem Organismus fremd sind, soll das Immunsystem daraufhin Antikörper gegen diese freigesetzten Proteine bilden; auch eine gegen Viren noch wichtigere zelluläre Immunität soll entstehen. Nach Vernichtung der für den Organismus fremden Spikes-Proteine soll ein immunologisches Gedächtnis zurückbleiben, welches bei Infektion mit dem SARS-CoV-2 die Viren neutralisiert, bevor diese zur Erkrankung des Gesamtorganismus führen (1).

Unterschiede zu Impfungen gegen andere Viruserkrankungen

Dieses Impfprinzip wurde in der bisherigen Entwicklung von Impfstoffen noch nie zuvor zugelassen, weder bei Mensch noch bei Tier (2, 3, 5, 11, 26).

Impfstoffe beispielsweise gegen Grippe werden hergestellt, indem Grippeviren auf Hühnereiern gezüchtet werden, nach deren Isolierung und Inaktivierung werden diese dann dem Impfling gespritzt. Die Impfviren enthalten alle virustypischen Proteine, gegen die der Organismus dann Antikörper und zelluläre Immunität mit immunologischem Gedächtnis bildet, ohne durch die Impfviren selbst zu erkranken (26).

Bei der Impfung mit mRNA-Impfstoff hingegen soll der zu impfende Organismus zunächst als Bioreaktor dienen, um dann die selbst hergestellten Proteine mittels des eigenen Immunsystems zu bekämpfen (1).

Unterschied zwischen der Impfung und der Infektion mit dem SARS-CoV-2

Infektion

Das SARS-CoV-2 befällt zunächst die Schleimhäute der Atemwege. Dort kann es in den meisten Fällen vom „immunologischen Anstrich“ der Schleimhäute bereits abgefangen und neutralisiert werden, ohne dass es in die Blutbahn gelangt. Sollte letzteres der Fall sein, sind weitere Komponenten des Immunsystems bereits „vorgewarnt“ (a1).

Das SARS-CoV-2 gehört zu den behüllten RNA-Viren. Die Hülle umschließt das Genom, die komplette Virus-RNA. Diese wird in die zu infizierenden Körperzellen eingeschleust, damit diese dann neue Viren produzieren. Die neuen Viren und die infizierten Körperzellen werden vom Immunsystem erkannt und vernichtet. Das Virus kann nur die Körperzellen befallen, die zum Virus passende Rezeptoren für die Spikes des Virus haben (Schlüssel-Schloß-Prinzip).

Zur Verhinderung überschießender Immunreaktionen gibt es im Immunsystem eine fein abgestimmte Modulation der Reaktion und eine Selbstlimitierung. Dazu gehört, daß RNA, auch Virus-RNA, in den Körperzellen durch körpereigene Enzyme (Biokatalysatoren) rasch abgebaut wird (25).

Impfung

Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird in die gut durchblutete Muskulatur des Organismus gespritzt. Eine „Vorwarnung“ durch eine primäre Infektion von Schleimhäuten ist nicht möglich. Damit die mRNA ohne die Virushülle in Körperzellen eingeschleust werden kann, muss diese an den Enden mit Lipid-Nanopartikeln versehen sein; andernfalls könnte die mRNA die Zellmembran nicht durchdringen.

Nanopartikel stehen in anderen biochemischen Zusammenhängen im Verdacht, das gesamte Immunsystem des Menschen nachhaltig zu schädigen. Die Lipid-Nanopartikel des mRNA-Impfstoffes haben des weiteren die Funktion, einen raschen Abbau der mRNA durch zelleigene Enzyme zu verhindern (6, 7).

Schlußfolgerungen:

  • Es ist derzeit nicht bekannt, in welche Körperzellen die mRNA des Impfstoffes eindringt; dies können auch Zellen der Keimbahn und Nervenzellen sein.
  • Es ist derzeit nicht bekannt, auf welche Weise und wie rasch die mit Lipid-Nanopartikeln versehene mRNA im Körper abgebaut wird.
  • Es kann derzeit nur vermutet werden, dass auch bei einer Impfung mit mRNA die Verhinderung einer überschießenden Immunreaktion auf biologisch übliche Weise erfolgt.

Wirksamkeit der Impfung

Pfizer / Biontech gibt eine Wirksamkeit des Impfstoffes von über 90% an. Diese Zahl wird wie folgt berechnet:

Circa 20.000 Versuchspersonen erhielten den Impfstoff und circa 20.000 weitere ein Placebo. Von den Versuchspersonen, die den Impfstoff erhalten hatten, infizierten sich anschließend 8 Personen trotz Impfung mit SARS-CoV-2, von den Personen, die das Placebo erhalten hatten, infizierten sich anschließend 112 Personen mit SARS-CoV-2 (a2). Das Verhältnis von 8 geimpften Personen zu 112 ungeimpften Personen ergibt eine relative Prozentangabe der Wirksamkeit von über 90% (3, 9, 12).

Es ist nicht bekannt, wie lange ein durch die Impfung zunächst aufgebauter Schutz vor der Erkrankung anhält. Auch ist nicht bekannt, ob eine geimpfte Person das SARS-CoV-2 noch übertragen kann, oder nicht. Es ist desweiteren nicht bekannt, inwiefern sich die Impfung auf Personen auswirkt, die die Infektion mit SARS-CoV-2 bereits durchgemacht haben, ob mit Krankheitssymptomen oder unbemerkt (10).

Es ist möglich, dass durch die Impfung eine zuvor auf SARS-CoV-2 negativ getestete Person dann positiv getestet wird. Inwiefern diese Positivtestung im Zusammenhang mit der Impfung zu angeordneten Quarantänemaßnahmen führt, ist nicht bekannt (10).

Nicht sicher ausschließbare schwere Nebenwirkungen der Impfung

  • Transverse Myelitis – diese Nebenwirkung wurde bei 2 Versuchspersonen des von Astra / Zeneca entwickelten Impfstoffes beobachtet, diese Entzündungsreaktion des Rückenmarks führte bei den betroffenen Personen zur dauerhaften Querschnittslähmung (13).
  • Gesichtslähmung (0,1% der geimpften Testpersonen) (10)
  • Schwere Gehirnentzündung (27)
  • weitere Nebenwirkungen »»»

ADE = Antibody dependent Enhancement = antikörperverursachte Krankheitsverstärkung

Bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Viren (zum Beispiel RS-Viren beim Menschen) und andere Coronaviren im Tierversuch wurde folgendes Phänomen beobachtet: Neben der Bildung von neutralisierenden Antikörpern, die gegen die Erkrankung helfen, wurden auch nichtneutralisierende Antikörper durch die Impfung gebildet. Bei der Infektion mit dem Wildvirus erkrankten die geimpften Personen und Versuchstiere anschließend wesentlich schwerer als die nichtgeimpften, etliche starben. Eine ADE-Reaktion ist beim vorliegenden Impfstoff gegen SARS-CoV-2 nicht sicher ausschließbar (17).

Unfruchtbarkeit bei Frauen im gebärfähigen Alter

Es ist nicht sicher auszuschließen, dass der Impfstoff die Bildung von kreuzreaktiven Antikörpern gegen das Protein Syncytin verursacht. Syncytin ermöglicht in der Frühschwangerschaft die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut (17).

Genetische Veränderungen der Körperzellen und der Keimbahn

RNA wird im Normalfall nicht in DNA zurückgeschrieben, dies geschieht nur bei Retroviren, die ein dafür notwendiges Enzym mitbringen, zum Beispiel beim HI-Virus. Allerdings wurde beobachtet, daß auch ohne dieses Enzym im Einzelfall RNA in DNA zurückkopiert werden kann. Inwiefern diese so veränderte DNA die Körperzelle negativ beeinflußt, ist nicht bekannt (19, 20).

RNA kann aber noch auf andere Weise auf DNA einwirken: DNA enthält je nach Abschnitt unterschiedlich viele Methylgruppen — epigenetische Faktoren, welche durch Umwelteinflüsse verändert werden und damit zur Aktivierung oder Deaktivierung bestimmter Abschnitte der DNA dienen. Diese epigenetischen Faktoren können, wenn sie die Keimbahn erreichen, auf die nächste Generation vererbt werden.

RNA kann die Methylierung von DNA beeinflussen, vor allem kann die DNA in den veränderten Abschnitten anfälliger für ionisierende Strahlung und chemische krebserregende Substanzen werden (16, 19, 21, 22, 23, 24).

Tod des Impflings

In Brasilien verstarb eine Testperson, ein 28-jähriger, bis dahin gesunder Arzt nach der Impfung (14, 15).

Beobachtete Nebenwirkungen bei bisher geimpften Personen:

  • Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%)
  • Müdigkeit (>60%)
  • Kopfschmerzen (>50%)
  • Muskelschmerzen (>30%)
  • Schüttelfrost (>30%)
  • Gelenkschmerzen (>20%)
  • Fieber über 38,5°C (>10%)

Zur Behandlung des Fiebers wird Paracetamol empfohlen (1, 5, 8).

