Hände, Alte (Quelle: Pixabay)

Von unwissenschaftlichen Deutungen, frisierten Statistiken und empfohlenen Fehlbehandlungen.


Tote, die sich nun einmal nicht wehren können, werden für eine zynische Politik skrupelloser Angstmache missbraucht. Einen Positivbefund auf ein rudimentäres RNA-Schnipsel als medizinische Diagnose, gar als Todesursache zu verkaufen, ist nichts weiter als Betrug. Dieser Betrug wird von der Regierung und den angeschlossenen Behörden seit Monaten betrieben, ohne dass dies den Mainstream in irgendeiner Art und Weise in journalistische Wallung bringen würde. Doch damit nicht genug, es werden auch Menschen „zu Tode behandelt“, aus Gründen die in Abgründe unseres Systems zeigen.


Ein Test, genannt PCR-Test, der für diagnostische Zwecke niemals konzipiert und zuvor daher auch nicht dafür verwendet wurde, stellt neuerdings eine Krankheit fest, die schließlich Covid-19 – Tote in die Horrorstatistik des Robert Koch-Instituts (RKI) eingehen lässt. Dass der Test nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist, darauf weisen die Hersteller explizit hin (1 bis 3). Trotzdem werden hunderttausende völlig gesunde, aber positiv Getestete plötzlich als Kranke und später — der Irrsinn kennt keine Grenzen — als genesen geführt. Allein das ist ein ungeheuerlicher Skandal. Weder die Regierung, noch die Landesfürsten, noch die Parlamente, und auch nicht die Massenmedien juckt dieses ganz offensichtliche Betrugsprozedere. All diesen Menschen Unwissenheit zu unterstellen, ist ein zu simpler Erklärungsversuch.

Abgesehen davon, dass solche Tests niemals den Befund des Arztes ersetzen können, muss noch gesagt werden, dass es in Deutschland eine nach wie vor anzunehmende niedrige Prävalenz in Bezug auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 – Gensequenzen in der Bevölkerung gibt. Was im Übrigen überhaupt nicht mit der stetig verbreiteten Meinung zusammenpasst, nach der das Virus „hochinfektiös“ sei. Dass wir es nicht genauer wissen, ist schnell erklärt. Das RKI hat nämlich noch immer keine Ergebnisse aus Baseline-Studien, aus repräsentativ durchgeführten Tests vorgelegt — und das sage und schreibe zehn Monate nach Beginn der angeblich so gefährlichen Pandemie. Mit Versehen oder auch Versagen lässt sich das nicht erklären. Wie dem auch sei: Je niedriger sich aber die Prävalenz (Durchseuchung) darstellt, desto höher ist auch die Fehlerrate des äußerst sensitiven PCR-Tests (4 bis 6).

Bereits im Mai des Jahres stellte der Leiter eines Pflegeheimes in Muldau/Obrigheim die Frage:

„Sterben zukünftig alle Bewohner unserer Einrichtung, auch in den nächsten Monaten, die irgendwann mal positiv waren, ,im Zusammenhang mit Corona‘? […] Dass selbst noch nach überstandener Erkrankung die Menschen zu den mit Corona Verstorbenen zählen, macht mich sprachlos.“ (7)

Damals ließ das zuständige Landratsamt dazu verlauten:

Entscheidend ist, dass der Tod im Zusammenhang mit der Infektion und damit in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem gesamten Infektionsgeschehen steht. Dies gilt auch für Fälle, die zweifelsfrei auf das Infektionsgeschehen im Heim zurückzuführen sind, aber zum Zeitpunkt des Versterbens in einer Klinik behandelt wurden. Eine Obduktion der Verstorbenen findet in der Regel nicht statt. […] Derzeit ist das Infektionsgeschehen in Zusammenhang mit dem Ausbruch in dem Heim leider noch nicht abgeschlossen.“ (7i)

Was sagt uns das? Ein „Infektionsgeschehen“ in Pflegeheimen ist jederzeit konstruierbar. Dazu schickt das Gesundheitsamt einfach Mitarbeiter in das Heim und lässt Bewohner wie Pflegepersonal mittels der PCR-Methode durchtesten. Ein Genfragment, dass typisch für Coronaviren ist, wird man in der kalten Jahreszeit immer finden.

Daraus müssen wir schlussfolgern, dass es eine erkleckliche Anzahl „Covid-19 – Toter“ gibt, welche durch einen Falschpositivtest auf eine winzige Gensequenz des „neuartigen Virus“ quasi „entstanden“ sind. Damit solch ein Verstorbener aber tatsächlich und wie durch Zauberhand zum Coronatoten mutiert, müssen natürlich alle mitmachen, bis hin zu dem Arzt, der den Totenschein ausfüllt. Das Mitmachen ist das Problem in diesen Monaten. Jeder Arzt der solche Aufgaben erfüllt, weiß ganz genau, nach welchen Prämissen Todesursachen in Totenscheinen einzutragen sind. Aber welcher Arzt hat den Mut nein zu sagen, wenn eine Behörde — in diesem Falle in Österreich — solche Ansinnen, wie das Folgende stellt (b1,a1)?


Sehr geehrte Damen und Herren,

laut Mitteilung der Landessänitätsdirektion wird eine erhebliche Differenz zwischen den informell erhobenen Todesfällen durch bzw. mit COVID-19 und den Todesmeldungen gemäß Epidemiegesetz festgestellt.

Jede verstorbene Person, die max. 28 Tage zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Toter“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.

Die Gemeinden werden ersucht, nachstehende Mitteilung der Landessanitätsdirektion bzgl. der Anzeigepflicht gem. § 2 Epidemiegesetz an die in ihrer Gemeinde tätigen Beschauärzte zu übermitteln.

In der Schlussanzeige (der Tod ist gemäß Epidemiegesetz gesondert meldepflichtig) mögen entsprechende Angaben gemacht und ins EMS eingetragen werden.

Mit dem höflichen Ersuchen um Kenntnisnahme

Freundliche Grüße

Für den Bürgermeister i.A.

Jeder Arzt der diesen „Rat“ befolgt, hat etwas für die Geschichte vom tödlichen Virus beigetragen und damit der Aufrechterhaltung von Angst und Panik in der Bevölkerung Vorschub geleistet. Dass sich die Dinge in Österreich und Deutschland — und leider nicht nur dort (8) — derzeit so abspielen, hat eben auch etwas mit dem Räderwerk zu tun, in dem jeder eine ihm zugedachte, beauftragte, gar befohlene Rolle spielt. Und dies teils unabhängig von den Überzeugungen, die der Betreffende mit sich trägt.

Die Inkompetenz der Erstellerin dieser „Empfehlung“ zeigt sich bereits daran, dass sie von Positivtests auf COVID spricht, also keinen Unterschied zwischen diagnostizierter Krankheit — das wäre dann COVID — und Tests auf Erreger oder Sequenzen von Erregern macht. Letztlich könnte bereits dieser Sachverhalt jedem Arzt genügen, COVID eben NICHT als Todesursache zu vermerken, weil es COVID-Tests schlicht nicht gibt.

Wenn eine Oma oder Opa sanft in einem Pflegeheim entschläft, zuvor jedoch infolge einer im Heim stattgefundenen Testorgie irgendwann auch einmal positiv auf SARS-CoV-2 – Genschnipsel getestet wurde, dann sind diese „Covid-19 – Tote“. Und in Pflegeheimen wird naturgemäß viel gestorben. Weil die Bewohner nun einmal in ihrem Lebensabend stehen. Für zynische Quotenjäger auf „Opfer des neuartigen Virus“ sind Alten- und Pflegeheime daher natürlich ein gefundenes Fressen. Ob diese Menschen überhaupt in der Lage sind, einem Test zuzustimmen, ihn aber auch abzulehnen(!), das darf schwer bezweifelt werden. In Pflegeheimen wird auf Teufel komm raus getestet (9). Da wird um jeden Heimbewohner gerungen, um ihn zum Angst anheizenden Opfer zu etikettieren, um die „Fallzahlen“ nach oben zu treiben – auch post mortem (b2):

Daher kann es überhaupt nicht verwundern, dass die meisten „Covid-19 – Toten“ — dass es tatsächlich solche wären, wird nämlich nicht nachgewiesen — aus Pflegeheimen stammen (10 bis 12). Doch scheint der Betrug noch weiter zu gehen.

Aus verlässlichen Quellen sind dem Autor inzwischen mehrere Fälle bekannt, in dem alte Menschen, die man positiv auf SARS-CoV-2 – Gensequenzen getestet hatte, in „Covid-19 – Bereiche“, ja gar Intensivbereiche verlagert wurden, obwohl die Menschen keinerlei Symptome auf das „neuartige Virus“ zeigten. Der Stress, dem diese Menschen damit ausgesetzt werden, scheint nicht so relevant zu sein, wie eine höher bezahlte Belegung eines Intensivbettes, zumal noch eines „Covid-19 – Bettes“. Mehr noch kann man damit heuchlerisch weitere, Panik hervorrufende Informationen über überlastete Intensivbereiche in den Kliniken produzieren.

Aber damit nicht genug. Wir müssen der kaum fassbaren Wahrheit ins Gesicht schauen, dass „Covid-19 – Patienten“ systematisch zu Tode behandelt werden. Bedenken wir: Das Durchschnittsalter der angeblich am oder mit dem „neuartigen Virus“ Gestorbenen beträgt 83 Jahre. Was es für Menschen dieses Alters bedeutet, an eine Zwangsbeatmung angeschlossen zu werden, ist all den „Dauerbetroffenen“, die „aus Solidarität“ Mund-Nasen-Bedeckungen tragen und brav jede soziale Distanzierungsmaßnahme mittragen, offensichtlich überhaupt nicht klar.

Diese „Empörten“ werden sich natürlich auch jedem Gedanken verschließen, dass der Tod für die Betroffenen vielleicht nicht durch ein Virus sondern eine höchst riskante und für ältere und geschwächte Patienten geradezu lebensgefährliche Behandlungsmethode verursacht wird. Einen Tag vor Heiligabend vermeldete der Focus, und bitte, liebe Leser, lesen Sie gründlich:

„Mehr als 5000 Sars-CoV-2-Infizierte benötigen derzeit intensivmedizinische Betreuung in Deutschland.“ (13)

Erst einmal wird hier — vom Mainstream ja leider wie gewohnt — von „Infizierten“ gesprochen. Gemeint hat die Verfasserin des Focus-Artikels natürlich Menschen, die positiv auf eine extrem kurze — dem SARS-CoV-2 – Virus zugeschriebene Gensequenz — getestet wurden. Die Frage, warum man die Menschen überhaupt testete, ist damit in keiner Weise beantwortet. Hatten diese tatsächlich Symptome einer schweren Atemwegserkrankung? Lagen sie schon in einer Klinik? Kamen sie aus einem Pflegeheim als „asymptomatisch Infizierte“? Genau solche Fälle sind mir mehrfach bekannt. Was soll das? Was, außer einer Überlastung von Pflege- und Ärztepersonal bringt das — zusätzliche Einnahmen vielleicht?

Vor allem aber: Inwieweit ist eine Zwangsbeatmung über 80jähriger denn sinnvoll, hilfreich, angemessen? Wurden oder werden die Patienten überhaupt gefragt? Werden die Angehörigen kontaktiert? Befassen diese wiederum sich mit dem Thema, bevor sie ihre Einwilligung für eine dermaßen riskante Behandlungsmethode geben?

Denn Eines ist sicher: Die Zwangsbeatmung (Intubation) über 80jähriger Menschen oft mit Vorerkrankungen und naturgemäß geschwächtem Immunsystem ist lebensgefährlich! Die Hälfte aller Intubierten verstirbt DURCH diese Behandlung und fast alle der Überlebenden werden nie wieder das gewohnte Leben vor der Intubation führen können. Leben retten um jeden Preis, auch um den des Lebens selbst? Wie ethisch ist das?