Bei bisher circa 100.000 geimpften Personen in den USA wurde eine einwöchige Arbeitsunfähigkeit mit der Notwendigkeit ärztlicher Behandlung und anhaltend hohem Fieber in circa 3% der Fälle beobachtet. In 6 Fällen kam es zu anaphylaktischen Reaktionen unmittelbar nach der Impfung — das sind überschießende Sofortreaktionen des Immunsystems mit Steigerung der Herzfrequenz und Blutdruckabfall. Diese Reaktion erfordert sofortiges ärztliches Handeln bis hin zu Wiederbelebungsmaßnahmen. Daher wird in den Impfzentren nach der Impfung eine 15minütige Nachbeobachtung empfohlen (4).

Gegenanzeigen

Der Impfstoff darf nicht angewendet werden bei akuter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter blutgerinnungshemmender Therapie, bei denen eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist (es sei denn, der potentielle Nutzen überwiegt eindeutig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie gegenüber einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte sollten den COVID-19-mRNA – Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.

Weiterhin ist die Impfung kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe:

  • ALC-0315 = (4 Hydroxybutyl) azandiyl) bis (hexan 6,1 diyl) bis (2 hexyldecanoat)
  • ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N Ditetradecylacetamid
  • 1,2 Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin
  • Cholesterol
  • Kaliumchlorid
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Natriumchlorid
  • Dinatriumhydrogenphosphatdihydrat
  • Saccharose (6, 8)

Generell ist bei Patienten mit mindestens einer bekannten Allergie eine kritische Abwägung des Nutzens der Impfung vorzunehmen. Gleiches gilt bei Vorliegen schwerer Allgemeinerkrankungen und Personen mit erkrankungsbedingter und/oder medikamentös verursachter Immunsuppression.

Schwangerschaft

Es liegen keine oder nur begrenzte Daten zur Anwendung des COVID-19-mRNA – Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft vor. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren wurden noch nicht abgeschlossen. Während der Schwangerschaft wird eine Anwendung deshalb nicht empfohlen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis nicht schwanger zu werden (8).

Stillen

Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA – Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch übergeht. Da ein Risiko für Neugeborene / Säuglinge nicht ausgeschlossen werden kann, sollte der Impfstoff während des Stillens nicht angewendet werden (8).

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Impfstoffen

Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. Die gleichzeitige Verabreichung des COVID-19-mRNA – Impfstoffs BNT162b2 mit anderen Impfstoffen ist nicht untersucht worden (8).

Zulassung und Langzeitwirkungen

Die Anwendung basiert auf einer Notfallzulassung. Die für eine reguläre Zulassung erforderlichen klinischen Studien und Langzeitbeobachtungen, die Jahre dauern, sind nicht vorhanden. Auch vergleichbare Beobachtungen mit ähnlichen Impfstoffen existieren aufgrund des bisher nicht angewendeten Impfprinzips nicht (5).

Durchführung der Impfung

Der Impfstoff soll allen impfwilligen Personen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es ist zu erwarten, daß mehrere Hersteller die Notfallzulassung erhalten.

Sie haben keinen Anspruch auf den Impfstoff eines bestimmten Herstellers. Da aber zwei Impfungen im Abstand von 2 Wochen erfolgen sollen, ist darauf zu achten, daß die zweite Dosis vom gleichen Hersteller kommt, wie die erste Dosis.

Es ist möglich, daß bei der Verabreichung der zweiten Dosis die Impfreaktionen heftiger sind, als bei der ersten Dosis (8).

Einverständniserklärung

Ich habe alle Erläuterungen und Informationen verstanden, Unklarheiten wurden im ärztlichen Gespräch beseitigt. Ich möchte mich gegen SARS-CoV-2 impfen Lassen.

Datum            Vorname            Name           Unterschrift


Nachwort von Peds Ansichten

Herzlichen Dank an Sie, Steffen — auch für die beigebrachte Quellensammlung. Einige der im Text vertretenen Annahmen/Informationen teile ich nicht, beziehungsweise sind sie für mich nicht deutlich genug umrissen. Das habe ich durch eigene Anmerkungen (a1, a2) kenntlich gemacht. Doch ändert dies aus meiner Sicht nichts daran, dass dieses Dokument für Menschen, die sich mit dem Gedanken des Impfens befassen, wichtige Aspekte offenlegt und damit eine sehr gute Entscheidungshilfe zum Für oder Wider ist. Außerdem kann es Ärzte für die Tragweite sensibilisieren, die durch ihre impfende Tätigkeit für sie selbst aber auch die Geimpften gegeben ist. Gern kann das Ganze auch kopiert, ausgedruckt und weiterverbreitet werden.

Eine Leserin hat freundlicherweise ein PDF aus dem Artikel erstellt und mir zugesandt, vielen Dank dafür. Hier kann das PDF heruntergeladen werden:

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 3. Januar 2021.

(a1) Aus Sicht des Blogbetreibers ist der Nachweis von SARS-CoV-2 nicht erbracht, im Gegensatz zum Nachweis bestimmter Gensequenzen, die man dem Virus zuschreibt. Allerdings sind auch die Methoden, mit welchen diese Gensequenzen gefunden wurden und nun mittels Tests nachgewiesen werden, für mich diskutabel. Diese Unstimmigkeiten werden in einem längeren, zur Zeit in Arbeit befindlichen Artikel zu SARS-CoV-2 — einschließlich des nun allbekannten PCR-Tests — noch näher beleuchtet.

(a2) Auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, wie die Infektionen bei den Probanden nachgewiesen wurden — also die Test-Technologie (PCR, Antigen, Antikörper, T-Zellen und so weiter) und die Art und Weise der Durchführung zum Nachweis. Auch ist nicht klar, ob die „Infektion“ ein reines Testergebnis beschreibt oder eine tatsächlich sicht- und vor allem fühlbare Reaktion des jeweiligen Probanden. Hatten diese also Krankheitssymptome? Denn es ist ein signifikanter Unterschied, ob Impfungen Krankheiten verhindern oder einfach nur ganz bestimmte, für den Menschen möglicherweise gar nicht gefährliche Erreger oder Fragmente derselben eliminieren. Mir scheint zudem eine Unterscheidung zwischen Infektion und Kontamination wichtig.

(1) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf;jsessionid=2032D4EA5BAA99C36E043B2B9041AB71.internet051?__blob=publicationFile

(2) https://www.afa.zone/wp-content/uploads/2020/12/Musterschreiben-Pfeleheim.pdf

(3) https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/02-COVID-Miller.pdf

(4) https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/allergic-reaction.html

(5) https://www.fda.gov/media/144617/download#:~:text=Der%20Pfizer-BioNTech%20COVID-19-Impfstoff%20enthält%20die%20folgenden

(6) https://www.sciencemag.org/news/2020/12/suspicions-grow-nanoparticles-pfizer-s-covid-19-vaccine-trigger-rare-allergic-reactions

(7) https://www.youtube.com/watch?v=vWg-K-54Pfc&feature=youtu.be

(8) https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/zulassung-corona-impfstoff-bnt162b2-deutschland

(9) https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-impfstoff-biontech-pfizer-bnt162b2

(10) https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/comirnaty-epar-medicine-overview_en.pdf

(11) https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459020053062/bntx-ex991_6.htm

(12) https://www.gesundheitsinformation.de/relatives-Risiko.2040.de.html?char=r&term=900

(13) https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909261

(14) https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/toter-bei-corona-impfstoff-studie-von-astrazeneca-in-brasilien-17013889.html

(15) https://www.aljazeera.com/news/2020/10/21/brazilian-volunteer-in-astrazeneca-covid-19-vaccine-trial-dies

(16) https://www.wodarg.com/impfen/

(17) https://www.youtube.com/watch?v=iiTrttV7Q8A

(18) https://www.lecturio.de/magazin/dna-transkription-translation/

(19) https://www.zeit.de/news/2020-12/19/coronavirus-gelangen-erbgut-reste-in-menschliches-erbgut?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

(20) https://de.wikipedia.org/wiki/MicroRNA

(21) https://www.lindau-nobel.org/de/die-epigenetik-wie-die-umwelt-unsere-gene-beeinflusst/

(22) https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/pdfs/epigenetik.pdf

(23) http://www.ngfn.de/index.php/genregulation.html

(24) https://www.trillium.de/zeitschriften/trillium-immunologie/archiv/ausgaben-2019/heft-42019/immunologie-leicht-gemacht/wenn-gene-ein-gedaechtnis-haben.html

(25) https://scilogs.spektrum.de/fischblog/covid-impfstoffe-iga-schleimhaut/

(26) „Genbasierte Impfstoffe – Hoffnungsträger auch zum Schutz vor SARS- CoV- 2“ Deutsches Ärzteblatt Jg. 117, Heft 21, 22.5.2020

(27) https://www.oe24.at/coronavirus/aerztin-in-mexiko-nach-corona-impfung-in-klinik-eingewiesen/459684434

Bei den weiteren Quellen handelt es sich um Protokolle von Biontech / Pfizer und der FDA der USA, ich hielt es für zweckmäßig, diese auch noch dem Quellenverzeichnis anzufügen, ohne dass im Text unbedingt noch die Nummern zu den jeweiligen Aussagen angefügt werden müssten:

() https://www.nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_protocol.pdf

() https://www.nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_appendix.pdf

() https://www.fda.gov/media/144245/download

(p1) 27.12.2020; ARD-Tagesschau; Jens Czerwinka; Ein „Hoffnungsschimmer“ in der Pandemie; https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfstart-bautzen-101.html

(Titelbild) Impfnadel, Impfen, Spritze; Autor: Liz Masoner (PhotoLizM, Pixabay); 13.8.2014; https://pixabay.com/de/photos/spritze-gesundheitswesen-nadel-417786/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

49 Gedanken zu „Sie möchten sich gegen SARS-CoV-2 impfen lassen?“
  1. Lieber Ped
    1. soweit ich weiß, ist Steffen Duck selber Arzt (Zahnarzt?)
    2. es wäre schön, wenn man den Text als PDF haben könnte. Den würde ich nämlich gerne verschicken. Und Texte kommen besser an als Links.
    Danke.


    in PDF konvertieren ist eigentlich heutzutage kein Hexenwerk mehr, für mich aber zusätzlicher, zeitlicher Aufwand. Vielleicht mag ja jemand?
    Herzlich, Ped

    1. Hallo Ped, habe eine PDF erstellt, kann sie aber hier nicht verlinken. Ich schicke sie gerne per Email.
      Gruß Heike


      Klasse, tun Sie das.
      Vielen Dank und herzliche Grüße, Ped

  2. Oh, und zu (4) gab es bei Corodok noch die Info, daß der anaphylaktische Schock bzw. die allergische Reaktion bis zu 30 (oder waren es 60?) Minuten nach der Impfung passieren kann.
    Weswegen diese Wartezeit von 15 Minuten, nun ja, auch nicht so der Brüller ist…
    (Sorry, finde das auf die Schnelle nicht und hab grad keine Zeit, das zu suchen)


    Also warten bis die Zeit da ist ;-), all das tut der (eh schon beachtlichen) Qualität im Forum gut.
    Herzlich, Ped

    1. @Ped
      Ich hielt das für so wichtig, daß ich damit nicht warten wollte.
      Hier also der Link sowie ein Auszug:

      »Die CDC hat Empfehlungen für Anbieter von COVID-19-Impfungen her­aus­ge­ge­ben, wie sie sich auf die Möglichkeit einer schwe­ren all­er­gi­schen Reaktion vor­be­rei­ten können:

      Alle Personen, die eine COVID-19-Impfung erhal­ten, soll­ten vor Ort über­wacht wer­den. Personen mit einer Vorgeschichte von schwe­ren all­er­gi­schen Reaktionen soll­ten **30 Minuten** nach der Impfung über­wacht wer­den. Alle ande­ren Personen soll­ten für **15 Minuten** nach der Impfung über­wacht werden.[...]«

      Das ist in einem Dokument der „Centers for Disease Control and Prevention“ zu lesen. Biontech selbst schreibt in einem Merkblatt (s. Merkblatt von Biontech – Wird es jeman­den inter­es­sie­ren?):

      »Es besteht die gerin­ge Möglichkeit, dass der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff eine schwer­wie­gen­de all­er­gi­sche Reaktion aus­löst. Eine schwer­wie­gen­de all­er­gi­sche Reaktion tritt nor­ma­ler­wei­se inner­halb weni­ger Minuten bis zu einer Stunde nach Verabreichung einer Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffes auf.«

      Auch für deut­sche Impfzentren wer­den bis­her nur Überwachungszeiten von einer hal­ben Stunde berichtet.

  3. Vielen Dank an Steffen Duck und Ped für die Veröffentlichung dieses Aufklärungsbogens. Nach meiner Einschätzung hat uns dieser Aufklärungsbogen deutlich weiter, aber leider noch nicht ans Ziel gebracht. Meinen Kindern, die momentan wild entschlossen sind, sich impfen zu lassen, würde ich den Aufklärungsbogen in der vorliegenden Fassung jedenfalls noch nicht ans Herz legen.

    Weitergebracht hat uns der Aufklärungsbogen in der vorliegenden Fassung, weil er die Spannweite dessen aufzeigt, was es bei der individuellen Impfentscheidung alles zu berücksichtigen wäre. Weitergebracht hat er uns auch deshalb, weil er klar gemacht hat, dass man ihn zielgruppengerecht (Patient, Arzt, Betreuer und vielleicht noch weitere beteiligte Rollen) formulieren und dabei auch großen Wert auf die Didaktik legen muss, um besonders die eher skeptischen Leser nicht vorzeitig zu verlieren. Die verschiedenen denkbaren Risiken und Nebenwirkungen sollten meiner Meinung nach beispielsweise nicht nur aufgelistet, sondern auch eingeordnet werden. Überhaupt, müsste ein Aufklärungsbogen auch den beabsichtigten Nutzen einer Impfung thematisieren, wenn er seinem Namen gerecht werden soll.

    Ich würde mir wünschen, dass sich ausgewiesene Experten der einschlägigen Fachgebiete zu einem interdisziplinären Team zusammentun und inspiriert durch diesen ersten Entwurf einen zweiten entwickeln. Da ich selbst leider auf keinem der einschlägigen Fachgebiete Experte bin, kann ich dazu inhaltlich wenig beitragen, könnte mich aber um die Organisation kümmern. Ich habe in vielen der einschlägigen Fachgebiete zumindest vertiefte Kenntnisse und kann daher auf eine fachgebietsübergeifende Ausgewogenheit und Konsistenz prüfen und mich auch sonst um die Qualitätssicherung kümmern. Ich kann mich beispielsweise gut in verschiedene Rollen hineinversetzen und als Medium dienen, das Rückmeldungen gibt, wie ein Entwurf möglicherweise auf eine rollentypische Persona wirken könnte.

  4. Hallo zusammen,
    in diesem Zusammenhang: gibt es Webseiten/Quellen, in denen die Argumentation von Prof. Hockertz – schriftlich -, also nicht als Video, zusammengefasst ist?
    Habe bei einer ersten Recherche noch nichts gefunden ….

  5. „Das SARS-CoV-2 enthält in der Virushülle sein komplettes Genom, die Virus-RNA.“

    Das Virus enthält von der Virushülle umhüllt sein Genom. In der Virushülle selbst nicht. Das ist Korinthenkackerei, ich weiß. Aber damit möchte ich auf ein Manko hinweisen: so ein Dokument, sollte es wirklich eingesetzt werden, müsste von Fachleuten ausgearbeitet und gegengelesen, sachlich überprüft und lektoriert werden. Und vor allem müssten auch Juristen bei der Abfassung ein Wörtchen mitreden. So sehe ich zwar den guten Willen und den richtigen Zweck – zweifle aber etwas an der Methode bzw. Ausführung.

    Aber ich habe ja immer etwas zu mäkeln ;-( Also nicht irritieren lassen. 🙂


    Der Hinweis zur Lage des Genoms ist wichtig. Ich bin mir sicher, dass Steffen diese Kommentare sehr aufmerksam mitliest und gegebenenfalls seinen Text weiter entwickelt. Meine Mail-Adresse kennt er ja 😉
    Aber noch einmal, liebe Foristen: Immer daran denken, die Leistung des Anderen auf seine bereichernden Aspekte abzuklopfen und daraufhin zu bereichern, erst danach auf das „geht nicht“ schauen. Vielleicht kommen ja hier auch noch weitere Ärzte (eine Reihe sind es bereits!) und Anwälte vorbei.
    Herzlich, Ped

  6. Dr. Wodarg und Mr. Yeadon, ein hochrangiger Mitarbeiter (Vizepräsident) bei Pfizer, also jemand, der weiß, wovon er spricht, haben schon vor ca. drei Wochen eine Petition eingereicht, zum Stopp des Impfwahns. Natürlich werden sie verunglimpft und angefeindet.
    Es ist nach wie vor ein riesiges Verbrechen, was an uns allen, aber v.a. an den Menschen, die man angeblich besonders schützen will, begangen wird. Hilft nur, weiter zu versuchen, Menschen zu erreichen, die anfangen zu zweifeln.
    Aus dem Zwickauer HBK habe ich von Mitarbeitern bzw. Vater von einer Mitarbeiterin erfahren, dass sie wirklich nicht wissen, wie sie alles bewältigen sollen, aber die meisten Patienten hätten nur eine leichte Grippe ( grippalen Infekt), den man normalerweise zu Hause / im Heim mit Betreuung leicht auskurieren könnte. Diese „Patienten“ belegen nun die Betten und, da viele aus Heimen, sind sie natürlich pflegerisch zu betreuen. Das können die Mitarbeiter aber mit begrenzten Kapazitäten kaum bewältigen. So viel zu den überquellenden Krankenhäusern. Auf Corona-Transition wird ähnliches berichtet. Wird wahrscheinlich überall ähnlich sein. Sind eigentlich noch die ca. 400.000 Mitarbeiter im medizinischen Dienst noch in Kurzarbeit? Eine enge Bekannte von mir jedenfalls wurde entlassen, da die Abteilung gleich mal ganz abgewickelt wurde. Eingestellt woanders zur Reduktion der überbordenden Arbeit wurde sie nicht.