Warum also wird massenweise intubiert; wegen des Virus? Wie werden diese Intensivmaßnahmen eigentlich verrechnet, vergütet? Niemand muss jetzt in moralischer Entrüstung aufschreien. Das Krankenhaussystem in Deutschland wird zunehmend gewinnorientiert „gestaltet“. Wenn man bestimmte Einnahmemodelle seitens der Politik stimuliert, was wird dann wohl eine Klinik tun „müssen“?

Thomas Voshaar ist spezialisiert auf Atemwegserkrankungen — so wie auch der im Mainstream verfemte Wolfgang Wodarg. Es sind (beziehungsweise waren) Lungenärzte. Und Voshaar betont:

„Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“ (13i)

Seinen Worten zufolge sei die künstliche Beatmung zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr selbstständig atmen können, aber bei vielen „Covid-19 – Patienten“ bestünde gar keine Indikation dafür. Deutlicher ausgedrückt: Es werden ganz offensichtlich massenweise „Covid-19 – Patienten“ zwangsbeatmet, obwohl diese selbständig atmen können. Das ist völlig irrsinnig, weil – wieder Thomas Voshaar:

„50 Prozent der invasiv beatmeten Covid-19-Patienten sterben. Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“ (13ii)

Wer glaubt, dass dies eine neue Erkenntnis sei, der irrt. Spätestens seit Frühjahr 2020 weiß man um die tragischen Konsequenzen invasiver Behandlungsmethoden in Bezug auf Corona (14). Diese jetzt immer noch auf betagte „Covid-19-Infizierte“ als favorisierte Lösung anzuwenden, spiegelt auf einer niedrigeren, nicht desto trotz dramatischen Ebene, den ganzen Wahnsinn der von oben verordneten sogenannten Corona-Maßnahmen. Was bedeutet das eigentlich, Intubation?

„Bei der Intubation pumpt ein Gerät mit Druck über einen durch die Luftröhre gelegten Schlauch Luft in die Lungen – meist auch mit einer erhöhten Sauerstoffkonzentration. Nach drei Tagen steigt das Risiko für Komplikationen stark an. Das ohnehin schon durch die Erkrankung entzündete Lungengewebe kann durch die Druck- und Scherkräfte sowie hohe Sauerstoffkonzentrationen schnell zusätzlich geschädigt werden. […] Denn die Lunge mag weder Druck noch zu viel Sauerstoff. Aber je schlechter sie funktioniert, desto mehr Druck und desto höhere Sauerstoffkonzentrationen benötigt sie, um den Körper weiter mit einem ausreichenden Sauerstoffangebot zu versorgen. Das ist ein Teufelskreis — bereits nach drei Tagen steigt die Gefahr für Komplikationen exponentiell an.“ (13iii)

Die Belastung einer sogenannten invasiven Maßnahme wie dem Intubieren ist für die Betroffenen in jeder Hinsicht extrem und vergewahren wir uns, dass man die Tortur offensichtlich vorrangig mit Betagten praktiziert. Diese müssen während der Intubation in ein künstliches Koma versetzt werden, denn nur dann kann überhaupt ein Schlauch in die Luftröhre des Behandelten eingeführt werden.

„Gerade für ältere Menschen birgt die Sedierung über einen längeren Zeitraum große Gefahren“, sagt Voshaar. Muskelschwund, Kreislaufprobleme bis hin zu Verwirrtheit, dem sogenannten Delir, können die Folgen sein.“ (13iv)

Eine anonym bleiben wollende Krankenschwester erzählte:

„Die Patienten, denen es sehr schlecht geht, werden auf die Intensivstation verlegt ohne groß darüber nachzudenken, ob das den Patienten nützt oder eher schadet. Die werden dann intubiert und die werden sediert und beatmet.“ (14i)

Wissenschaftliche Evidenz ist in vielfacher Hinsicht scheinbar nicht mehr gefragt, wenn es um Corona geht. Das gilt für so ziemlich alle Maßnahmen im Rahmen der nichtpharmazeutischen Intervention. Es gilt für Tag um Tag herausposaunte Behauptungen, dass gesunde Menschen potentiell infektiös (asymptomatisch Infizierte) seien (könnten). Es gilt für das Mantra, dass ein PCR-Test Infektionen, gar Kranke nachweisen könnte. Und es gilt interessanterweise für neuerdings angewandte, kostenintensive wie riskante Behandlungsmethoden.

Die Frage muss sich einfach stellen: Sterben viele der Covid-19 – Patienten vielleicht gar nicht an Corona sondern an „Coronabehandlungen“?

„Für falsch hält Voshaar aber das gängige Vorgehen, bei einer Sauerstoffsättigung von unter 90 Prozent zu intubieren, wie es in der Leitlinie aktuell noch empfohlen wird. »Das haben wir in der Medizin nie so gemacht und es gibt dafür auch keine wissenschaftliche oder erfahrungsbasierte Evidenz«, kritisiert er.“ (13v)

Noch etwas ist mit all dem verbunden, eine Verschärfung des allenthalben von der Politik beklagten Notstands, des Ansteigens einer Überlastung der Kapazitäten zur Behandlung Erkrankter. Wieder trifft dies allerdings auf das Dilemma, dass Intensivmedizin Einnahmen erwirtschaftet, wenn die Kapazitäten maximal ausgelastet sind. Kann es sein, dass der systemische Druck auf den Klinikbereich, kostenorientiert zu arbeiten, die Verantwortlichen im Zweifelsfall — den diese selbst bestimmen — motiviert, eher für die riskante Behandlungsmethode zu plädieren?

„»Die Liegezeit auf der Intensivstation verlängert sich durch die Intubation deutlich und verknappt so die Kapazitäten.« Im Schnitt müssen Intubierte zwischen zwei und drei Wochen intensivmedizinisch behandelt werden. Wer überlebt, ist danach in der Regel auch noch weitere Wochen im Krankenhaus.“ (13vi)

Ergibt es nun für den aufmerksamen Leser einen Sinn, wenn er aus dem DIVI-Intensivregister erfährt, dass die Intensivbettenkapazitäten systematisch — und zwar bereits seit August des Jahres — immer mehr zurückgefahren werden (b3)?

Die zu veröffentlichende Meinung argumentiert an dieser Stelle gern damit, dass — leider, leider, leider — so viele Pflegekräfte und überhaupt Klinikpersonal „infiziert“ sei und daher Intensivkapazitäten nicht in erforderlichen Ausmaß besetzt werden könnten. Wache Geister haben längst durchschaut, dass es sich bei „Infizierten“ um grobe Desinformation handelt. Wie weiter oben betont, spricht vieles dafür, dass die Durchseuchung mit den Corona zugeschriebenen Gensequenzen nach wie vor niedrig ist.

„Infizierte“, was allgemein positiv Getestete, aber gesunde Menschen oder aber bereits Kranke und/oder Hochbetagte betrifft, treten „komischerweise“ eben dort auf, wo die „Coronaregeln“ am rigidesten angewendet werden und außerdem geradezu exzessiv getestet wird. Dort wo Menschen seit Monaten mehr oder weniger restriktiv isoliert, eingesperrt und zum dauerhaften Maskentragen verpflichtet werden. Was nur unterstreicht, dass diese Regeln (Stichwort nichtpharmazeutische Intervention) schlicht unsinnig sind, um einer Pandemie wirkungsvoll zu begegnen.

Aber so wie maximale Auslastung und übrigens auch Ausbeutung, die Existenz von nach kapitalistischen Prämissen zu führenden Kliniken sichert, so ermöglicht auch die extensive Weiterführung, medizinisch gesehen so ziemlich unbrauchbarer, dafür aber profitabler PCR-Tests auf Genfragmente den Produzenten eine opulente Einnahmequelle.

Im weiter oben mehrfach zitierten Artikel des Focus wurde von aktuell etwa 5.000 „Covid-19 – Patienten“ auf Intensivstationen berichtet, und dass mehr als die Hälfte davon invasiv beatmet werden. Wir haben gelernt, das die Hälfte dieser Menschen eine solche Prozedur nicht überlebt. Es ist kein Zynismus, wenn der Autor daher schlussfolgert, dass uns weitere etwa 1.300 „Covid-19 – Tote“ so ziemlich sicher sind.

Bitte bleiben Sie sehr aufmerksam.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden. Letzte Bearbeitung: 8. Januar 2021

(a1) Entsprechende Dokumente aus Deutschland nehme ich gern entgegen.

(1) Merck; Fallstudie zum Coronavirus-qPCR-Design & Produkte für die SARS-CoV-2-Forschung; https://www.sigmaaldrich.com/germany/ncov-coronavirus.html; abgerufen: 17.12.2020

(2) 20.08.2020; Food and Drug Administration USA (FDA); Biomeme; Biomeme SARS-CoV-2 Real-Time RT-PCR Test; https://www.fda.gov/media/141052/download; S.4/5

(3) 21.03.2020; Creative Diagnostics; SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit; http://web.archive.org/web/20200321205248/https://www.creative-diagnostics.com/sars-cov-2-coronavirus-multiplex-rt-qpcr-kit-277854-457.htm

(4) 09.04.2020; RKI, Pressemitteilung; Wie viele Menschen sind immun gegen das neue Coronavirus? Robert Koch-Institut startet bundesweite Antikörper-Studien; https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2020/05_2020.html

(5) 26.06.2020; RKI; SARS-CoV-2: Antikörperstudien des RKI; https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Antikoerper-Studien.html

(6) Petition von Rechtsanwältin Viviane Fischer; Führen Sie die Baseline-Studie durch – Wir brauchen endlich saubere Corona-Daten; https://www.openpetition.de/petition/online/fuehren-sie-die-baseline-studie-durch-wir-brauchen-endlich-saubere-corona-daten; zuletzt abgerufen: 01.07.2020

(7,7i) 07.05.2020; Rhein-Neckar-Zeitung; „Wir melden nur Todesfälle, die im Zusammenhang mit der Infektion stehen“; https://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-an-oder-mit-corona-gestorben-wir-melden-nur-todesfaelle-die-im-zusammenhang-mit-der-infektion-stehen-_arid,513334.html

(8) 22.04.2020; Dr. Scott Jensen, Arzt und Senator im US-Bundesstaat Minnesota: “Ich habe letzte Woche eine E-Mail des Gesundheitsamtes bekommen, in dem stand wie ich Todeszertifikate auszufüllen habe. So eine Anweisung habe ich noch nie vom Gesundheitsamt erhalten, wie ich ein Todeszertifikat auszufüllen habe. Im Grund stand dort drinnen: Man braucht keinen Labortest auf COVID-19, um in ein Todeszertifikat COVID-19 zu schreiben.”; https://www.youtube.com/watch?v=i8QsKUgHjN8&feature=youtu.be

(9) 16.12.2020; rbb24; Ausbrüche in sechs Pflegeheimen – Senat verschärft Besuchsregeln; https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/12/berlin-senat-pflege-gesundheit-corona-regeln-impfung-kalayci.html

(10) 18.12.2020; ntv; Fast 90 Prozent der Coronatoten aus Heimen; https://www.n-tv.de/panorama/Fast-90-Prozent-der-Corona-Toten-aus-Heimen-article22245741.html

(11) 20.11.2020; Hessenschau; Tobias Lübben; Zwei Drittel der Coronatoten betreffen Altenheime; https://www.hessenschau.de/gesellschaft/zwei-drittel-der-corona-toten-im-november-betreffen-altenheime,corona-altenheim-tote-100.html; siehe auch: 23.12.2020; RT deutsch; Susan Bonath; An, mit, nach oder ohne Corona: Das Sterben in den Pflegeheimen; https://de.rt.com/meinung/110884-an-mit-nach-oder-ohne-corona/

(12) 14.12.2020; rbb24; Mehr als jeder zweite Corona-Tote in Berlin war Pflegeheim-Bewohner; https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/12/coronavirus-pandemie-berlin-pflegeheim-todesfaelle-corona.html

(13 bis 13v) 23.12.2020; Focus-Online; Corinna Schneider; Zu hohe Sterblichkeit durch Intubation, Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“; https://www.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-50-prozent-sterben-daran-lungenarzt-fruehe-kuenstliche-beatmung-ist-groesster-fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html

(14, 14i) 30.04.2020; WDR; Jochen Taßler, Jan Schmitt; Beatmung von Covid-19 – Patienten: Spiel mit dem Feuer?; https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-beatmung-100.html

Empfohlener, weiterführender Beitrag zum Thema: 22.12.2020; Peter F. Mayer; Überlastung der Intensivbetten und Tod durch Maßnahmen; https://tkp.at/2020/12/22/ueberlastung-der-intensivbetten-und-tod-durch-massnahmen/

(b1) 14.12.2020; Schlussanzeigen bei Ableben „mit Covid-19“; Weisung einer Wolfsburger Behörde zur Ausstellung von Totenscheinen; Gefunden bei: https://images.spot.im/image/upload/q_70,fl_lossy,dpr_3,h_500,w_320,c_limit/v200/4559f2ed166a05154b3d0f010e1c03b5

(b2) 04.12.2020; Leichenschau im Zusammenhang mit verstorbenen Covid-19 – Patienten; Kassenärztliche Vereinigung Bayern; https://twitter.com/laborpandemie/status/1341515208955752453/photo/1

(b3) 26.12.2020; DIVI, Intensivregister, Notfallbetten, Kapazitäten in Deutschland; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

(Titelbild) Hände, Alte, Solidarität; Sabine von Erp (Pixabay); 24.10.2017; https://pixabay.com/de/photos/h%C3%A4nde-alte-alter-%C3%A4ltere-menschen-2906458/; Lizenz: Pixabay License

Von Ped

52 Gedanken zu „So werden Covid-19 – Tote „erschaffen““
  1. Lieber Ped,
    am 26.12.2020 wurde auf KenFM ein Video eingestellt, in welchem ein Anwalt der „Klagepaten“, der zugleich als gesetzlicher Betreuer für Bewohner von Altenheimen arbeitet, Stellung bezieht zu den aus seiner Sicht völlig überhastet begonnenen Impfungen der Risikogruppen. Zugleich warnt er davor, daß Hausärzte per Fernanforderung, z. B. durch das Heimpersonal, Impffähigkeitsbescheinigungen ausstellen; juristisch würde dann ein Teil von ggf. eingetretenen Haftungsschäden auf sie fallen, auch wenn sie gar nicht selbst die Impfung vorgenommen haben.
    Zur rechtlichen Absicherung von Hausärzten, die mit diesen Anforderungen zu tun haben werden, habe ich einen Aufklärungsbogen erstellt, der meiner Meinung nach vor einer Impfung unbedingt vom Patienten selbst, der die Impfung wünscht oder vom gesetzlichen Betreuer unterschrieben werden sollte.
    Denn wenn auch weder Pharmafirmen noch Ärzte für eingetretene Impfschäden haftbar sein sollen, dies gilt nicht für mangelhafte Aufklärung.
    Die folgenden Sachverhalte sind eine Zusammenstellung dessen, was bisher bekannt und belegbar ist.
    Die Weiterverbreitung und Nutzung durch die Ärzte ist ausdrücklich erwünscht!
    Herzliche Grüße, Ihr Steffen Duck

    Aufklärung für Patienten, die die Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten wollen

    Wirkungsprinzip der Impfung

    In einer Körperzelle werden ständig die benötigten Proteine (Eiweiße) hergestellt, indem zunächst die dafür notwendige Erbinformation (Desoxyribonukleinsäure = DNA) kopiert wird. Diese Kopie ist die Boten- Ribonukleinsäure (mRNA), (an welche sich schließlich Transport- RNA- Moleküle (tRNA) anlagern, die die entsprechenden Aminosäuren mit sich führen, die dann zum Protein zusammengefügt werden).

    Der vorgesehene Impfstoff enthält mRNA- Moleküle, die in einer Körperzelle die Herstellung der Spikes- Proteine des SARS-CoV-2 auf die beschriebene Weise veranlassen sollen. Diese Proteine dienen dem Virus zur Anhaftung an die zu infizierende Zelle. Da diese Proteine dem Organismus fremd sind, soll das Immunsystem daraufhin Antikörper gegen diese freigesetzten Proteine bilden; auch eine gegen Viren noch wichtigere zelluläre Immunität soll entstehen. Nach Vernichtung der für den Organismus fremden Spikes- Proteine soll ein immunologisches Gedächtnis zurückbleiben, welches bei Infektion mit dem SARS-CoV-2 die Viren neutralisiert, bevor diese zur Erkrankung des Gesamtorganismus führen.

    Unterschiede zu Impfungen gegen andere Viruserkrankungen

    Dieses Impfprinzip wurde in der bisherigen Entwicklung von Impfstoffen noch nie zuvor zugelassen, weder bei Mensch noch bei Tier.

    Impfstoffe beispielsweise gegen Grippe werden hergestellt, indem Grippeviren auf Hühnereiern gezüchtet werden, nach deren Isolierung und Inaktivierung werden diese dann dem Impfling gespritzt. Die Impfviren enthalten alle virustypischen Proteine, gegen die der Organismus dann Antikörper und zelluläre Immunität mit immunologischem Gedächtnis bildet, ohne durch die Impfviren selbst zu erkranken.

    Bei der Impfung mit mRNA- Impfstoff hingegen soll der zu impfende Organismus zunächst als Bioreaktor dienen, um dann die selbst hergestellten Proteine mittels des eigenen Immunsystems zu bekämpfen.

    Unterschied zwischen der Impfung und der Infektion mit dem SARS-CoV-2

    Infektion
    Das SARS- CoV- 2 befällt zunächst die Schleimhäute der Atemwege. Dort kann es
    in den meisten Fällen vom „immunologischen Anstrich“ der Schleimhäute bereits abgefangen
    und neutralisiert werden, ohne daß es in die Blutbahn gelangt. Sollte letzteres der Fall sein,
    sind weitere Komponenten des Immunsystems bereits „vorgewarnt“.

    Das SARS- CoV- 2 enthält in der Virushülle sein komplettes Genom, die Virus- RNA.
    Diese wird in die zu infizierenden Körperzellen eingeschleust, damit diese dann neue Viren
    produzieren. Die neuen Viren und die infizierten Körperzellen werden vom Immunsystem erkannt und vernichtet. Das Virus kann nur die Körperzellen befallen, die zum Virus passende Rezeptoren für die Spikes des Virus´ haben (Schlüssel- Schloß- Prinzip).
    Zur Verhinderung überschießender Immunreaktionen gibt es im Immunsystem eine feinabgestimmte Modulation der Reaktion und eine Selbstlimitierung. Dazu gehört, daß RNA, auch Virus- RNA, in den Körperzellen durch körpereigene Enzyme (Biokatalysatoren) rasch abgebaut wird.
    Impfung
    Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird in die gut durchblutete Muskulatur des Organismus´ gespritzt. Eine „Vorwarnung“ durch eine primäre Infektion von Schleimhäuten ist nicht möglich.
    Damit die mRNA ohne die Virushülle in Körperzellen eingeschleust werden kann, muß diese an den Enden mit Lipid- Nanopartikeln versehen sein; andernfalls könnte die mRNA die Zellmembran nicht durchdringen.
    Nanopartikel stehen in anderen biochemischen Zusammenhängen im Verdacht, das gesamte Immunsystem des Menschen nachhaltig zu schädigen.
    Die Lipid- Nanopartikel des mRNA- Impfstoffes haben des weiteren die Funktion, einen raschen Abbau der mRNA durch zelleigene Enzyme zu verhindern.

    Schlußfolgerungen:
    Es ist derzeit nicht bekannt, in welche Körperzellen die mRNA des Impfstoffes eindringt; dies können auch Zellen der Keimbahn und Nervenzellen sein.
    Es ist derzeit nicht bekannt, auf welche Weise und wie rasch die mit Lipid- Nanopartikeln versehene mRNA im Körper abgebaut wird.
    Es kann derzeit nur vermutet werden, daß auch bei einer Impfung mit mRNA die Verhinderung einer überschießenden Immunreaktion auf biologisch übliche Weise erfolgt.

    Wirksamkeit der Impfung

    Pfizer / Biontech gibt eine Wirksamkeit des Impfstoffes von über 90% an.
    Diese Zahl wird wie folgt berechnet:
    Ca. 20.000 Versuchspersonen erhielten den Impfstoff und ca. 20.000 weitere ein Placebo. Von den Versuchspersonen, die den Impfstoff erhalten hatten, infizierten sich anschließend 8 Personen trotz Impfung mit SARS- CoV- 2, von den Personen, die das Placebo erhalten hatten, infizierten sich anschließend 112 Personen mit SARS- CoV- 2.
    Das Verhältnis von 8 geimpften Personen zu 112 ungeimpften Personen ergibt eine relative Prozentangabe der Wirksamkeit von über 90%.

    Es ist nicht bekannt, wie lange ein durch die Impfung zunächst aufgebauter Schutz vor der Erkrankung anhält.

    Es ist nicht bekannt, ob eine geimpfte Person das SARS- CoV- 2 noch übertragen kann, oder nicht.

    Es ist nicht bekannt, inwiefern sich die Impfung auf Personen auswirkt, die die Infektion mit SARS- CoV- 2 bereits durchgemacht haben, ob mit Krankheitssymptomen oder unbemerkt.

    Es ist möglich, daß durch die Impfung eine zuvor auf SARS- CoV- 2 negativ getestete Person dann positiv getestet wird. Inwiefern diese Positivtestung im Zusammenhang mit der Impfung zu angeordneten Quarantänemaßnahmen führt, ist nicht bekannt.

    Nicht sicher ausschließbare schwere Nebenwirkungen der Impfung

    Transverse Myelitis – diese Nebenwirkung wurde bei 2 Versuchspersonen des von Astra / Zeneca entwickelten Impfstoffes beobachtet, diese Entzündungsreaktion des Rückenmarks führte bei den betroffenen Personen zur dauerhaften Querschnittslähmung.

    Gesichtslähmung (0,1% der geimpften Testpersonen)

    Schwere Gehirnentzündung

    ADE = Antibody dependent Enhancement = antikörperverursachte Krankheitsverstärkung
    Bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Viren (z.B. RS- Viren beim Menschen) und andere Coronaviren im Tierversuch wurde folgendes Phänomen beobachtet: Neben der Bildung von neutralisierenden Antikörpern, die gegen die Erkrankung helfen, wurden auch nichtneutralisierende Antikörper durch die Impfung gebildet. Bei der Infektion mit dem Wildvirus erkrankten die geimpften Personen und Versuchstiere anschließend wesentlich schwerer als die nichtgeimpften, etliche starben.
    Eine ADE- Reaktion ist beim vorliegenden Impfstoff gegen SARS- CoV- 2 nicht sicher ausschließbar.

    Unfruchtbarkeit bei Frauen im gebärfähigen Alter
    Es ist nicht sicher auszuschließen, daß der Impfstoff die Bildung von kreuzreaktiven Antikörpern gegen das Protein Syncytin verursacht. Syncytin ermöglicht in der Frühschwangerschaft die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut.

    Genetische Veränderungen der Körperzellen und der Keimbahn
    RNA wird im Normalfall nicht in DNA zurückgeschrieben, dies geschieht nur bei Retroviren, die ein dafür notwendiges Enzym mitbringen, z. B. beim HIV.
    Allerdings wurde beobachtet, daß auch ohne dieses Enzym im Einzelfall RNA in DNA zurückkopiert werden kann. Inwiefern diese so veränderte DNA die Körperzelle negativ beeinflußt, ist nicht bekannt.
    RNA kann aber noch auf andere Weise auf DNA einwirken: DNA enthält je nach Abschnitt unterschiedlich viele Methylgruppen – epigenetische Faktoren, welche durch Umwelteinflüsse verändert werden und damit zur Aktivierung oder Deaktivierung bestimmter Abschnitte der DNA dienen. Diese epigenetischen Faktoren können, wenn sie die Keimbahn erreichen, auf die nächste Generation vererbt werden.
    RNA kann die Methylierung von DNA beeinflussen, vor allem kann die DNA in den veränderten Abschnitten anfälliger für ionisierende Strahlung und chemische krebserregende Substanzen werden.