  7. Lieber Ped, zum Weiterleiten Ihres wichtigen Artikels an einen gründlichen Leser wäre es hilfreich, wenn Sie die Schreibweise des Wortes „Probanten“ (sic!), zwei Mal gebraucht in (a2), überprüfen (https://www.duden.de/rechtschreibung/Proband) und ggf. korrigieren könnten, um keine unnötige Angriffsfläche zu bieten. Nichts für ungut und herzlichen Dank für Ihre Arbeit! (Diesen Kommentar brauchen Sie selbstverständlich nicht zu veröffentlichen.)


    Danke für Ihren Hinweis, Lars!
    Ist korrigiert.
    Herzlich, Ped

  8. Wer vorhat sich tatsächlich impfen zu lassen, sollte sich unbedingt dieses wichtige Video ansehen. Danach wird jedem Menschen klar, warum eine, im Dauermodus propagierte Impfung, vollkommen sinnlos ist.

    „Wer sich kritisch zum Thema Corona äußert, gilt als Verschwörungstheoretiker und “Corona-Leugner”. Doch etwas leugnen bedeutet, etwas negieren, das faktisch erwiesen ist. Ist COVID-19 und SARS-CoV-2 tatsächlich erwiesen? Das bedeutet, gehen ein Großteil der im Jahr 2020 weltweit auftretenden Fälle von Atemwegs-erkrankungen tatsächlich auf ein und diesselbe Ursache zurück? In diesem Projekt geht es darum, die wissenschaftliche Grundlage der sogenannten “Corona-Pandemie” einer detaillierten, wissenschaftlichen Prüfung zu unterziehen und die provokante aber absolut notwendige Frage zu stellen: kann man Corona überhaupt leugnen, oder dürfte man es als seriöser Wissenschaftler eigentlich gar nicht behaupten?

    Wir sind eine kleine Gruppe unabhängiger Filmemacher und arbeiten mit dem Naturwissenschaftler und Virologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka zusammen, der die wissenschaftliche Grundlage der „Corona-Krise“ von Anfang an öffentlich anzweifelte. Sie finden alle wichtigen Texte von Dr. Lanka zum Thema Corona auf”: http://wissenschafftplus.de/cms/de/wi

    () https://www.youtube.com/watch?v=xVLiT41G1aY


    Lanka macht eine unglaublich wertvolle Arbeit, für die man ihm nur danken kann. Was er nicht kann – und auch nicht muss -, ist die Erlangung des Vertrauens der Menschen. Zu groß ist der Bruch mit dem verinnerlichten Weltbild in großen Teilen der Bevölkerung, zu groß die Angst in den Menschen, auf „verbotenes“ Wissen zu stoßen.
    Hier versucht der Blog Peds Ansichten anzusetzen.
    Herzlich, Ped

    PS für alle: Youtube ist definitiv nicht mein Freund, sondern ein überaus wichtiger Teil des Gesamtproblems. Daher diesbezüglich bitte sparsam mit Links umgehen, vielen Dank!

    1. @Ped

      Das mit der YouTube Verlinkung tut mir leid. Gebe Ihnen natürlich recht! Ich hätte mir die Mühe machen sollen,
      wo anders zu suchen. Hatte diesen Link gerade parat.

      Hier, fall noch nicht bekannt, die Blaupause zum „Globalen Impfschutz“

      Brüssel 12. September 2019, ein Auszug:

      “ZEHN AKTIONEN ZUR IMPFUNG FÜR ALLE – Jeder sollte die Möglichkeit haben, von der Kraft der Impfung zu profitieren. Obwohl sichere und wirksame Impfstoffe zur Verfügung stehen, schaden mangelnder Zugang, Impfstoffmangel, Fehlinformationen, Selbstgefälligkeit gegenüber Krankheitsrisiken, schwindendes öffentliches Vertrauen in den Wert von Impfstoffen und Desinvestitionen den Impfraten weltweit. Impfungen sind unbestreitbar eine der effektivsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Wir müssen uns bemühen, die hart erkämpften Errungenschaften der Impfung aufrechtzuerhalten, aber auch danach streben, mehr zu tun und es besser zu machen…”

      https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/10actions_en.pdf

    2. Hallo Helene!
      Habe den markierten Pfeffer gelesen. Auffällig, wenn man es besser weiß‘: „Krebserregend“? Sicher doch. Leider. Nur wird durch diesen „Herrn Gensing“ nix darüber ausgeführt, das es sich bei den mRNA- Impfstoffen mit „Notzulassung“ (WELCHE „Not“ besteht denn?) um wirklich „Tiefstgekühlte Substanzen“ handelt. Jeder Mediziner, und auch sein Personal, weiß das Seren, welche unter -15° und weiter „verarbeitet und verabreicht werden“ (in jedem RTW gibt es einen sog. „Wärmeschrank“. Das hat Sinn…!) als „Krebsauslösend zu betrachten sind“ und deshalb weder gespritzt noch infudiert werden dürfen.
      Und ein bayuwarischer Faschingsprinz versucht es mit der Brechstange …. Armer!
      Und! „Danke!“ für die Fleißarbeit, Ped!!!!!! „Verbotenes Wissen“…… DAS trifft es!!!!!!!!

  9. Wer mehr wissen möchte zum „“Projekt-Immanuel“, der gehe bitte auf die genannte Seite.

    Dort findet man auch die Video Portale- außerhalb von YouTube- wo die Filme für Jederman zur Verfügung stehen werden. Eine Verbreitung wird unbedingt gewünscht und auch die Film Downloads sollen möglich sein.
    Diese Filme wird es in vielen Sprachen geben.

    Das Projekt von Professor Lanka ist beeindruckend.

    https://www.projekt-immanuel.de

    Schönes Restjahr, möge das Kommende wirklich mal besser werden, als alle zuvor der letzten 30 Jahre.

    Lieben Gruß, Tommi

  10. Liebe Foristen und Leser,
    hiermit möchte ich auf alle bisher aufgeworfenen Fragen versuchen zu antworten:
    Albrecht Storz hat natürlich recht mit seiner Formulierung, die Virushülle umhülle das Genom. Wenn man aber den Aufbau eines Virus´ vor Augen hat, dann erscheint dies so selbstverständlich, daß man über ungenaue Formulierungen nicht weiter nachdenkt.
    Die Quelle zur Aussage von Prof. Hockertz ist meines Wissens tatsächlich nur als Video des Corona- Untersuchungsausschusses vorhanden, eine schriftliche Zusammenfassung scheint noch nicht zu existieren. Das liegt möglicherweise auch daran, daß entsprechende Tierversuche des Friedrich- Löffler- Instituts für Tierseuchenforschung auf der Insel Riems (noch) nicht als Studie veröffentlicht wurden. Prof. Hockertz hat sich bereits um die entsprechenden Daten zwecks Veröffentlichung bemüht.
    Eine weitere diesbezügliche, vor mir aber nicht mit aufgeführte Quelle ist bei 2020news zu finden, dort wird von gestorbenen Katzen im Zusammenhang mit einer Impfung berichtet.
    Zum Nutzen der Impfung: Wie bei jeder Impfung wird ein Schutz vor der jeweiligen Infektionskrankheit angestrebt. Wie das bei dieser Impfung konkret aussehen mag, ist weitgehend unklar, das habe ich versucht, darzulegen anhand der bisher bekannten Fakten.
    Da mir der Aufklärungsbogen des RKI völlig unzureichend erscheint, habe ich versucht, die bisher vorhandenen Informationen zusammenzutragen in Form und Umfang, wovon ich meine, daß der impfende Arzt rechtlich auf der sicheren Seite bezüglich seiner Aufklärungspflicht ist, wenn ein Patient die Impfung erhalten möchte.
    Dabei soll sich der Patient selbst eine Meinung bilden, deshalb werden im Text auch keine Empfehlungen in die eine oder andere Richtung ausgesprochen.
    Grundsätzlich ist Aufklärung immer etwas sehr individuelles, was aber nicht heißt, daß der Arzt sich nicht verschiedener Hilfsmittel bedienen kann.
    Ob die Aufklärung allen rechtlichen Aspekten genügt hat, wird im Zweifelsfall immer erst vor Gericht entschieden. Wichtig erscheint mir, daß die Aufklärung zumindest über all die Fakten und Tatbestände erfolgt, die sich zu beschaffen dem Arzt leicht möglich sind.
    Aber zunächst hat immer der Arzt allein die Aufklärung vorzunehmen, daher ist es auch kaum möglich, im Vorfeld einer geplanten Behandlung Juristen zu Rate zu ziehen.
    Daß der Text unvollkommen ist, bedarf keiner weiteren Erörterung!
    Da mehrfach über meine Qualifikation spekuliert wurde, hier nun die Klarstellung:
    Ich bin Zahnarzt (und als solcher konnte ich es mir von Anfang an nicht leisten, Panik zu schieben), ich habe mit einem experiementellen Thema der Inneren Medizin seinerzeit den Dr. med. erworben, ich habe aber auch in der Virologie gearbeitet und dort mehr als nur theoretische Kenntnisse erworben sowie auch zu einem virologischen Thema seinerzeit eine wissenschaftliche Arbeit verfaßt.
    Herzliche Grüße an alle, verbunden mit dem Wunsche auf ein besseres neues Jahr, als es das zu Ende gehende gewesen ist!