    Tod des Impflings
    In Brasilien verstarb eine Testperson, ein 28- jähriger, bis dahin gesunder Arzt nach der Impfung.

    Beobachtete Nebenwirkungen bei bisher geimpften Personen:

    Schmerzen an der Injektionsstelle (>80%)
    Müdigkeit (>60%)
    Kopfschmerzen (>50%)
    Muskelschmerzen (>30%)
    Schüttelfrost (>30%)
    Gelenkschmerzen (>20%)
    Fieber über 38,5°C (>10%)

    Zur Behandlung des Fiebers wird Paracetamol empfohlen.

    Bei bisher ca. 100.000 geimpften Personen in den USA wurde eine einwöchige Arbeitsunfähigkeit mit der Notwendigkeit ärztlicher Behandlung und anhaltend hohem Fieber in ca. 3% der Fälle beobachtet.
    In 6 Fällen kam es zu anaphylaktischen Reaktionen unmittelbar nach der Impfung – das sind überschießende Sofortreaktionen des Immunsystems mit Steigerung der Herzfrequenz und Blutdruckabfall. Diese Reaktion erfordert sofortiges ärztliches Handeln bis hin zu Wiederbelebungsmaßnahmen.
    Daher wird in den Impfzentren nach der Impfung eine 15- minütige Nachbebachtung empfohlen.

    Gegenanzeigen

    Der Impfstoff darf nicht angewendet werden bei akuter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter blutgerinnungshemmender Therapie, bei denen eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist (es sei denn, der potentielle Nutzen überwiegt eindeutig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie gegenüber einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte sollten den COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.

    Weiterhin ist die Impfung kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe:

    ALC-0315 = (4 Hydroxybutyl) azandiyl) bis (hexan 6,1 diyl) bis (2 hexyldecanoat)
    ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N Ditetradecylacetamid
    1,2 Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin
    Cholesterol
    Kaliumchlorid
    Kaliumdihydrogenphosphat
    Natriumchlorid
    Dinatriumhydrogenphosphatdihydrat
    Saccharose

    Generell ist bei Patienten mit mindestens einer bekannten Allergie eine kritische Abwägung des Nutzens der Impfung vorzunehmen. Gleiches gilt bei Vorliegen schwerer Allgemeinerkrankungen und Personen mit erkrankungsbedingter und/oder medikamentös verursachter Immunsuppression.

    Schwangerschaft
    Es liegen keine oder nur begrenzte Daten zur Anwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft vor. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren wurden noch nicht abgeschlossen. Während der Schwangerschaft wird eine Anwendung deshalb nicht empfohlen.
    Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis nicht schwanger zu werden.

    Stillen
    Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch übergeht. Da ein Risiko für Neugeborene / Säuglinge nicht ausgeschlossen werden kann, sollte der Impfstoff während des Stillens nicht angewendet werden.

    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Impfstoffen

    Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt.
    Die gleichzeitige Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 mit anderen Impfstoffen ist nicht untersucht worden.

    Zulassung und Langzeitwirkungen

    Die Anwendung basiert auf einer Notfallzulassung. Die für eine reguläre Zulassung erforderlichen klinischen Studien und Langzeitbeobachtungen, die Jahre dauern, sind nicht vorhanden. Auch vergleichbare Beobachtungen mit ähnlichen Impfstoffen existieren aufgrund des bisher nicht angewendeten Impfprinzips nicht.

    Durchführung der Impfung

    Der Impfstoff soll allen impfwilligen Personen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
    Es ist zu erwarten, daß mehrere Hersteller die Notfallzulassung erhalten.
    Sie haben keinen Anspruch auf den Impfstoff eines bestimmten Herstellers. Da aber zwei Impfungen im Abstand von 2 Wochen erfolgen sollen, ist darauf zu achten, daß die zweite Dosis vom gleichen Hersteller kommt, wie die erste Dosis.
    Es ist möglich, daß bei der Verabreichung der zweiten Dosis die Impfreaktionen heftiger sind, als bei der ersten Dosis.

    Einverständniserklärung

    Ich habe alle Erläuterungen und Informationen verstanden, Unklarheiten wurden im ärztlichen Gespräch beseitigt. Ich möchte mich gegen SARS- CoV- 2 impfen Lassen.

    Datum Vorname Name Unterschrift


    Danke, Steffen!
    Können Sie mir bitte noch etwas Arbeit abnehmen und das Ganze mit ein paar Quellen garnieren? Dann würde ich den Text in den nächsten Tagen noch etwas repräsentativer als Artikel online stellen.
    Herzlich, Ped

    1. „Zugleich warnt er davor, dass Hausärzte per Fernanforderung, z.B. durch das Heimpersonal, Impffähigkeitsbescheinigungen ausstellen; juristisch würde dann ein Teil von ggf. eingetretenen Haftungsschäden auf sie fallen, auch wenn sie gar nicht selbst die Impfung vorgenommen haben.“

      Ich glaube dass ein anständiger Arzt so etwas nie tun würde, weshalb ich etwas irritiert bin, dass Sie Ärzten, die solche Verbrechen begehen, einen Aufklärungsbogen darüber zukommen lassen wollen, wie sie sich rechtlich absichern können. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Sie es so nicht gemeint hatten und vielleicht Ihre Formulierung etwas missverständlich ist.

      Meiner Meinung nach würden Ärzte, die Impffähigkeitsbescheinigungen ausstellen, ohne die Patienten überhaupt gesehen zu haben, völlig zu recht zur Rechenschaft gezogen werden. Solchen Ärzten sollte die Approbation entzogen werden und sie sollten für viele Jahre ins Gefängnis gesperrt werden, denn sie würden wissentlich das Leben dieser Heimbewohner aufs Spiel setzen.

      Was den Aufklärungsteil für die Patienten angeht, bin ich nicht Fachmann genug, um beurteilen zu können, ob diese Aufklärung alle nötigen Aspekte berücksichtigt, ob sie Verständlich genug (und somit auch überzeugend) für Laien und ob sie fachlich korrekt ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es ja primär eine Aufklärung für die Patienten/Impfkandidaten sein. Die IDEE finde ich jedenfalls SEHR GUT. Deshalb auch von mir ein großes DANKESCHÖN für die Mühe, die sie sich gemacht haben.

      PS: vielleicht kann das mal ein Mediziner (Köhnlein, Wodarg etc.), falls nicht schon geschehen, gegenchecken.

      1. Lieber Leo,
        durch den von der Politik völlig überhastet gewollten Impfbeginn in den Pflegeheimen am 26./27.12. 2020 (Feiertage!) wurde ein massiver Druck auf Ärzte, insbesondere die Hausärzte, Pflegepersonal in den Heimen und gesetzliche Betreuer aufgebaut. Wie Menschen, die unter Druck gesetzt werden, damit im einzelnen umgehen, und welche Folgen dies unbeabsichtigt haben kann, möchte ich der Vorstellung des Lesers überlassen …
        Der Aufklärungsbogen dient ganz sicher nicht dazu, rechtlich fragwürdiges Verhalten zu legitimieren, sondern er ist gedacht als Gegenentwurf zum meiner Meinung nach auch rechtlich völlig unzulänglichen Musteraufklärungsbogen des RKI.
        Zu meinem Hintergrund: In juristischer Hinsicht bin ich Laie, nicht jedoch in medizinischer Hinsicht.
        Herzliche Grüße, Steffen Duck

    2. @Steffen Duck
      Finde ich gut.
      Aber wenn Sie wollen, daß das gelesen wird: Unterstreichen Sie die Überschriften und markieren Sie die wichtigsten 10% der Informationen durch Fettdruck, dann ergibt sich wahrscheinlich ein übersichtlicherer Text. Außerdem würde ich ggf. noch hinzufügen, daß der Text dem Patienten vollständig vorgelesen (ggf. auch: sowie näher erläutert) wurde. Nur dann besteht auch Hoffnung, daß es dort ankommt, wo es hinsoll.
      Bitte als konstruktive Kritik verstehen. 🙂


      Das Redaktionelle übernehme ich, und ich hoffe, den Text heute Nacht veröffentlichen zu können. Steffen hat mir inzwischen auch das Ganze mit Quellen angereichert zukommen lassen. Danke für diese aktive Mitarbeit!
      Herzlich, Ped

  2. Zum Jahresende wollte ich nochmal nachsehen, was die Antikörperstudie des Tropeninstituts der LMU macht, bei der am 5. April in München in 3.000 Haushalten Proben genommen wurden. Die ersten Ergebnisse der KoCo19-Studie wurden am 23. Dezember, also acht (!) Monaten nach Probennahme veröffentlicht. Die zweiten Ergebnisse (Längsstudie) wurden am gleichen Tag veröffentlicht. Wobei Veröffentlichung nur Pressmitteilungen und noch nicht validierte wissenschaftliche Vorveröffentlichungen meint.

    Beim Lesen der Pressemitteilungen und Vorveröffentlichungen hatte ich reichlich Fragezeichen in den Augen. Als medizinischer Laie verkneife ich es mir, meine Fragen jetzt hier auszubreiten. Vielleicht findet sich aber jemand, der sich eher ein qualifiziertes Urteil erlauben kann. Gerne reiche ich meine Fragen dann als Inspiration nach.

    1. Und was soll uns so eine Antikörper-Studie eigentlich genau sagen können?

      https://tkp.at/2021/01/06/die-gute-nachricht-immunitaet-nach-infektion-ist-dauerhaft-und-es-gibt-immer-mehr-davon/

      oder auch

      https://corona-transition.org/neuer-virus-neutralisierender-antikorper-entdeckt

      Leider warte ich immer noch auf ein Erklärung von Rubens zu dessem imA sinnfreien Beitrag.


      Jou, denn bei allem was ich inzwischen gelernt habe, werden Antikörper (wie IgM und IgG) nur bei toxischen Mengen von Erregern bzw. geschwächten Immunsystemen (wie eben bei alten Menschen) gebildet. Und auch dort verschwinden sie nach einer Weile, weil ihre Bildung energieaufwändig ist und zu Lasten des Organismus als Ganzem geht (laienhaft ausgedrückt). Oliver Märtens hatte dazu bereits vor Monaten sehr aufschlussreich berichtet.
      Herzlich, Ped

      1. @Ped
        Hm.
        Also ich hatte mit drei Jahren die Masern und im Alter von 35 Jahren eine Blutuntersuchung auf Antikörper. Masern IgG-Antikörper: 64.0. »Bei einem Masern-IgG-Wert > 11 wird im allgemeinen von einem Status nach früher durchgemachter Infektion (oder erfolgreicher Impfung) ausgegangen.«
        Eine toxische Menge von Erregern kann ich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht erkennen, mein Immunsystem war sicherlich auch nicht geschwächt.
        Und nun?

      2. Nein, lieber Ped, das kann man so pauschal nicht sagen. Die Immunreaktion ist sehr komplex und sowohl bei jedem Erreger als auch von Mensch zu Mensch (etwas) unterschiedlich. Das hier auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Aber Antikörper werden nicht nur bei hoher Antigenmenge oder schwachem Immunsystem gebildet, manche Immunschwächen zeichnen sich im Gegenteil sogar insbesondere durch Mangel an einem oder mehreren Ak aus. Wie hoch ein Ak-Spiegel letztlich ist und wie lange er nach Infektion messbar bleibt, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig (siehe oben, zudem z.B. „Fitness“ des Immunsystems, wiederholte (auch okkulte) Infektion mit dem gleichen Erreger, Grunderkrankungen etc.).