    Wenn Sie einen Formulierungsvorschlag für die „Sache mit dem Genom“ haben, lieber Steffen, senden Sie mir diesen bitte zu? Dann können wir das qualitätssteigernd im Artikel ändern.
    Herzlich, Ped

    1. @Steffen Duck
      Zum Thema Corona-Impfung und Rechtliches hatte ich bereits gestern (unter dem anderen Artikel) auf diesen Text hier bei Achgut hingewiesen.
      Der Autor Carlos Alexander Gebauer ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Publizist. Zuletzt veröffentlichte er das Buch „Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem“.

    2. Lieber Ped,
      anbei folgender Vorschlag:
      „Das SARS- CoV- 2 gehört zu den behüllten RNA- Viren. Die Hülle umschließt das Genom, die komplette Virus- RNA.“

      In diesem Zusammenhang fällt mir ein Satz von Karl Marx ein: „Entschuldige bitte den langen Brief, ich hatte keine Zeit!“
      Es ist schon erstaunlich, wie lange man manchmal an einem simplen Satz feilt – Ihnen ist das natürlich bestens bekannt!

      Ganz herzlichen Dank für die redaktionelle Betreuung meines und all der anderen Texte! Ihr Steffen Duck


      Wunderbar, danke Steffen, die Änderung ist erfolgt.
      Was Ihren Vor-Schlusssatz betrifft, hat der gerade ein Schmunzeln bei mir erzeugt, weil ich im Zuge einer weiteren Artikelerstellung an genau solch einem „Problem“ bereits eine viertel Stunde lang „feile“ 😉
      Herzlich, Ped

      1. Feilen ist ein Anzeichen, es ernst zu meinen und nicht nur loszusalbadern. Ich verspüre Hoffnung, und das will was heißen !

        1. Könnte mensch nach nochmaligen Durchlesen auch falsch verstehen. Dem möchte ich vorbeugen : ich finde es ziemlich erfrischend, dass es dieses Forum gibt.

    3. Danke für diese klärenden Worte. Das erzeugt schon ein etwas höheres Vertrauen wenn man vermuten darf, dass dahinter ein medizinisch gebildeter Fachmann steckt.

  11. Oh, und Herr Gensing ist mal wieder vorne dabei beim »Wahrheiten« verbreiten. Heute geht es um die Covid-19-(oder SARS Cov-2?-)Impfung. Überschrift: »Gerüchte und irreführende Behauptungen«
    Na denn.

    1. Hallo Helene!
      Habe den markierten Pfeffer gelesen. Auffällig, wenn man es besser weiß‘: „Krebserregend“? Sicher doch. Leider. Nur wird durch diesen „Herrn Gensing“ nix darüber ausgeführt, das es sich bei den mRNA- Impfstoffen mit „Notzulassung“ (WELCHE „Not“ besteht denn?) um wirklich „Tiefstgekühlte Substanzen“ handelt. Jeder Mediziner, und auch sein Personal, weiß das Seren, welche unter -15° und weiter „verarbeitet und verabreicht werden“ (in jedem RTW gibt es einen sog. „Wärmeschrank“. Das hat Sinn…!) als „Krebsauslösend zu betrachten sind“ und deshalb weder gespritzt noch infudiert werden dürfen.
      Und ein bayuwarischer Faschingsprinz versucht es mit der Brechstange …. Armer!
      Und! „Danke!“ für die Fleißarbeit, Ped!!!!!!

  12. Fehlt ein wesentlicher Aspekt?
    Ein kleiner Wissensbaustein, der gerade bei „Beratungs- & Aufklärungsgespräch“ gewichtig wirkt!

    Links stelle ich ein und für YT Links muss ich mich nicht entschuldigen, soweit kommts noch.

    Auf TurningPointUSA Podiums Diskussion erklärten US Ärzte sehr klar und verständlich, welcher Bumerang durch die Impfungen eigentlich zu erwarten ist (!) Nebenwirkungen oder direkte Folgen direkt nach der Impfung sind gegenüber jenem Bumerang ein Spaziergang.

    Laienhaft ausgedrückt: Bei sämtlichen Versuchen in der Vergangenheit während Corona-Impfstoff-Testreihen, sind die Tiere nicht etwa massenhaft durch die Injektion und Impfung gestorben, sondern nahezu geschlossen, nachdem sie in die Freiheit entlassen wurden. Sie nennen es „Wildvirus“, woran man sich hinsichtlich des Sachverhalts nicht aufhängen muss, da es darum nicht geht.

    Scheinbar werden durch jene Corona-Impfungen Immunvorgänge ausgelöst, welche dann das Lebewesen töten, wenn es der „Natur“ ausgesetzt wird.

    Wir dürfen also mit einem regelrechten Massensterben rechnen, zumindest unter den Geimpften. Depopulationsfreunde reiben sich jetzt schon die Hände, betrachtet man die Huibuh-Prognosen von WHO, Gates & Co. Es wird etwas viel Schlimmeres kommen, die aktuelle Pandemie ist ein Spaziergang dagegen.

    Sie haben alle Recht … denn das durch Impfung ausgelöste Massensterben, wusste man anhand der Tierversuche Jahre, Jahre, Jahre vorher schon. Ein Grund warum die Pharma jene Versuche immer abgebrochen hatte und nie einen weiteren „Grippe-Impfstoff“ auf den Markt bringen konnte.

    Fazit: Es ist so oder so Mord. Eiskalt, kaltblütig, weil man es wegen der Tiertestversuche längst weiß … und wenn ich es erfahren kann, müsste es ein Amtsträger, Behördenmitarbeiter, Arzt & Volksvertreter 3x wissen.

    Podiumsdiskussion TurningPointUSA – Ärzte ab erster Sekunde
    () https://www.youtube.com/watch?v=QRvjUgtCCNQ

    Corona-Ausschuss FAQ 22:
    https://corona-ausschuss.de/faq/
    22. Warum sind soviele Katzen bei einer Coronavirus-Impfung gestorben?

    Bei dem Versuch der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes für Katzen starben alle Katzen, als sie nach der Impfung dem Wildvirus ausgesetzt wurden wegen einer außer Kontrolle geratenen Immunreaktion (sog. überschießende antikörpervermittelte Reaktion). Experimente mit einem SARS-Impfstoff deuteten darauf hin, dass sich ein ähnliches Problem bei Menschen ergeben kann. Auch vor diesem Hintergrund sehen es ExpertInnen als hochgefährlich an, verkürzte Zulassungswege für den SARS-CoV-2-Impfstoff zu eröffnen


    Dankeschön für Ihren wertvollen Kommentar, Danny. Trotzdem eine kleine Anmerkung:
    „Links stelle ich ein und für YT Links muss ich mich nicht entschuldigen, soweit kommts noch.“
    Nö, müssen Sie auch nicht. Hat das irgendwer verlangt, lieber danny?
    Das Prinzip der vier Ohren und vier Münder wird in hohem Maße von unserem Selbst bestimmt. Von dort stammen auch viele Missverständnisse 😉
    Herzlich, Ped

    1. Hallo danny, Ihren dritter Satz hört sich sehr nach „Vorwärtsverteidigung“ an. Ich glaube nicht, daß das hier notwendig ist. Ansonsten: Herzlichen Dank. Ihr Fazit: „Es ist so oder so Mord …“ führt zu weitergehenden Gedanken. Eine Bevölkerungsreduktion wurde von bestimmten Kreisen schon vor Jahrzehnten als „Problemlösung“ angeboten. Springen wir alle hier gerade mit dem Thema „Covid“ gerade über das sprichwörtliche Stöckchen und dabei gleichzeitig in die Falle? Es gilt auf jeden Fall, die Sinne in allen Richtungen offen und empfängnisbereit zu halten.