        Also? Welchen Sinn haben nun diese Antikörper-Studien? Die natürlich auch nicht Baseline-Studien ersetzen, die längst – also seit zehn Monaten – mit Ergebnissen vorliegen müssten? Das ist Spielerei und Futter fürs Volk. Hilfreich ist es nicht.
        Von welchen Infektionen reden wir hier eigentlich. Auf was genau sprechen denn die Antikörper an: auf Viren oder Gensequenzen? Oder wissen wir das vielleicht gar nicht? Ich möchte endlich Baseline-Studien haben, mit einer standardisierten Testmethode, die einheitlich nach einheitlichen Prinzipien angewandt wird.
        Herzlich, Ped

        1. Wir kämpfen auf der gleichen Seite :-), auch ich möchte eine Baselinestudie! Und, wie Sie völlig zu Recht anmerken, es gehört dringend eine Standardisierung der Testverfahren her!
          Mit Einschränkungen finde ich jedoch die Ak-Untersuchungen interessanter als die PCR-, Antigen- oder Schnelltests, die ja nur eine Momentaufnahme darstellen. Bei uns im Labor ist die Positivenrate der Ak-Tests kontinuierlich auf um die 35% (!) gestiegen. Nach den versch. T-Zellstudien sind aber sehr wahrscheinlich viiel mehr Personen immun, schade dass T-Zelltests so aufwendig und teuer sind!
          Reines Futter fürs Volk sind die Ak-Bestimmungen dennoch nicht. Meines Erachtens sollte ein positiver Ak-Titer z.B. im Falle eines eventuellen Impfzwangs ein gewichtiges Gegenargument darstellen. Auch für den Einsatz/Besuch in vulnerablen Gruppen oder bzgl. der Maskenpflicht könnte der Ak-Titer zur Beurteilung der Infektionsgefahr hergenommen werden (das ist offensichtlich politisch nicht gewollt!).
          Zur Frage: auf was reagieren die Ak? Auf Viren und zwar auf mehr oder weniger alle Bestandteile ausser der Lipidhülle. Am besten gegen Proteine (deshalb werden auch Envelope- oder Spikeprotein als Antigen für diese Tests eingesetzt), in gewissem Umfang vermutlich aber auch gegen die RNA (die wird jedoch normalerweise schnell von Enzymen abgebaut), weshalb auch die Impf-mRNA durch eine Lipidhülle geschützt verabreicht werden muss.

          1. @ Bea

            Ich hüte mich davor, einem Impfzwang das Wort zu reden. Die Relativierung des Impfzwangs ist der erste Schritt zu dessen Umsetzung. Insbesondere würde ich mir den Impfzwang nicht als Stöckchen vorhalten lassen, über das ich springe und dadurch selbst Hand an die Spaltung der Gesellschaft – in diesem Fall entlang der Höhe des Antikörpertiters – lege.

        2. @ Ped

          Bezüglich der Infektionsbiologie verfüge ich über gesundes Halbwissen. Wir alle haben uns seit Februar vorigen Jahres viel Wissen angelesen. Aufgrund meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung und meines beruflichen Werdegangs habe ich gegenüber den meisten (aber sicher nicht allen) hier im Forum vermutlich immer noch einen kleinen Vorsprung. Jedenfalls weiß ich genug über unser Immunsystem, um staunend davor zu stehen und anzuerkennen, dass ich fast nichts weiß. Unser Immunsystem erzeugt in mir eine große Ehrfurcht gegenüber dem biologischen Leben und der Natur an sich.

          Im Februar vorigen Jahres habe ich nur wenige Stunden gebraucht, um für mich eine Einschätzung der Gefährlichkeit dieses neuen Mitglieds der Familie der Coronaviren vorzunehmen. Meine Einschätzung basiert auf eben jenem Urvertrauen zum Leben. Wenn es Virenstämme gäb, die die Atemwege angreifen, sich durch Tröpfcheninfektion leicht von Mensch zu Mensch verbreiten und von unserem Immunsystem nicht gehandhabt werden könnten, hätte sich unser Immunsystem längst auf diese Situation eingestellt und könnte sie handhaben. Meine Argumentation ist im Grunde genau so tautologisch, wie die Darwinsche Evolutionstheorie. Meine Argumentation gilt nur solange, wie wir unserem Immunsystem seine natürlichen Lebensbedingungen und der Natur weitgehend ihren Lauf lassen. Meine Argumentation gilt auch nur für natürliche Mutationen, also solche, die phylogenetisch nicht zu weit von den bereits bekannten Virenarten entfernt sind. Dass man im Labor wahre Monsterviren kreieren kann, halte ich für sicher. Ob bei SARS-CoV-2 nachgeholfen wurde, weiß ich nicht. Das kann sein, kann aber auch nicht sein. In jedem Fall ist diese Virus aber nahe genug an seiner Verwandtschaft dran, um für das Kollektiv (nicht für jedes Individuum) ungefährlich zu sein. Gegen diese tief verwurzelte Grundhaltung zum Leben an sich kam bisher kein Faktum an. Wobei die meisten mir nachträglich bekannt gewordenen Fakten im Gegenteil meine Grundhaltung sogar noch bestärkt haben.

          Ob das schon Spiritualität ist? Ich weiß es nicht…

          Infektionsbiologie, Immunologie etc. sind im Wesentlichen immer noch empirische Wissenschaften. Nach meiner Wahrnehmung geht es jedenfalls selbst den international ausgewiesenen und weltweit anerkannten Spezialisten letzten Endes immer noch wie dem sprichwörtlichen Schwein, das in ein geöffnetes Getriebe schaut. Sie greifen hier oder dort ein und sind (insgeheim) froh, wenn sich in ungefähr die erwartete Änderung einstellt und hoffen (insgeheim) gleichzeitig, dass sich keine unerwarteten Nebenwirkungen zeigen. Ob die Änderungen wirklich über die (wenn überhaupt) behaupteten Ursache-Wirkung-Zusammenhänge zu erklären sind, können auch die Spezialisten nur hoffen und werden oft genug nachträglich eines Besseren belehrt.

          Auf der anderen Seite bin ich aber auch meilenweit von der Vorstellung entfernt, es könne vielleicht sein, dass es gar keine Viren gibt oder dass Mediziner, Mediziningenieure und Wissenschaftler generell nicht wüssten, worauf ihre Testverfahren tatsächlich ansprechen. Soweit Situationen im Labor nachgestellt und dort echte wissenschaftliche Experimente durchgeführt werden können, handelt es sich eben doch um eine potentiell exakte Wissenschaft. Die Frage ist eher, ob die Zusammenhänge im Labor (in vitro) denen im lebenden Organismus (in vivo) entsprechen und ob dort nicht ganz andere Mechanismen dominieren, die noch gar nicht verstanden oder möglicherweise noch nicht einmal entdeckt sind.

          Der Begriff Baselinestudie ist zunächst einmal völlig unabhängig davon, auf was genau getestet wird (Antikörper, Antigene, RNA,…) und welches Testverfahren dabei genau zum Einsatz kommt. Mit Baselinestudie ist nur gemeint, dass man einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung untersucht. Idealerweise sollten Baselinestudien in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um die zeitliche Entwicklung des Geschehens nachvollziehen zu können. Meiner Meinung nach brauchen wir verschiedene Baselinestudien und auch weitere Studien (hierzu hatte ich mich schon einmal geäußert). Ich würde jedenfalls gerne wissen, wie der Status der Bevölkerung in Bezug auf die SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpertiter ist und wie er sich im Zeitverlauf entwickelt. Ebenso würde mich das in Bezug auf einen PCR-Test interessieren. Ich stelle die Antikörperstudie von München nicht grundsätzlich in Frage. Ich stelle auch den PCR-Test nicht grundsätzlich in Frage. Ich stelle allerdings in Frage, ob sie wissenschaftlich-handwerklich dem anerkannten Stand von Wissenschaft und Ingenieurskunst entsprechen, ob sie aussagekräftig sind, ob sie angemessen interpretiert und ob die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden (ich erinnere an die Schwein-Getriebe-Metapher).

          1. Danke Ruben, zu dem Kommentar zu Bea, und genau so empfand ich das auch beim Lesen dort.
            Ich wollte schon selber schreiben wegen dem “ Stöckchen“

          2. @Ruben, habe ich mich derart mißverständlich ausgedrückt? Nirgendwo habe ich einen Impfzwang befürwortet. Ich halte diese Impfung für unausgereift und potentiell gefährlich und würde mich freiwillig niemals impfen lassen, auch wenn ich dafür Einschränkungen meiner persönlichen Freiheit hinnehmen müsste.
            Meine Überlegungen gingen in die juristische Richtung: SOLLTE jemand zur Impfung gezwungen/genötigt werden, hätte er mit einem Beweis seiner spezifischen Immunität (=positiver Ak-Test) sicher bessere Chancen, diese abzulehnen.


            Ja eben, Bea, dieser positive Antikörper-Test wird von mir als Falle empfunden. Als vermeintlich sicherer Nachweis, dass man dann nicht mehr „infektiös“ sei und so keine „Gefahr für seine Mitmenschen“ mehr darstellen würde. Das halte ich für kreuzgefährlich. Das ist verdeckte Werbung für zwei Dinge: Impfungen und Impfpass – weitergehend Zwangsbehandlung und Totalüberwachung. Die Dinge laufen genau in diese Richtung.

            Man weiß inzwischen von genug Menschen, die keine Antikörper gebildet haben und trotzdem nicht erkrankt sind – wobei auch die Kausalität von irgendwelchen Positivnachweisen, Symptomatiken und der Krankheit Covid-19 für mich in keiner Weise belegt ist.

            Sie selbst weisen auf die komplexen Wechselwirkungen der verschiedenen Komponenten des Immunsystems hin, wie auch die Tatsache, dass selbiges bei jedem Menschen anders funktioniert. Wir kommen hier an ein große Frage, die ich für mich derzeit mit einem klaren Nein beantworte: Nämlich, ob die Infektionstheorie gültig weil bewiesen wäre. Wir müssen uns aber im Klaren sein, dass alle Maßnahmen der nichtpharmazeutischen Intervention bis hin zum Irrsinn des Maskentragens genau auf dieser „Theorie“ aufbauen.

            Herzlich, Ped

          3. @ Bea

            Ich hatte wohl verstanden, dass Sie einen möglichen Impfzwang ablehnen und sich selbst diesem nicht ohne weiteres beugen würden.

            Das war auch nicht mein Punkt.

            Zum einen hüte ich mich davor, den weiteren Abbaus unserer verfassten Ordnung gedankliche vorwegzunehmen, weil ich damit eine sich selbst verwirklichenden Prophezeiung an die Wand male.

            Zum anderen spielt die Idee, die Menschen nach ihrem individuellen Antikörpertiter aufzuteilen in »Ungefährliche« und potentielle »Gefährder« denjenigen, die es momentan unternehmen unserer verfassten Ordnung abzuschaffen in die Hände. Der Teil der Bevölkerung, der als »Ungefährlich« gilt, fühlt sich privilegiert oder zumindest als nicht betroffen und setzt den Machenschaften tendenziell nichts mehr entgegen. Der Rest ist zu schwach, sich erfolgreich gegen seine Benachteiligung zur Wehr zu setzen.

            Im Dritten Reich waren es die Geisteskranken, die Behinderten, die Schwulen, die Kommunisten, die Zeugen Jehova, die Juden und am Ende jeder, der unangenehme Fragen gestellt hat. Bis man selbst an der Reihe war, fühlte man sich sicher und hat denen, die vor einem dran waren, keine Solidarität gegeben. Wie dumm das war, haben die meisten leider erst erkannt, als es zu spät war.

          4. @alle

            Mir scheint, daß hier möglicherweise zwei Dinge miteinander verwoben werden.

            Ich habe viel Verständnis dafür — ja, sehe es eigentlich genauso — daß wir uns bezüglich Covid-19 nicht auf die Schiene Geimpft-Nicht geimpft drängen lassen sollten.
            Aber allgemein gesehen bin ich mir da eben nicht so sicher.

            Als vor gerade etwas mehr als einem Jahr die Masernimpfpflicht, wenngleich erstmal nur für Kinder, durchgedrückt werden sollte und dann auch wurde, habe ich mir immer gedacht: Kommt ihr mir eines Tages mit Impfen, dann komme ich euch mit meinem Antikörpertiter. Für den ich, das muß ich ganz ehrlich sagen, immer sehr dankbar war.
            Es war mir nicht bekannt, daß es bei Masern Menschen mit durchgemachter Erkrankung gibt, die keinen Ak-Titer vorzuweisen haben. Meines Wissens ist es zumindest in einem Großteil der Fälle so, daß sich das durchaus an den Blutwerten ablesen läßt.