      1. Es sollte heißen: „Ihr dritter Satz…“ Und zu meinem letzten Kommentar: Das Gespräch mit den Nachbarn kam heute zustande. Die Erleichterung, wieder miteinander zu reden, lag auf beiden Seiten. Gemeinschaft ist nicht umsonst zu haben.

  13. An Heiligabend geimpft, fünf Tage später tot

    An Heiligabend wurde in einem Pflegeheim in einer Luzerner Agglomerationsgemeinde mit der Impfung aller dementen Bewohnern einer Wohngruppe (mit einer Ausnahme) begonnen.

    Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde…

    …V-Safe, das Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfstoffen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) weist für die Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer/Biontech nach fünf Tagen eine Toxizitätsrate von 2,8 Prozent auf.

    Bei 112’807 Impfungen ereigneten sich 3’150 „Health Impact Events“, die die Arbeit verunmöglichten und ärztliche Behandlung erforderten (Stand 18. Dezember).

    Die CDCs, offenbar beunruhigt durch die hohe Zahl von Nebenwirkungen, publiziert die Zahlen allerdings nicht mehr…

    https://insideparadeplatz.ch/2020/12/30/an-heiligabend-geimpft-fuenf-tage-spaeter-tot/

      1. neinneinneinneinnein!
        Gestorben an anderen Krankheiten, die vorher schon da waren!
        Alles andere wären wilde und unbegründete Verschwörungstheorien!

  14. Und um die Sache rund zu machen noch der aktuelle Bericht zur Coronalage von Gunter Frank bei Achgut:

    »Jede vernünftige Schlussfolgerung muss deshalb lauten: Im Jahr 2020 fand in Deutschland mit oder ohne Lockdown kein außergewöhnliches Sterbegeschehen statt. Niemals drohte ein allgemeiner Zusammenbruch der stationären Versorgung, im Gegenteil herrscht Unterbelegung. Ungeachtet dessen gab und gibt es sicher in manchen Krankenhäusern Belegungsstress, was jedoch in erster Linie an dem hausgemachten, jährlich wiederkehrenden Pflegeproblem liegt, erschwert durch Quarantänebedingungen und zu schnelle Verlegungen aus Pflegeheimen.«

  15. Lieber Ped,
    vielen Dank für all Ihr akribisches Recherchieren und Ihr sachliches Veröffentlichen, für das Betreiben dieses m.E. sehr wertvollen Blogs, für all Ihr positives Wirken.
    Danke aber auch an Steffen Duck und an alle anderen Menschenfreunde und konstruktiv sich einbringende Personen.
    Viele Grüße,
    pezola

  16. Es ist nicht wirklich im Zusammenhang, aber ich bin zusätzlich zum Gesamtbild total traurig. Eine meiner Katzen, die ich im Juni von ihrer Mutter geerbt hatte, ist gestern Abend gestorben.

  17. Ich möchte mich herzlich bei allen Foristen bedanken, die hier mit ihren wertvollen Beiträgen dem Blog „Peds Ansichten“ die nötige pluralistische Lebendigkeit verleihen, insbesondere aber danke ich Peter Frey für seine unermüdliche Arbeit für die Gute Sache, wobei ich mich immer wieder mal frage, wie er das mental überhaupt durchhalten kann, schließlich ist die Auseinandersetzung mit infamen Lügen und selbstsüchtiger, täuschender Propaganda keine Wohltat für Geist und Seele.

    Ich wünsche allen Beteiligten hier die Kraft, einen optimistischen Start in das Jahr 2021 zu wagen, um die vor uns liegenden Aufgaben in unserem Sinne zu lösen.

    Wenn wir nicht aufgeben, können wir nicht verlieren, denn WIR sind die MEHRHEIT!

  18. Vielen Dank für den Artikel und die Kommentare. Ich hab da mal ’ne Frage : Wie sieht das eigentlich mit den Geimpften aus, soweit ich sehe müssen die nicht in Quarantäne. Da die Impfstoffe nicht wirklich überprüft sind kann es da passieren das die Geimpften auf irgendeine Weise andere anstecken ( und ich meine jetzt nicht mit dem Impfenthusiasmus ) , letztendlich wird man ja durch eine Impfung erstmal krank gemacht um dann zu gesunden ?

    1. Interessant wäre ja auch die ganze anhängige Testerei. Wo vor der Impfung nur durch übertriebene Polymerase die nötigen „positives“ erzeugt wurden, würde mich wirklich interessieren, wie das nach der mnRA-Impfung gehandhabt wird. Schliesslich soll ja der eigene Körper dazu angeregt werden, dem Mist auch noch selbst zu erzeugen. Oder hab ich da was falsch verstanden ?

      1. Ja, ich warte auch gespannt darauf wann die Testerei heruntergefahren wird damit die Impfung wirksam erscheint. Dumm nur wenn ausgerechnet dann wirklich eine zweite Welle entstehen würde im Februar. Aber bisher scheint es ja noch nichtmal eine Diskussion zu geben ob Corona eine Epedemie oder eine Endemie ist, stört wahrscheinlich nur.

    2. das entscheidet hinterher sicherlich die STIKO. So mit DNA-Analyse und Stammbaumforschung und so Zeugs. Erstmal verimpfen, was das Zeug hält !
      Ich hab oder hatte nie ein Problem mit Impfungen, als es noch quasi jungpionierlich um die Bekämpfung von Menschheitsgeißeln (Polio etc) ging. Heute ist es ein Multi-Milliardengeschäft und alle wollen nur noch unser bestes.

      ACAB !

      (all capitalists are bastards)

      jemand gesellschaftliche Gegenentwürfe ?

    3. Lieber Ingo!
      Zu Ihrer ersten Frage: Sie können sich als „Geimpfter“ der Frage stellen, nach „Impfung“ (der 1. oder 2.- egal) in „Freiwillige Quarantäne“ zu gehen oder „es nicht zu müssen“. Ist das für Sie wichtig, wenn Sie die Arbeit verlieren, trotzdem mit „Mundmaske als Eintrittskarte“ das verödete Stadtzentrum besuchen, oder Ihre Freunde oder gar Kinder und Enkel nicht mehr treffen dürfen? Das dürfen Sie sich selbst beantworten. Kurz: Egal WIE Sie sich verhalten- es wird sich immer gegen Sie wenden.
      Ihre zweite Frage/ Feststellung zielt auf die Erreichung einer „Immunität“ nach der Impfdosis ab.
      Etwas Grundsätzliches dazu: Sie drücken sich verständlich aus- um „Immunität“ zu erreichen, werden labortechnisch dem jeweiligen Impfstoff „Virentrümmer“ beigemischt. Ein erklärbares Beispiel sind „Grippe- Impfungen“. So habe ich Jahrzehnte im schwer- gefährdeten Gesundheitsbereich an exponierter Stelle gearbeitet. Seit den 80′ Jahren habe ich mich NIE gegen „Influenza“- egal welche gerade „aktuell“ war- impfen lassen. So war ich (genau so ist es heute!!!!) Einer der Vielen des Personals, welche sich verweigerten. Eben in dem Wissen, WAS passieren kann! Ein Kollege von uns, der Schwiegervater des Chefarztes, pochte auf seine Impfung. Ergebnis- Jahr für Jahr: 4 Wochen (!) Ausfall- nach Impfung. Immer wieder …. jedes Jahr! Bei mir, noch heute im Kopf. Und!: Denen, die DAS, „vermitteln wollen“ was jetzt abgeht, würde ich wünschen, sich „Impfgeschädigte“ in Betreuungseinrichtungen anzusehen ….!