            Warum sollte ich das also im Fall einer möglichen Masernimpfpflicht nicht nutzen? Was anderes habe ich nicht, da Masern in meiner Kindheit nicht meldepflichtig waren.

            Auf Covid-19 hätte ich das nie angewandt, was aber damit zu tun hat, daß ich die gesamte SARS CoV-2-Geschichte für merkwürdig halte, die Impfung für keine Impfung im klassischen Sinne und die Gefahr der Zweiklassengesellschaft hier sehr deutlich im Raum steht.

            Wieso also können Antikörper nicht in einem Fall brauchbar, im anderen unbrauchbar sein bzw. etwas, auf das man sich aus taktisch-politischen Gründen nicht einlassen sollte?
            Ist mir zu… über einen Kamm geschoren.


            „Wieso also können Antikörper nicht in einem Fall brauchbar, im anderen unbrauchbar sein bzw. etwas, auf das man sich aus taktisch-politischen Gründen nicht einlassen sollte?“

            Die einen haben sie (Antikörper), die anderen nicht. Und das unabhängig davon, ob sie zuvor erkrankten, also Symptome zeigten, oder nicht. Bei den einen verschwinden sie, bei den anderen verschwinden sie nicht.

            Man führt Antikörperstudien bei Covid-19 – Kranken durch, obgleich der Nachweis des Virus und erst recht der Krankheit Covid-19 absolut fragwürdig ist. Man sucht nach einem Spike-Protein und geht einfach davon aus, dass diese Gensequenz zum SARS-CoV-2 – Virus gehören MUSS – auf welcher Grundlage?

            Wir wissen also, dass wir nichts wissen, vor allem nichts über die tatsächlichen Wechselwirkungen. Das gilt übrigens auch für Masern. Wir reden von Molekülketten, Proteinen und Gensequenzen, die sind nachweisbar – und wir können nun beliebig Korrelationen definieren. Macht macht daraus gern interessengeleitete Kausalitäten, bzw. lässt diese in Auftrag geben. An dem Punkt stehen wir jetzt.

            Wir kommen nicht darum herum, uns auch fundamentaleren Fragen (erneut verweise ich auf die Infektions-„Theorie“ und das Thema Viren) unvoreingenommen zu stellen.
            Herzlich, Ped

  3. Danke für den gut geschriebenen Artikel.

    Meiner Ansicht nach sollte im Artikel neben der Politik und der Wissenschaft auch das Versagen der Justiz als letzter Rettungsanker des Rechtsstaates (allen voran das BVerfG) benannt werden. Damit befindet sich die deutsche Justiz m.E. in der Tradition der Gerichtsbarkeit des Nazi-Regimes von 1933 – 1945. Schließlich ist kaum vorstellbar, dass hochintelligenten Menschen, wie den deutschen Verfassungsrichtern, nicht bewusst sein soll, dass es bei dieser sogenannten Pandemie nicht mit rechten Dingen zugeht. Und sei es nur deshalb, weil die Toten fehlen, die Krankenhäuser leer sind und die Ärzte unter Arbeitsmangel klagen. Diese Tatsachen werden z.B. auch durch die Daten (Übersterblichkeit etc.) des Statistischen Bundesamtes und z.T. durch das RKI belegt. Schon die im Artikel veröffentlichte Kopie einer „Covid-19 – Schlussanzeige bei Ableben“ sollte ein ausreichender Grund für die deutsche Justiz sein, tätig zu werden, da es sich hier offensichtlich um eine vorsätzliche Verfälschung der Tatsachen handelt, mit gravierenden Folgen für den Rechtsstaat. All das kann den Herren vom Verfassungsgericht unmöglich entgangen sein, und wenn doch, dann machen sie ihre Arbeit nicht.

  4. Hinweis zur Quellenangabe (b1): es müsste wohl „Wolfsberger Behörde“ wegen WolfsbErg in Österreich heißen, nicht WolfsbUrg (Deutschland).

    Interessant zu dem Brief wäre noch zu verstehen, was denn „informell erhobene Todesfälle“ sein sollen. Sind das die angestrebten Wunschwerte aus der Politik und Pharma-PR-Branche? Es ist ungeheuerlich, wenn so offensichtlich zu erhebende Daten manipuliert werden sollen.

    Meine ewige Ergänzung zum PCR-Test wegen der gängigen Verwirrungsstiftung in den Medien: als Antwort auf die Frage: „Ist bei einer Person eine bestimmte Gensequenz nachweisbar“, besitzt der Test wohl meist eine hohe Genauigkeit von über 90%. Aber für die Antwort auf die Frage: „Ist eine Person mit SARSCOV2 infiziert, und/oder damit infektiös für andere?“ ist dieser Test völlig ungeeignet, da er für diese Fragestellung eine Falsch-Positiv-Rate von über 97% aufweist (über die Gesamtheit aller Tests wie er seit Monaten angewandt wird).

    Zu der Intensivbetten-Abschmelzung gibt es bei Dr. Wodarg noch aktuelle und gute Grafiken: „Es ist wohl noch schlimmer als befürchtet“

    auf https://www.wodarg.com

    Zu der Tatsache, dass gerade dort wo angeblich am härtesten gegen „Corona“ vorgegangen wird, die höchsten Krankheits- und Todesraten auftreten (und damit die Frage auf die Spitze zu treiben ist: was schadet mehr, Corona oder Maßnahmen?), hier ein interessanter Bericht aus Peru, bei dem man aber auch zwischen den Zeilen lesen muss, da die Berichtenden natürlich auch durch Mediendarstellungen beeinflusst sind.

    https://tkp.at/2020/12/26/ein-krieg-der-reichen-gegen-die-armen/

    1. Apropos : Impfung

      Man bereitet einfach die Bevölkerung vor auf die Absicht sie umzubringen, zu dezimieren, wie es auf den Georgia Guidestones steht. Vielleicht noch ein Nachsatz dazu – Ich habe mich buchstäblich Jahrzehnte lang gewehrt anzunehmen, daß das was auf den Georgia Guidestones steht nämlich nur noch eine halbe Milliarde Weltbevölkerung – daß das irgendetwas mit der aktuellen Politik zu tun habe und hab´ das für ´n Akt eines reichen Spinners gehalten. Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Ich kann jetzt auf der vorhandenen Tatsachengrundlage nicht mehr leugnen, daß es solche Zusammenhänge in der Politik und dann zum Text auf den Georgia Guidestones gibt. Das ist die Tatsache.

      Christoph Hörstel warnt nun vor Georgia Guidestones, Ryanair, Ermordung der Bevölkerung, Querdenken und V-Leute in Telegram-Netzwerken
      https://aufgewachter.wordpress.com/2020/12/28/christoph-hoerstel-warnt-nun-vor-georgia-guidestones-ryanair-ermordung-der-bevoelkerung-querdenken-und-v-leute-in-telegram-netzwerken/


      Nichts gegen Verlinkungen auf den eigenen Blog, aber bitte im Rahmen, in Ordnung?
      Freundliche Grüße, Ped

  5. Ja, so werden Sie erschaffen. Und die Hinweise, wie z.B. dass in Pflegeheimen / Krankenhäusern alte/kranke Menschen sowieso häufiger sterben als woanders, wird jetzt herangezogen, um zu sagen: Hat nichts mit Impfen zu tun. Als Kritiker der Maßnahmen dies anführten, gab es einen Aufschrei, so könne man das nicht sehen. es wird immer so gedreht, dass es passt. Und leider verstehen es immer noch viel zu wenige.

    1. Apropos : Impfung

      Seyed Hedayatollah Shahrokny : „Herr Hörstel, nun kommen wir zum Schluß und möchte die Frage, wie immer, an Sie stellen : Wie sehen Sie die Perspektive der Zusammenarbeit auf der ganzen Welt oder wie sehen Sie die Perspektive für die ganze Welt in den nächsten vier Jahren, zumindest?“

      Christoph Hörstel : „Ich sag´ Ihnen etwas ganz Ehrliches, auch wenn das vielleicht jetzt nicht überall gut ankommt und schwierig zu verdauen ist – Ich sehe die Welt auf einem schrecklichen, mich grausenden, furchtbaren Kurs wegen einer erlogenen Pandemie, die mit buchstäblich hochgiftiger Impfung weltweit bekämpft werden soll unter gleichzeitigem Einsatz ebenfalls hochgiftiger Mobilfunktechnologie – das ist eine mörderische Mischung.

      Christoph Hörstel nun auch in Endzeitstimmung wegen COVID-Masterplan
      https://aufgewachter.wordpress.com/2020/12/16/christoph-hoerstel-nun-auch-in-endzeitstimmung-wegen-covid-masterplan/

  6. Bei Boris Reitschuster ebenfalls ein Artikel zum Thema mit dem Titel Covid-19 Infektion bei zwei Dritteln der Toten wegdenkbar.
    Auszug:

    »Brisante Nachrichten haben eine lange Halbwertszeit – ja manchmal werden sie mit den Tagen noch brisanter. Vor allem, wenn ihre Quelle plötzlich verschwindet. […] In einem Tweet von Prof. Stefan Homburg, einem der bekanntesten Kritiker der Corona-Maßnahmen [verewigt]: „Dr. Dietmar Benz, Gerichtsmediziner seit 30 Jahren, erklärt das Paradox: Bei seinen Leichenschauen waren die Testpositiven im Schnitt 84 Jahre alt und die meisten wären auch ohne Corona gestorben.“ Sodann folgt ein Bild des mittlerweile auf Facebook gelöschten Posts, der es in sich hat. Man kann nur hoffen, dass die Löschung nicht durch den Druck auf den Gerichtsmediziner zurückzuführen ist.
    Er schrieb dort: „Bis heute hatte ich mich standhaft gegen den Beitritt in öffentliche soziale Medien gewehrt. Die (schon lange nicht mehr seriöse und unparteiische) mediale und politische Berichterstattung in der sich nun zuspitzenden Lage haben mich aber beim Vergleich mit den Fakten dazu veranlasst, nun öffentlich aufzutreten.“ […] Auf mögliche Falscheintragungen in den Leichenscheinen, so Benz, möchte er lieber nicht eingehen.«

  7. Zur Impfproblematik in Alten- und Pflegeheimen ein sehr interessanter Artikel bei Achgut. Der Autor ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Publizist. Seit 2019 ist er stellvertretender Vorsitzender im Zweiten Senat des Anwaltsgerichtshofes NRW. Zuletzt veröffentlichte er das Buch „Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem“.

  8. Apropos : Überleben im Impf-Zentrum …

    a) Wie überzeugt man einen Polizisten oder Bundeswehr-Soldaten das deutsche Volk zu beschützen, anstatt im Impf-Zentrum den Aufpasser der US-Besatzungsmacht BRD zu spielen?

    Sind ungefähr 250.000 Polizisten und 175.000 Bundeswehr-Soldaten, beide Dienstleister sind bewaffnet.

    Frage geht ´raus an ALLE, die gerne LESEN oder LEBEN möchten …

    Wenn wir POLIZEI & Bundeswehr nicht auf unsere Seite bekommen sind wir ALLE am Arsch!
    http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,187462,187462#msg-187462


    Haben Sie das Anliegen dieses Blogs tatsächlich und wenigstens andeutungsweise verinnerlicht?
    MfG, Ped

    1. „Wenn wir POLIZEI & Bundeswehr nicht auf unsere Seite bekommen sind wir ALLE am Arsch!“

      Nun, wenn jemand im Land meint, er müsse Krieg führen mit Waffengewalt gegen die eigene Bevölkerung, der ist von seinem Verstand her äußert schlecht beraten.
      Da ständ es noch immer ca. 83.000.000 : 425.000 .