  19. Neue Mutationen von Coronaviren stellen Impfstoffe in Frage
    https://www.rolfrost.de/blog.phtml?thread=103

    Viel Spaß weiterhin,


    Das mit den Mutationen war von Anfang an klar, auch wenn man davon überzeugt ist, dass es das Virus gibt. Schließlich liegt es in deren Art, saisonal und selbst in der Saison zu mutieren. Die Impfstoffe waren also schon in Frage zu stellen, als man sie als „Rettung in der Not“ propagierte. Aber jedes Jahr einen neuen Impfstoff – nun auch gegen Corona – entwickeln zu „müssen“, ist ein feuchter Traum des Pharmasektors.
    Grüße, Ped

  20. Lieber Ped, liebe Leser,
    nachfolgend finden Sie eine zusammenfassende Mitschrift der Ausführungen von Frau Dr. Vanessa Schmidt – Krüger in der 37. Sitzung des Coronaausschusses vom 29.1.2021.
    Es geht hierbei um die biochemischen Hintergründe der Nebenwirkungen der mRNA- Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. Die Ausführungen sind sehr fachspezifisch, dennoch halte ich sie für wichtig als Erklärung:

    Impfnebenwirkungen durch PEG (Polyethylenglycol) und Kationische Lipide, ADE (Antibody dependent enhancement)

    Die mRNA des Impfstoffes gegen Covid-19 von Biontech/Pfizer und Moderna ist umschlossen von einer Hülle aus Lipidnanopartikeln. Diese bestehen aus einem Helferlipid, einem kationischen Lipid, negativ geladenem PEG und Cholesterin
    Bei Aufnahme der Partikel in die Zelle per Pinocytose wird zuvor das Cholesterin der Lipidhülle mit Apoprotein-E aus dem Blutplasma verbunden, danach per Rezeptorbindung in die Zelle eingeschleust.
    In der Zelle ist jetzt das Liposom von einer doppelten Membran umgeben, von der Zellmembran und der Lipidnanopartikelhülle.
    In das Liposom strömen nun durch Ionenkanäle Protonen ein (eigentlich H3O+), der Spalt zwischen Liposommembran und Lipidhülle wird positiv geladen.
    Durch folgenden Wassereinstrom und dadurch osmotisch aufgebauten Druck platzt das Liposom, auch die Lipidnanopartikelhülle wird aufgespalten, da durch die positive Ladungsumgebung die elektrische Neutralität und damit geschlossene Integrität der Lipidnanopartikel nicht mehr gegeben ist, die freigesetzte mRNA wandert zu den Ribosomen.
    Die kationischen Lipide werden ebenso freigesetzt, da diese nicht mehr elektrisch in der Lipidnanopartikelhülle gebunden sind.

    Die kationischen Lipide verursachen oxidativen Streß, zerstören die Membran der Mitochondrien, freie Sauerstoffradikale schädigen die Zelle, es kommt zur Apoptose.
    An der Einstichstelle werden die nekrotischen Muskelzellen des M. deltoideus durch Bindegewebe im Zuge der Heilung ersetzt.

    Die kationischen Lipide wechselwirken mit den anionischen Phospholipiden, welche die Zell- DNA umschließen, dadurch kommt es zu Strangbrüchen der DNA.

    (Kationische Lipide werden in der Tumortherapie gezielt eingesetzt, indem sie mit Proteinen verknüpft werden, die an spezifische Rezeptoren binden, die sich in hoher Konzentration in der Zellmembran von Tumorzellen befinden, z. B. Transferrin- Rezeptoren.
    Durch die hohe oxidative Streßwirkung sterben die Tumorzellen selektiv ab.)

    Im Unterschied zur Tumortherapie können die kationischen Lipide aus dem Impfstoff aber jede Körperzelle angreifen. Ihre Halbwertszeit beträgt 35 Tage!

    Bei Versuchen mit Ratten sind vor allem neben den Muskelzellen nahe der Einstichstelle die Leberzellen perivenös der V. portae betroffen. Großlumige Vakuolen zeigen deren Apoptose an.

    Kationische Lipide können die Coronargefäße ebenso schädigen wie Nervenzellen. Dies könnte eine Erklärung für die in 0,1% aller Fälle auftretenden Facialisparesen nach der Impfung sein.

    Kationische Lipide sind in der Lage, die Blut- Hirn- Schranke zu überwinden – eine Erklärung für vereinzelt aufgetretene Enzephalomyelitiden nach der Impfung und Todesfälle.

    PEG hat ein hohes allergenes Potential.
    Eine Sensibilisierung durch Impfung kann bei erneutem Kontakt mit PEG einen anaphylaktischen Schock auslösen.
    Die Halbwertszeit im Organismus nach Impfung beträgt 6 Tage.

    Die ADE (Antibody dependent enhancement) kann nach Frau Dr. Schmidt- Krüger möglicherweise durch folgenden Mechanismus zustandekommen:
    Die mRNA des Impfstoffes codiert nur das Spike- Protein des SARS- CoV- 2. Nur gegen dieses bildet der Organismus anschließend Antikörper.
    (Bei Infektion mit SARS- CoV- 2 werden hingegen vom Organismus verschiedene Antikörper gebildet gegen verschiedene Virusantigene und nicht nur gegen das Spike- Protein. Diese bewirken zusammen mit der zellulären Immunität in der Gesamtheit die Neutralisation von SARS- CoV- 2.)
    Sind hingegen nur Antikörper gegen das Spike- Protein vorhanden, so genügen diese möglicherweise nicht zur Neutralisation des Virus, sondern sie docken am Spike- Protein an, und nur dort. Der Antigen- Antikörperkomplex wird von den Makrophagen aufgenommen, das Virus ist aber innerhalb der Makrophagen noch vermehrungsfähig.
    Dies verursacht den gefürchteten, makrophageninduzierten Zytokinsturm, die biochemische Grundlage von ADE.

    Auf die Frage des Ausschusses an Frau Dr. Schmidt- Krüger, wie sie sich die vermehrt positiven PCR- Testungen nach erfolgten Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen erklären könnte, antwortete sie, dies wisse sie nicht.

    Daher erneuere ich hiermit an dieser Stelle meine Vermutung, daß durch die Schädigung des Immunsystems (Ausdruck dessen ist die nachgewiesene Leukozytopenie unmittelbar nach der Impfung), verursacht durch die kationischen Lipide und möglicherweise weitere Faktoren es zu einer verstärkten Vermehrung von stets sich in der Schleimhaut der Atemwege befindlichen Viren kommt, die dann die positive PCR- Testung bewirken, die fälschlicherweise SARS- CoV- 2 zugeschrieben wird.

    Sitzung des Corona- Untersuchungsausschusses vom 29.1.2021
    Dr. Vanessa Schmidt- Krüger ab 6:40:00

    https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

    Herzliche Grüße an Ped und alle Leser!

    1. „… es zu einer verstärkten Vermehrung von stets sich in der Schleimhaut der Atemwege befindlichen Viren kommt, die dann die positive PCR- Testung bewirken, die fälschlicherweise SARS- CoV- 2 zugeschrieben wird.“

      Das ließe sich ja klären, in dem man den PCR-Suchtest auf das Envelope-Protein (E2-Gen) mit einem PCR-Test auf das Spike-Protein (S-Gen) kombiniert. Damit befasse ich mich derzeit in einem längeren, untersuchenden Artikel, den ich möglichst bis zum Sonntag online bringen möchte.
      Herzlich, Ped

    2. Die positiven PCR-Testungen der nach der „gentherapeutischen Spritze“ Verstorbenen sind politisch dringend erforderlich, um von den „Impf“schäden und -toten abzulenken. Der PCR-Test bietet vielfältige Möglichkeiten, nicht infizierte Personen dennoch positiv zu testen, allein bereits durch einen hohen Ct-Wert. Es kursieren auch unbestätigte Meldungen darüber, dass positive Ergebnisse ohne vorangegangenen PCR-Test von den Laboren ausgegeben werden.


      So ist es.
      Vor allem aber – und das gilt auch für den Fall, dass die Tests „ordentlich“ durchgeführt und ausgewertet würden – sind das keine Tests auf Viren!
      Daher ist es immer absurd, das positive Testergebnis mit einer Infektion gleichzusetzen.
      Gedanklich hat man aber diese Verbindung tief in die Hirne der Menschen gepflanzt.
      Herzlich, Ped

    3. @Steffen Duck

      Von der Seite https://corona-ausschuss.de/sitzungen/ wird jetzt offenbar nicht mehr auf youtube verlinkt, sondern auf Vimeo. Scheint so, dass das Team vom Corona-Ausschuss nun endgültig die Nase voll von youtube hat (die 37. Sitzung wurde von youtube gelöscht) und auf Vimeo umgezogen ist.

      Hier der Vimeo-Direkt-Link zum Video der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses…

      () https://vimeo.com/505597003

      Leider scheint es bei Vimeo keine Möglichkeit zu geben, den Link an einer bestimmten Stelle im Video zu kopieren. Deshalb hier auch noch (ausnahmsweise) der Link zum Reupload bei youtube und direkt zum Vortrag von Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger…

      () https://youtu.be/68uIH3Sx7dU?t=14221

      Vorschlag: Weil viele Leute nur die Kommentare des aktuellen Artikels lesen und weil Ihr Kommentar so wichtig ist, sollte er vielleicht zusätzlich noch unter dem aktuellen Artikel eingefügt werden.