      Na dann frohes Schaffen den Damen und Herren.
      Da werden sicher nicht alle aufs Erschossen werden still abwarten.
      Und ganz sicher werden auch nicht alle von der schießenden Minderheit mitmachen.

      Ist das nicht alles ein wenig kurz gedacht von Dir, du „Aufgewachter“?

      1. Darauf ein entschleunigendes Feierabendbier !

        Es ist leider so’n historisches Ding, dass sich die Reaktionäre schneller versammeln, als die Revolutionäre die Demo-Auflagen durchlesen können. Andererseits : wäre es wirklich so verwerflich, in nennenswerter Zahl gegen einen reaktionären Staat aufzustehen ?
        Es gibt keine unblutige Revolution, diese überkommenen Zustände zu überwinden. Dazu hat das Proletariat zwar theoretisch die Massen, die anderen aber das Geld und das abendliche Fernsehprogramm. Alles andere ist Träumerei.

      2. @ Tommi

        Welchem POLIZISTEN nutzt schon seine PENSION, wenn er später eh geimpft wird und daran stirbt?

        Folgende Zukunftsperspektiven hat die POLIZEI

        a) Wenn sich die POLIZEI schützend vor ihr eigenes Volk stellt, dann kann die POLIZEI ihren und unseren Tod durch Impfung vermeiden und jeder POLIZIST bekommt später die volle PENSION !!!

        b) Wenn die Impf-NWO aber siegt, dann bekommen alle bis zu ihrem Impf-Tod eine mikrige Grundrente von der Weltregierung.

        Frage geht ´raus an ALLE, die gerne LESEN oder LEBEN möchten …

        […]


        Achten Sie bitte das Anliegen dieses Blogs und verzichten zudem auf dessen Nutzung – von mir als Missbrauch verstanden – als Werbeplattform für Ihr eigenes Projekt.
        Danke.
        Freundliche Grüße, Ped

  9. Hallo Ped
    Zur Richtigstellung:
    Die aktuellen Leitlinien
    https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/113-001l_S2k_Empfehlungen_station%C3%A4re_Therapie_Patienten_COVID-19_2020-11.pdf
    sehen vor das bei 90% Sättigung mit einer Sauerstoffgabe reagiert wird.
    Die Grenze zur Intubation lag traditionell in der Intensivbehandlung bei ca:85%.
    In der davor gültigen Fassung stand die Empfehlung möglichst nicht zu lange abzuwarten mit einer Intubation weil das die Aussichten verschlechtere.
    Ich möchte aber noch auf einen weiteren Umstand aufmerksam machen der garnicht genug Aufmerksamkeit bekommt. Es ist die Situation des Pflegepersonals und das vor allem wenn am „Arbeitsplatz“ diese Diagnose auftaucht. So ist es mir passiert am 8. 12. Was ich seither erlebt habe ist so grotesk, das ich es immer noch nicht fassen kann. Was ich aber sagen kann ist, das wenn das in Altenheimen genauso gemacht wird dann sind die Maßnahmen für mehr Tote verantwortlich als die Infektion.


    Vielleicht können Sie über Ihre eigenen Erlebnisse – gern auch anonymisiert – mehr berichten?
    Herzlich, Ped

    1. Aufgewachter,
      das ist natürlich ein unheimlich toller Satz.
      Warum die BRD -Regierung abhauen sollte hätten Sie noch dazu schreiben sollen-oder ?

      also– die ganze Welt ist im Vertrag.Und weil die BRD auch im Vertrag ist ,deswegen hauen die auch nicht ab (die müssten ihren Vertrag brechen).
      Jeder Vertrag muss versichert sein,der wiederum wird rückversichert und diese Rückversicherung wird ebenfalls rückversichert zumindest versichert und jetzt raten Sie mal wer das bezahlen muss.
      Die ILO ,eine Unterorganisation der UN ( damit die die Drecksarbeit nicht machen muss) ,versichert deine oder unsere AK,denn die Arbeit muss ja auch versichert sein,
      Diesen Vertrag hat zumindest hier in Deutschland noch nie einer zu sehen bekommen obwohl er vorgelegt werden muss damit jeder weiß was er unterschreibt,steht sogar in deren Statuten,alle Geschäftsführer ,alle Gewerkschaftsbosse der Mitgliedsstaaten wissen das , legen das Papier aber nicht vor.
      Also, wenn jemand gehen muss dann sind das die Geschäftsführer und die Gewerkschaften aller Länder—–und Rammelow ( um nur einen Namen zu nennen)als damaliger Gewerkschafts-heini sollten die auch gleich mitnehmen.

      Und diese Vertragsgestaltungen gehen bis hinunter in die kleinste Ebene,meist noch mit Unterverträgen wie in den Firmen (Sub- und SUB- SUB und weiß der Geier )

      und jeder steht meißt unwissend in mehreren Verträgen, ob Arzt,Wissenschaftler Jurist oder Putzfrau–alle werden so verarscht

  10. @Ruben: „Zum anderen spielt die Idee, die Menschen nach ihrem individuellen Antikörpertiter aufzuteilen in »Ungefährliche« und potentielle »Gefährder« denjenigen, die es momentan unternehmen unserer verfassten Ordnung abzuschaffen in die Hände. Der Teil der Bevölkerung, der als »Ungefährlich« gilt, fühlt sich privilegiert oder zumindest als nicht betroffen und setzt den Machenschaften tendenziell nichts mehr entgegen. Der Rest ist zu schwach, sich erfolgreich gegen seine Benachteiligung zur Wehr zu setzen.“

    Eine wirklich sehr gute Zusammenfassung, wie Faschismus im Prinzip funktioniert !

    Vielleicht hängt es ja dem einen oder anderen schon zu den Ohren heraus, aber genau so hat es vor bald 100 Jahren angefangen und die Gefahr ist momentan riesig, dass es wieder in die gleiche Richtung geht. Nur halt jetzt mit einer WHO, einem WEF oder anderen gepamperten „supranationalen“ Institutionen statt ’nem cholerischen Gröfaz.

    mich fröstelt !

    1. @ Atomino

      Wenn ich mir unsere Zivilisationsgeschichte ansehe, wenn ich all mein Verständnis, wie wir Menschen, wie unsere Gesellschaft und wie unser System funktionieren zusammennehme, denke ich mir: »Aber wehe, wehe, wehe! – Wenn ich, auf die Zukunft sehe!! – Ach, das wird ein schlimmes Ding.«. Da kann es einem schon frösteln, aber: »Das ist freilich angenehmer – Und dazu auch viel bequemer.«

      Genau an diesem Punkt wird es doch erst richtig spannend!

      Wie bleibe ich trotzdem Herr über mich? Wie bleibe ich trotzdem mit mir im Reinen? Wie vermeide ich trotzdem eine Opferhaltung? Wie verhindere ich trotzdem, dass sich die Energievampire an meiner Energie laben? Wie bleibe ich trotzdem initiativ?

      Jede Haltung, die uns aus der eigentlichen Rolle unseres Lebens bringt, spielt dem entfesselten Leviathan in die Hände. Jede Lethargie, jeder Sarkasmus, jeder Devotismus, aber auch jeder Kampf und einfach alles, was den Energievampiren frische Energie zuführt, macht sie nur umso stärker und blutrünstiger.

      Wilhelm Busch kannte das Ende seiner Lausbubengeschichte. Die Zukunft ist aber offen und sie wird so, wie wir sie gestalten: »Wie es weiter geht? – Drum habe ich hier, was zu tun. – Abgemalt und aufgeschrieben.«

    2. Sehr gut beschrieben! Wie schreibe und sage ich gern?
      „Geschichte wiederholt sich aller 100 Jahre“.
      1820- 1920- 2020 …. den „Rest“ erleben wir nicht.
      Bemüht man sein bescheidenes Geschichtswissen, dann graut Einem. Das stimmt.
      Heute erleben wir eine „GröKaz“ ….

      1. @ G. Käntzler

        Ich halte die Zukunft für prinzipiell unbestimmt und glaube fest daran, dass sie so wird, wie wir sie fühlen, denken und machen. Vorausgesetzt, dass wir uns nicht einfach nur treiben lassen. Gerade deshalb finde ich es wichtig, unsere Geschichte zu kennen und zu auch verstehen, wie die Natur, das Leben, wir Menschen, unsere Gesellschaft und unser System funktionieren. Das hilft mir, zu erkennen, wie die Regeln beschaffen sind, nach denen sich die Dinge von alleine (systemisch) entwickeln. Das hilft mir auch, die neuralgischen Punkte zu finden, wo ich einwirken kann, um mein/unser Schicksal mitzulenken.

        Sehen Sie auch Ansätze, wie Sie Ihr/unser Schicksal mitlenken können? In welche Richtung würden Sie es denn überhaupt gelenkt sehen wollen?

  11. Meine Gedanken zum drohenden Impfzwang:
    Ich bin gegen einen staatlich verordneten Impfzwang ( auch bei Masern!). Der Staat darf nicht das Recht bekommen zu entscheiden, welcher Tod oder Krankheit zu akzeptieren ist oder nicht. Damit meine ich, dass es nicht sein kann, dass ich nicht die Wahl habe, ob ich das Risiko einer Impfung oder einer natürlichen Infektion mit einem Erreger trage. Mit einem Impfzwang wird der Staat zum Vollstrecker und greift ganz klar in meine körperliche Unversehrtheit ein. Er sagt, der Tod durch Impfung ist zu akzeptieren, der Tod durch einen natürlichen Erreger nicht. Mit dem Argument, man müsse sich aus Solidarität impfen lassen, stellt er selbst die Wirkung von Impfungen in Zweifel. Wenn Impfungen schützen, dann kann sich jeder impfen lassen, der das möchte und er ist geschützt. Wenn es Menschen gibt, die nicht geimpft werden können, darf keine Höherbewertung von deren Leben und Gesundheit gegen mein Leben und Gesundheit vorgenommen werden. Auch das Argument, man wolle einen Erreger ausrotten, bzw. wie die EU ja anstrebt, jeder EU-Bürger müsse gegen jeden Erreger, für den es einen Impfstoff gibt, geimpft werden, ist abzulehnen. Wir wissen heute, dass der Erreger allein nicht unbedingt krank macht. Das wird aber nach wie vor seitens der Regierung ausgeblendet. Wie hier im Forum ja schon richtig diskutiert wurde, wird seitens der Regierung ganz einseitig argumentiert. Wir alle wissen, dass Impfungen bereits in anderen Teilen der Erde ( Kenia, Indien) mißbraucht wurden und jeder sollte sich fragen, warum will der Staat die absolute Macht über unsere Körper, denn die hat er, wenn er einen Impfzwang einführt. Meiner Meinung nach geht es bei Covid genau darum um die Macht über unsere Körper. Deshalb hat die WHO die Definitionen für Pandemie und nun auch für Herdenimmunität zu unseren Ungunsten geändert. Ich glaube nicht, dass es hier nur ums Profitmachen bestimmter Branchen geht. Es geht um die absolute Macht, einfach um die Macht für alle Zeiten zu sichern. Das steckt meiner Meinung nach grob gesagt dahinter. Wir müssen meiner Meinung nach unter allen Umständen einen Impfzwang und auch jeden anders gearteten Zwang unseren Körper betreffend, verhindern. Dazu gehört auch die schädliche CO2-Rückatmung, Hausarrest u.a. Niemand ist ein Gefährder, nur weil er sich mit einer Krankheit / Erreger infiziert hat. Die Menschheit hat bis heute ohne Impfzwang überlebt und sie wird es auch weiterhin ohne Impfzwang tun. Und ja, Krankheit und Tod gehören zum Leben dazu. Das wird sich auch bei Impfzwang und Ausrottung eines Erregers nicht ändern. Möglicherweise wird der Einfluss durch mRNA-Impfungen, Maskenzwang, Bewegungsmangel usw. Krankheit und Tod erst recht heraufbeschwören. Wehren wir uns!!!

    1. Zustimmung. Es würde völlig ausreichen, freiwillig FFP2-Masken tragen oder sich impfen zu lassen. Alles was darüber hinaus geht, ist staatliche Anmaßung und hat andere Hintergründe als die Sorge um das Wohlergehen des Einzelnen.

      1. Und weil es so zu sein scheint, wie Sie es sehen, hier einmal die Art und Weise der Mainstreampresse- in dem Falle „BILD“ und „Meißen“, „Zittau“ eingeschlossen:
        () https://www.youtube.com/watch?v=ogTqxJt_Lns
        Auch wenn ich merke, das YT sicher „durchsetzt ist“, lasse ich Video- Berichte von Boris Reitschuster gelten. Ansonsten bleibe ich kritisch, denn…. „Kritiklosigkeit“ ist ein psychiatrischer Begriff…
        Übrigens, Ped: Bin tiefenentspannt.

    2. sehr ruhig und bedacht das zusammengefasst, was ich auch empfinde. Es ist einfach nur noch dreist, jemanden als (potentiellen) Gefährder hinzustellen, nur weil er einfach nur Mensch ist. Wo kommen wir da hin ?

      Husten, Schnupfen, Heiserkeit –
      für all die Plagegeister
      steht neuerdings ein Test bereit,
      der sich auch selber garnicht scheut,
      Alarm zu melden, wo nix ist,
      „Ab in die Quarantäne! “

      Nicht wir bestimmen, wenns uns schlecht geht
      oder wir gar kränkeln,
      nein, Oberguru WHO weiß ganz genau :
      Die Omas vor den Enkeln !

      Geimpft wird fast schon übertrieben
      im Sinne der Mega-Seller :
      bestellen sie noch jetzt und hier,
      dann dürfen Sie auch schneller

      in Kinos, Kneipen zum Friseur …
      oder sonstworin.
      „Impfpflicht ? “ … also echt, nein, nie,
      wo kämen wir denn hin ?

      nur ein paar schnell dahingeworfene Gedanken, aber mir wird wirklich speiübel bei dem, was jetzt schon zu erkennen ist und auf was wohl auch ziemlich hingearbeitet wird. Es kann doch nicht sein, dass so viele Menschen ein ungutes Bauchgefühl bei der Sache haben, jene aber gnadenlos als „Corona-Leugner“ abgekanzelt werden. We ar the Borg … resistance is futile ! Da brauchts nichtmal die unendlichen Weiten. Die Borg’s assimilieren einfach alles !

  12. In den sogenannten „Nachrichten“, heute, wurde verbreitet, das „nicht genügend Impfstoff vor Juni/ Juli 2021 zur Verfügung steht…“. Klar, von vornherein.
    Weiterhin wurde erklärt, das ein „georderter Impfstoff nicht die Erwartungen erfüllt und nicht für ü 65 geeignet ist, weil ‚zu unwirksam’…“. Auch klar.
    Unsere „Spezialisten“ hier können sicher Fundierteres als ich hier dazu beitragen.

    Meine Gedanken dabei sind, das NIEMAND, kein Labor, kein „Wissenschaftler“ bisher in der Lage war zu beweisen, das alle diese hochgepriesenen „Impfstoffe“ mehr taugen als damals der von Drosten angepriesene Impfstoff „gegen Schweinegrippe“. Das war, so weit ich mich erinnere, 2000.
    Allein „Prozentangaben“ weit unter 90, und dann noch unterteilt in „Altersgruppen“ im Bezug auf „Wirksamkeit“ oder „2. notwendige Impfung“ (Gibt es die überhaupt- schon?) läßt schon aufhorchen. Es sei‘ denn, man ist „nicht wach“.

    Das diese ganze Pandemie weltweit gelogen ist, darf man langsam als Gewissheit anerkennen, weil ich hier in einem anderen Strang die Frage „nach der Bezahlung von ‚Pandemiewilligen‘ Staaten durch die WHO“ und die UN mit Linkhinweis beantwortet bekam.
    Nun kann ein „Ulenspiegel“ wie ich doch durchaus noch auf die Idee kommen, das diese Märchen (schön wäre es) mit der „FFP2- Maske“, dem Kauf- und Aufsetzzwang und der früheren Äußerung des „Pandemieexperten“ Drosten zur „Schutzwirkung von Mundmasken“ zum Hype verkommen sind.
    Aber es ist offensichtlich genau so, wie viele hier vermuten:
    Ein Riesengeschäft der Chinesen und diverser Pharma- Riesen oder Pharma- Muckelbuden.
    Jeder und jede wittert Big- Money. Allen Voran „Staatschefs“ aller Welt, vorher bestochen durch die WHO, die nun durch die Trump- Abwahl und dem senilen Biden wieder „Salonfähig wird“.
    Ein einziger, stinkender Müllhaufen!

    In 99 Jahren möchte ich wieder auferstehen und …. nachgucken, was die heute mit uns allen für Schindluder getrieben haben. Würde aber auch vergeblich sein, weil die Amis bestimmen, das „99 Jahre VS- Geheim“ nicht mehr ausreichen, um „Geheim“ zu bleiben.
    Und damit wir nicht wie viele „Corona- Opfer“ mit 102 Lebensjahren erst ins Lebensende „beatmet“ und „geimpft“ werden müssen, bleibt es ein Traum- DAS zu erleben und noch aufzunehmen.
    Als Zeuge wären wir in dem gesegneten Alter ohnehin nicht mehr für Voll zu nehmen ….
    Deswegen werden unsere Altehrwürdigen „in Guter Absicht, Leben zu retten …“ (Spahn) zuerst mit abgereicherten Viren (untauglicher-) Impfstoffe geimpft.

    (Man sollte mal Drosten fragen, ob er weiß, wie viel Impfgeschädigte es nach der „Schweinegrippe- Impfung“ 2000 gab, welche „registriert wurden“. – vom RKI übrigens „über 500“.
    Ob die alle noch leben und mit einer sicheren „Rente“ als Entschädigung bedacht wurden?
    Vielleicht weiß das jemand ….)

    LG!

    G. Käntzler

    1. Zum einen Gerhard, das war 2009 mit der Schweinegrippe und man spricht von ca 700-. 1200 Fälle in der BRD , die an den Nebenwirkungen leiden. Narkolepsie war das Ergebnis der Nebenwirkungen. Einmal erworben, Pech für den Rest des Lebens und wirst es nicht mehr los.
      Und klagen tun die Opfer bis heute, unsere Regierung weigert sich aber anzuerkennen und zu zahlen.
      Da waren andere EU vorbildlicher, z.B. Schweden, die ihre Opfer entschädigten und aus der Erfahrung schlauer wurden. Nämlich so eine Miese Impfnummer, nicht noch einmal. Das ist die schwedische Haltung heute.
      Und auf Pandemie, die damals schon als Fake die WHO ausrief, haben die heute auch nicht nochmal Lust.
      Nix Lockdown, wenn Herdenimmunität.
      Und sie behielten ja auch Recht. Auch dort, keine Übersterblichkeit.

      Also, ab nach Schweden, falls Merkel die Bazooka ernst nimmt und gegen die Bevölkerung wirklich schießend einsetzen lässt, nicht zahlend, wie Scholz dagegen behauptete.
      In Holland geht’s ja jetzt los. Die Unruhen radikal sind da, die Regierung dort wird nicht sparen an Munition, warte ab.

      1. @ Tommi

        Ich habe schon öfter von den Impfschäden bei der Schweinegrippe gehört, aber diese Aussagen waren nicht mit belastbare Quellen belegt. Intensiv selbst gesucht habe ich zugegebenermaßen noch nicht. Haben Sie für Ihre Aussagen eine Quelle bei der Hand?

        1. @Ruben

          Wie willst Du auch in Deutschland offizielle Quellen finden, wenn das Thema hier mehr totgeschwiegen wird.
          Da schaue mal genau nach Schweden, die gehen da offen mit um und haben ebenso Pandemrix benutzt wie Deutschland auch.
          Da waren es alleine über 1500 Fälle, die bis April 2010 gekannt und anerkannt wurden.
          Deutschland scheint wohl nur 179 Fälle genannt zu haben mit Nebenwirkungen. Welche das immer auch waren.
          Europaweit waren über 14700 gemeldet worden, das kann man nachlesen auf den offiziellen Europäischen Seiten.

          Aber wenn du es genauer wissen willst, durchsuche einmal selber, denn ich habe die Quellen jetzt auch nicht zur Hand und meine Suche danach würde mir nicht leichter fallen, als wenn Du selber suchst.

          Lieben Gruß, Tommi

        2. @ruben

          Schweinegrippe; Narkolepsie nach Schweinegrippe-Impfung

          Studien in Finnland, Schweden und Irland hatten ein erhöhtes Risiko für Narkolepsie bei unter 20-Jährigen ergeben, die mit Pandemrix® geimpft wurden. Es belief sich auf 3,6 bis 6 zusätzliche Fälle pro 100.000 geimpften Kindern und Jugendlichen.

          https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Narkolepsie-nach-Schweinegrippe-Impfung-273293.html

          @Tommi
          Die „Recherche“ hat zwei Minuten gedauert. In so einem einfachen Fall nicht so viel spekulieren.

          1. @Horst,
            Seid ihr hier mittlerweile die Ratschläger vom Dienst?

            Und was heißt denn hier “ In so einem einfachen Fall nicht so viel spekulieren.“ ?

            Ich habe nicht spekuliert, die genannten Zahlen von mir waren die, die ca. aktuell waren und sind.

            Aber wenn es dir demnächst lieber ist, dann kann ich auch direkt das schreiben, was ich dachte.
            Wenn man unbedingt auch Quellen möchte, dann begibt man sich einfach mal selber auf den Weg.

            @Ruben, dein letzter Beitrag von 15.59 Uhr, ein toller Beitrag und eine echte Impfmpfehlung inhaltlich.

            Bist Du hier im richtigen Forum?

          1. @ Horst

            Vielen Dank für die beiden Links. Artikel beim Spiegel kann ich leider nicht mehr lesen, seit dort auf den Einsatz von Werbeblockern gefiltert wird. Der Artikel in der Ärztezeitung spricht von 29 Narkolepsiefällen in Deutschland nach einer Impfung mit Pandemrix und 4 bis 6 zusätzlichen Narkolepsiefälle pro 100.000 geimpften Kindern und Jugendlichen in Skandinavien. Solche Impfschäden sind in jedem Einzelfall tragisch, aber diese Zahlen scheinen mir je nachdem, wie man die Risiken eines sich natürlich ausbreitenden Virus und einer natürlich verlaufenden Infektion einschätzt möglicherweise gerechtfertigt – Freiwilligkeit einmal vorausgesetzt. Ob die Zählung der Narkolepsiefälle in Deutschland interessengeleitet war, darf man unterstellen. Dennoch sind diese Zahlen kein Beleg dafür, dass die Impfkampagne ein Fehler war. Daher meine Frage nach Quellen, die diesen Fehler belegen.

          2. @Ruben: NoScript installieren, dann funktioniert der scriptbasierte Test auf Adblocker nicht 😉

          3. @ruben
            Nun, die Grippesaison während der fingierten Schweingrippeseuche war wohl eine der mildesten in den damaligen Jahren. Gleichzeitig hat man aus Profitgier Impfopfer produziert.
            Die dokumentierten Impfopfer stellen dabei (wie immer) nur die Spitze des Eisbergs dar. Die meisten Fälle sind nicht dokumentiert (da nicht angezeigt).

            Dennoch sind diese Zahlen kein Beleg dafür, dass die Impfkampagne ein Fehler war.

            Doch! Man hat Impfopfer produziert nur um unnötigen Schwachsinn (=Impfstoff) der Pharmamafia verkaufen zu können. Das ist organisierte Kriminalität und damit organisiertes Verbrechen und dutzendfache Körperverletzung. Und, das alles wurde vom Staat gefördert und subventioniert.
            Eine Schande für dieses Land. Und nicht nur das. Eine Schande für die Menschheit.
            Es ist an der Zeit dieser Pharma-Mafia das Handwerk zu legen.

          4. @ Strukturdenker

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            Wenn Die Seite bei Ihnen lädt, würde ich mal nachforschen wieso 😉

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