      Herzliche Grüße und vielen Dank für die Erstellung der Mitschrift

    4. Ergänzung: Im Video bei Vimeo fängt der Vortrag von Vanessa Schmidt-Krüger bei Minute 03:55:50 an.
      Ergänzung2: Inzwischen bin ich schlauer. Hier gibt es den Ausschnitt mit dem Vortrag von Vanessa Schmidt-Krüger als separates Video von Vimeo…
      () https://vimeo.com/506429377

    5. Hallo Steffen Duck,
      Hallo Ped,

      erstmal vielen Dank für Euer Engagement!

      Da ich gelesen habe, dass nach Ostern Arztpraxen ebenfalls impfen sollen:
      Wird es denn eine aktualisierte Version des Aufklärungsbogens geben?
      Mittlerweile hat sich ja doch einiges getan seit Ende Dezember und da der Impfstoff für Arztpraxen wohl von Astra Zeneca sein wird, täte ein Aufklärungsblatt dieser Art dringend Not…

      PS
      Bin (im verwaltenden Bereich) selbst in einer Arztpraxis tätig und würde sowohl Ärzten als auch Patienten gerne eine Alternative zur üblichen Werbebroschüre des PEI anbieten…

      Beste Grüße
      Alex

      1. Lieber Alex,
        Ihrer Aufforderung möchte ich hiermit nachkommen:

        Ergänzungen zur Patientenaufklärung mit dem Kenntnisstand vom April 2021:

        Gemäß der Definition des US- amerikanischen CDC (einer Behörde, vergleichbar mit dem deutschen RKI) handelt es sich bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Präparaten nicht um Impfstoffe, da diese eine Infektion vollständig verhindern müssen wie auch die Weitergabe des Krankheitserregers. Beides leisten die Präparate nicht! (1, 2)

        Nach Beginn der Impfkampagne mit den mRNA- Kombipräparaten von Biontech / Pfizer und Moderna Anfang des Jahres 2021 in den Alten- und Pflegeheimen begannen sich unter den Geimpften die Todesfälle zu häufen. Vornehmlich Bewohner mit Vorerkrankungen waren betroffen, deren PCR- Testung auf das Coronavirus trotz oder wegen (?) der Impfung positiv ausfiel. (3, 4, 13)
        Wenn auch aus einer Korrelation – dem Zusammentreffen zweier Ereignisse – nicht auf die ursächliche Verknüpfung geschlossen werden kann, so sind in der Medizin solcherlei Beobachtungen stets ernstzunehmen, da sich in vielen Fällen daraus später dennoch Zusammenhänge erwiesen haben.

        In Einzelfällen wurden nach der Verabreichung von mRNA- Kombipräparaten spezielle neurologische Störungen beobachtet, die sich beim Patienten im Verlust von Spiritualität niederschlugen. (14)

        Das Präparat von AstraZeneca, jetzt umbenannt in „Vaxzevria“ ist in den USA nach wie vor nicht zugelassen, auch nicht per Notfallzulassung. (9)

        Nach der Verabreichung des Präparates von AstraZeneca treten in 80% der Fälle über mehrere Tage anhaltende schwere Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens auf (Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen), verbunden mit Arbeitsunfähigkeit. (5, 6, 7, 11, 12)

        Das Präparat soll nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission des RKI ab sofort nur noch Menschen über 60 Jahren verabreicht werden. Grund dafür sind aufgetretene Thrombosen (Blutgerinnsel), insbesondere der Hirnvenen, die in einigen Fällen tödlich endeten. Im Gegensatz zur deutschen Stiko empfiehlt die EMA dennoch die uneingeschränkte weitere Verwendung des Präparates. (10)

        Das Auftreten von Thrombosen kann bei allen Präparaten folgendermaßen erklärt werden:

        Alle bisher bekannten Coronaviren, welche beim Menschen Krankheiten hervorrufen können, besitzen Spike- Proteine, mit welchen sie an die ACE- 2- Rezeptoren andocken, um die Zelle zu infizieren (Schlüssel – Schloß – Prinzip). Diese Rezeptoren befinden sich auf Epithelzellen, das sind Zellen, welche Oberflächen bedecken, die der Atemwege, aber auch das Innere des Darmes und der Blutgefäße, dort allerdings heißen sie Endothelzellen.
        In den allermeisten Fällen infizieren Coronaviren nur die Atemwege und gelangen mit ihren Spike- Proteinen nicht in die Blutbahn. Letzteres geschieht nur bei stark geschwächter Immunabwehr, z. B. bei erheblichen Vorerkrankungen.
        Spike- Proteine in der Blutbahn, ob durch eine Infektion oder durch eine „Impfung“, können dort Thrombosen (Blutgerinnsel) verursachen durch drei Mechanismen:
        Erstens verklumpen die Spike- Proteine die Thrombozyten (Blutplättchen), was zum Auslösen der Gerinnungskaskade führt. Zweitens bewirken die Spike- Proteine die Verschmelzung von Endothelzellen durch Auflösung der Zellmembranen, es entstehen Zellhaufen (Syncytien) mit bis zu 100 Zellkernen der ehemalig einzelnen Endothelzellen. Diese Zellhaufen führen zur Verstopfung der kleinen Blutgefäße, was wiederum die Gerinnungskaskade in Gang setzt.
        Drittens bewirken die Präparate, daß die befallenen Zellen – die „Impfstoffe“ sollen ja genau dies tun – vom körpereigenen Immunsystem erkannt und vernichtet werden. Die entstehenden Verletzungen der Gefäßinnenhaut (des Gefäßendothels) führen ebenso zum Start der Gerinnungskaskade. (Dieser Mechanismus kann entfernt mit demjenigen verglichen werden, der z. B. einen Herzinfarkt bewirkt.)

        Folgen der Thrombosen können bereits im Zusammenhang mit der „Impfung“ dokumentierte Erblindungen und Ertaubungen sein, z. B. durch eine Verstopfung der Blutgefäße, welche die Netzhaut des Auges versorgen.

        Bei starken Kopfschmerzen nach Verabreichung der Präparate muß immer an eine Thrombose der Hirnvenen gedacht werden, eine Behandlung zum Auflösen dieser Blutgerinnsel muß dann sofort eingeleitet werden. Keinesfalls darf abgewartet werden, denn nach einigen Tagen können diese Gerinnsel nicht mehr aufgelöst werden. Im schlimmsten Fall führt eine solche Thrombose durch Hirndrucksteigerung zum Tod. (8, 11, 12)

        (1) https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89759980/coronavirus-alarm-aus-halle-virus-trickst-uns-aus-.html

        (2) https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting

        (3) https://swprs.org/covid-rna-vaccines-deaths/

        (4) https://corona-blog.net/2021/03/02/dramatischer-anstieg-der-todesfaelle-unter-senioren-seit-beginn-der-corona-schutzimpfungen/

        (5) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/975808/COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

        (6) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/975808/COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

        (7) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/975808/COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

        (8) https://www.corodok.de/inzwischen13-faelle-thrombosen/

        (9) https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-astrazeneca

        (10) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122560/STIKO-empfiehlt-Astrazeneca-Impfstoff-nur-noch-fuer-Personen-im-Alter-ab-60-Jahren

        (11) https://www.corodok.de/thrombose-aus-der-dose/#more-15223

        (12) https://www.wodarg.com/video-audio/

        (13) https://www.corodok.de/zufaelle-iv/

        (14) https://t.me/tobivivo/1010

  21. Aktualisierung zu weiteren möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe (30.4.2021)
    In mehreren Artikeln berichten Frauen nach der Impfung von erheblichen Menstruationsbeschwerden:
    https://www.fr.de/wissen/corona-coronavirus-impfung-impfstoff-menstruation-periode-blutungen-kraempfe-90479717.amp.html
    https://www.lifesitenews.com/news/thousands-of-women-report-hemorrhaging-reproductive-dysfunction-miscarriage-after-corona-shots

    Selbst ungeimpfte Frauen mit engem Körperkontakt zu geimpften Personen berichten von verstärkten Menstruationsbeschwerden:
    https://twitter.com/BickarPaige/status/1384511141729165313
    https://twitter.com/HannahStrunk/status/1386781176862547970
    Ob dies im Zusammenhang mit einer möglichen Ausscheidung des Spike- Proteins von geimpften Personen steht, müßte allerdings genauer untersucht werden, denn selbst wenn Geimpfte das Spike- Protein ausscheiden sollten, würde dieses beim Empfänger ja nicht per se in die Blutbahn gelangen, sondern die Atemwegsschleimhäute befallen.

    In Norwegen scheint sich zumindest hinsichtlich des Impfstoffes von AstraZeneca die Vernunft durchzusetzen, denn man stellt dort fest, daß die Impfung wohl gefährlicher sei als die Infektion mit SARS-CoV-2 selbst.
    https://www.fhi.no/nyheter/2021/astrazeneca-vaksinen-tas-ut-av-koronavaksinasjonsprogrammet-i-norge/

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